Bereits mehrfach wurde bei uns von Überfällen auf Spielhallen berichtet. Die Statistik zeigt jedoch, dass die Anzahl der Spielhallenüberfälle seit Jahren stark rückläufig ist. Während es im Jahr 2012 beispielsweise noch über 1.300 derartiger Raubüberfälle gab, waren es 2019 nur noch 373. Trotzdem wurde jetzt ein neues Regelwerk veröffentlicht, welches die Zahl der Spielhallenüberfälle weiter reduzieren soll.
Ursprünglich gab es Casinoschiffe fast ausschließlich in den USA. Mittlerweile gibt es auch an vielen anderen Orten auf der Welt schwimmende Casinos. Schon bald soll auch die argentinische Hafenstadt Puerto Iguazú ein solches Luxuscasino im Wasser bekommen. Dazu soll ein in die Jahre gekommenes Schiff restauriert und in ein Eldorado für Casino-Fans umgebaut werden.
Eine kriminelle Bande soll in 400 Fällen Glücksspielautomaten manipuliert haben. Der Schaden wird auf eine halbe Million Euro beziffert. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vor einigen Tagen berichtete, konnten inzwischen mehrere Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Aber wie konnte es den Kriminellen gelingen, die als sicher geltenden Spielautomaten so zu manipulieren, dass es zu einer unberechtigten „Gewinnsträhne“ kam?
Betreiber von stationären Spielhallen haben es bereits seit längerer Zeit alles andere als einfach. In vielen Bundesländern haben strengere Gesetze zum Zwecke des Spielerschutzes dazu geführt, dass viele Spielhallen schließen mussten. Im vergangenen Jahr ist dann noch die Coronapandemie dazugekommen, die die Branche immer noch stark belastet. Der Profiteur sind die Online Spielotheken.
Nachdem ein britischer High Roller kurze Zeit nach seinem Spielbankbesuch Suizid begangen hat, rückte schnell das Casino in den Fokus der Ermittlungen. Die britische Glücksspielkommission wirft dem Aspers Stratford City Casino schwerwiegende Mängel im Spielerschutz sowie in der Prävention von Geldwäsche vor. Doch kann das Casino für solch einen tragischen Tod eines Gastes zur Verantwortung gezogen werden?
Diesen Mittwoch hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, dass die jetzigen Coronamaßnahmen bis 10. Januar 2021 bestehen bleiben. Der Lockdown wird somit verlängert und auch Casinos und Spielhallen bleiben geschlossen.
Das Schweizer Grand Casino in Basel wollte eigentlich Tischspiele wie Roulette oder Blackjack schließen, um den Kontakt zwischen Besuchern zu minimieren und die Ansteckungsgefahr von COVID-19 weiter einzuschränken. Doch das geht gegen gesetzliche Vorschriften. Die Spieltische bleiben also weiterhin offen.
Schon seit Monaten arbeiten Wissenschaftler an einem Impfstoff gegen den Virus SARS-CoV-2, der zu einer Pandemie führte. Nun sieht es vielversprechend aus, dass bis zum Ende des Jahres rund 50 Millionen Impfdosen auf der ganzen Welt bereitstehen könnten. Wie sich die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes gegen COVID-19 positiv auf Casino-Aktien auswirkt, wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten.
Die heutigen Zeiten machen einem das Reisen COVID-19-bedingt schwer, in manche Destinationen ist es sogar unmöglich. Doch wir bleiben optimistisch und wollen auch auf den ein oder anderen zukünftigen Urlaub schon mal geistig vorbereiten. Wer von uns träumt nicht neben dem klassischen Strandaufenthalt auch mal von etwas außergewöhnlicheren Reisezielen mit Casino-Feeling? Entspannung pur in Metropolen des Glücks, wo Automatenspiele, Blackjack, Poker und Roulette wie James Bond hautnah und live erlebt werden können. Wir stellen euch nicht nur deutsche Top-Glücksspiel-Destinationen, sondern auch exotische Städte vor, von denen ihr vielleicht noch nie gehört habt.
Am vergangenen Mittwoch haben Bund und Länder in Deutschland wieder massive Einschnitte in das Alltagsleben beschlossen. Schon ab kommender Woche treten hierzulande wieder strengere Kontaktbeschränkungen in Kraft. Darüber hinaus müssen zahlreiche Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung dienen, wieder komplett schließen. Auch Spielbanken bleiben vom Teil-Lockdown nicht verschont. Vorerst gelten die neuen Beschränkungen bis Ende November. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Maßnahmen bei weiter steigenden Infektionszahlen noch einmal verlängert werden.
Die Maskenpflicht wird derzeit heiß diskutiert. In Spielhallen sind sie in allen Bundesländern beim Betreten Pflicht, auch wenn sie vor den Spielautomaten teilweise abgenommen werden können. Seitdem in den USA ein Casino von einem Räuber mit Schutzmaske ausgeraubt wurde, gibt es auch vermehrt in Deutschland Meldungen über Spielothekenräuber mit Mund-Nasen-Bedeckung.
Vor dem Landgericht Waldshut ist ein Prozess um gewerbsmäßigen Computerbetrug beendet worden. Angeklagt waren drei Männer, die Spielautomaten manipuliert haben sollen. Über einen längeren Zeitraum hatten die Männer so mehr als 10.000 Euro unrechtmäßig aus Geldspielgeräten erbeutet.
Berlin geht seit mehreren Jahren entschieden gegen die Spielhallen in der Stadt vor. Durch Abstandsregelungen der Spielhallen untereinander und zu Einrichtungen für Kinder und Jugendliche soll die Anzahl massiv reduziert werden. Während 2016 noch 496 Spielotheken Bestandsschutz beantragt haben, soll sich bis Ende des Jahres die Zahl auf 120 Spielhallen für ganz Berlin verringern.
Die Spielbanken von Nordrhein-Westfalen haben Bilanz für das letzte Jahr gezogen und veröffentlicht, welche Aktionen im Bereich des Spielerschutzes angestellt wurden. Laut eigenen Aussagen erreicht man derzeit 80 % der Problemspieler nicht adäquat.
Die Einschränkungen der Coronapandemie werden langsam deutschlandweit zurückgenommen. Die einzelnen Bundesländer sind für den genauen Ablauf der Lockerungen verantwortlich. In Deutschland hat sich dadurch ein Flickenteppich an Verboten und Lockerungen gebildet. Ich habe einmal versucht darzustellen, wie es in den einzelnen Bundesländern für die Spielhallen und Spielbanken aussieht.