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Offline Casinos

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Nebenjob: Studenten als Croupiers

Viele Studierende haben einen Nebenjob, um ihr Studium finanzieren zu können. Häufig arbeiten die jungen Leute im Büro, in der Gastronomie oder als Kassierer. Da wirkt eine Nebentätigkeit als Croupier doch eher exotisch. Doch in Deutschland setzen aktuell immer mehr Spielbanken auf studentische Aushilfskräfte als Croupiers.

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Spielhalle: Sachbearbeiter lässt sich bestechen

Im niedersächsischen Braunschweig soll ein Sachbearbeiter der Stadt von zwei Spielhallenbetreibern bestochen worden sein. Der Stadtmitarbeiter habe daraufhin vorsätzlich die Steuern falsch berechnet, um den Gewinn der Spielhallenbetreiber zu erhöhen. Nun muss sich das kriminelle Trio vor Gericht verantworten.

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Rien ne va plus in der Spielbank in Bad Neuenahr

Rien ne va plus ist die Ansage des Croupiers beim Roulette, um die Platzierungen der Einsätze zu beenden. Übersetzt bedeutet die französische Aussage so viel wie „nichts geht mehr“. Das trifft wohl auch auf die Hochwassergebiete rund um den rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler zu. Unter anderem betroffen ist die Spielbank im Ort. Die Zukunft des Standortes ist fraglich.

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Mit 2,50 Euro Einsatz: Mann gewinnt 180.000 Euro im Casino

Vor wenigen Tagen knackte ein Spielbank-Besucher in Baden-Württemberg den Jackpot beim Blackjack und nahm beeindruckende 180.682 Euro mit nach Hause. Den Rekord-Jackpot gewann der junge Mann mit einem Einsatz in Höhe von 2,50 Euro. Zudem gab es in den vergangenen Tagen weitere hohe Gewinne in den landbasierten Spielstätten.

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Casino Sylt wird schließen

Schon zum Ende dieses Jahres stellt das nördlichste Casino in Deutschland den Spielbetrieb ein. Wie bereits vor einiger Zeit bekannt wurde, endet dann nämlich der langjährige Mietvertrag für das Casino Sylt, welches sich in den Räumen des Rathauses befindet. Zwar habe man sich intensiv um einen neuen Standort bemüht, ist aber leider nicht fündig geworden. Startet nun infolge der weltweiten Coronapandemie auch noch das große „Casino-Sterben“?

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Spielautomaten in Kneipen bald nur noch mit Alterskontrolle und Sperrabgleich?

Mit dem Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) im Sommer dieses Jahres stehen nicht nur im Bereich des Online-Glücksspiels zahlreiche Neuerungen bevor. Auch der landbasierte Glücksspielsektor steht vor einem historischen Wandel. Konkret geht es um Spielersperrabfragen sowie um eine Alterskontrolle, die in Zukunft auch an den Spielgeräten in der Gastronomie durchgeführt werden sollen.

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Nach 15 Jahren: „Casino-Trinkgeldstreit" beigelegt

Wie das US-Magazin Las Vegas Review-Journal unter Berufung auf interne Gerichtsdokumente berichtet, wurde der jahrelange „Casino-Trinkgeldstreit“ zwischen dem Wynn-Casino und seinen Croupiers nun endlich beigelegt. Demnach habe sich die Wynn Resorts Ltd. im Rahmen eines Vergleiches bereit erklärt, einen Betrag in Höhe von 5,6 Millionen US-Dollar an seine Croupiers auszuzahlen. Aber wie konnte es überhaupt zu diesem Trinkgeldstreit in Millionenhöhe kommen?

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Überfälle auf Spielhallen verhindern - Regelwerk veröffentlicht

Bereits mehrfach wurde bei uns von Überfällen auf Spielhallen berichtet. Die Statistik zeigt jedoch, dass die Anzahl der Spielhallenüberfälle seit Jahren stark rückläufig ist. Während es im Jahr 2012 beispielsweise noch über 1.300 derartiger Raubüberfälle gab, waren es 2019 nur noch 373. Trotzdem wurde jetzt ein neues Regelwerk veröffentlicht, welches die Zahl der Spielhallenüberfälle weiter reduzieren soll.

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Schwimmendes Luxuscasino für Argentinien

Ursprünglich gab es Casinoschiffe fast ausschließlich in den USA. Mittlerweile gibt es auch an vielen anderen Orten auf der Welt schwimmende Casinos. Schon bald soll auch die argentinische Hafenstadt Puerto Iguazú ein solches Luxuscasino im Wasser bekommen. Dazu soll ein in die Jahre gekommenes Schiff restauriert und in ein Eldorado für Casino-Fans umgebaut werden.

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Bande manipulierte Spielautomaten – 500.000 Euro Schaden

Eine kriminelle Bande soll in 400 Fällen Glücksspielautomaten manipuliert haben. Der Schaden wird auf eine halbe Million Euro beziffert. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vor einigen Tagen berichtete, konnten inzwischen mehrere Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Aber wie konnte es den Kriminellen gelingen, die als sicher geltenden Spielautomaten so zu manipulieren, dass es zu einer unberechtigten „Gewinnsträhne“ kam?

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Haben stationäre Spielhallen in Deutschland eine Zukunft?

Betreiber von stationären Spielhallen haben es bereits seit längerer Zeit alles andere als einfach. In vielen Bundesländern haben strengere Gesetze zum Zwecke des Spielerschutzes dazu geführt, dass viele Spielhallen schließen mussten. Im vergangenen Jahr ist dann noch die Coronapandemie dazugekommen, die die Branche immer noch stark belastet. Der Profiteur sind die Online Spielotheken.

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Tod eines Spielers hat für Londoner Casino erhebliche Konsequenzen

Nachdem ein britischer High Roller kurze Zeit nach seinem Spielbankbesuch Suizid begangen hat, rückte schnell das Casino in den Fokus der Ermittlungen. Die britische Glücksspielkommission wirft dem Aspers Stratford City Casino schwerwiegende Mängel im Spielerschutz sowie in der Prävention von Geldwäsche vor. Doch kann das Casino für solch einen tragischen Tod eines Gastes zur Verantwortung gezogen werden?

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Tischspiel-Angebote bleiben im Basler Grand Casino offen

Das Schweizer Grand Casino in Basel wollte eigentlich Tischspiele wie Roulette oder Blackjack schließen, um den Kontakt zwischen Besuchern zu minimieren und die Ansteckungsgefahr von COVID-19 weiter einzuschränken. Doch das geht gegen gesetzliche Vorschriften. Die Spieltische bleiben also weiterhin offen.

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