Alle ungetesteten Menschen, unabhängig vom Impfstatus, die an Massenveranstaltungen teilgenommen haben, sind verantwortlich für die Verbreitung des Virus!
Ist schon erstaunlich, dass du selbst Schuldige suchst und denen die Schuld gibst, die von ihrem demokratischen Recht zur Demonstration Gebrauch gemacht haben. Ohne den massiven Widerstand, der eben auch unterem anderen auf der Straße gezeigt wurde, hätten wir jetzt noch immer die schlimmsten Zustände.
Ich bin selbst Ungeimpft und Maßnahmenkritiker oder besser gesagt Verfechter für Demokratie, der Grundrechte und Menschenrechte seit Tag eins. Ich wurde beschimpft, diffamiert, ausgegrenzt und sogar mehrmals körperlich angegriffen. Und jetzt soll man das alles vergessen? Sicher nicht.
Diejenigen die da freudig mitgemacht haben, sollen sich einmal Gedanken darüber machen, wie es wirklich um ihre Werte wie Demokratie und Grundrechte steht. Was man eindeutig aus dieser Zeit mitnehmen kann: Menschen sind noch immer sehr anfällig für totalitäre Strukturen und machen fleißig dabei mit, wenn man ihnen einen Feind zum abreagieren gibt. Das sind dieselben Menschen, die sich über Kleinigkeiten empören und schöne Worte wie Rechtsstaat oder Menschenrechte nur als Worthülsen vor sich her tragen.
Eine Aufarbeitung ist fällig und eine ernstgemeinte und vollumfängliche Entschuldigung mehr als nur notwendig. Und da gibts auch nichts zu bagatellisieren, auch wenn sich viele, die brav mitgemacht haben, gar nicht vorstellen können, wie es ist, ausgegrenzt zu werden, den Job zu verlieren, von der Gesellschaft ausgeschlossen und beschimpft zu werden.
Und Nein, ich bin nicht leise. Es wurde jetzt 3 Jahre lang versucht mir den Mund zu verbieten und viel zu viele Geschädigte trauen sich auch jetzt noch nicht frei ihre Meinung auszusprechen. Viele versuchen noch immer mit sanften Worten den anderen verständlich zu machen, was die ihnen angetan haben. Wenn mir aber jemand 20 mal ins Gesicht schlägt, dann erkläre ich ihm auch nicht liebevoll, dass das ja nicht so ganz Ok ist und er ja vielleicht ein bisschen überreagiert hat.
In Österreich gab es einen Lockdown nur für Ungeimpfte und eine Impfpflicht wurde von fast allen Parteien beschlossen. Die EU hatte darüber nachgedacht eine Impfpflicht einzuführen, was man nur dem großen Widerstand in Österreich zu verdanken hat, dass es nicht so weit gekommen ist, weil dadurch Österreich als Testballon geplatzt ist. Es wurde ernsthaft von der breiten Masse akzeptiert, dass man nur mit dem Nachweis eines körperlichen Merkmals am Gesellschaftsleben teilnehmen durfte.
Die Befürworter hatten Unrecht. Punkt. Und da gehts jetzt nicht um inhaltliche Punkte zu Corona selbst. Selbst wenn alles so eingetreten wäre, wie die ganzen "Experten" verlautbart haben, wäre das kein Grund dafür ein totalitäres System zu errichten. Man kann nicht einerseits von Demokratie reden und anderseits anderen Menschen ihre Rechte absprechen. Man kann nicht von Meinungsfreiheit reden und gleichzeitig alle kritischen Stimmen unterdrücken.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der jeder für sich selbst einmal ganz ehrlich reflektieren sollte, welche Position man in dieser Zeit eingenommen hat und falls man zu dem Ergebnis kommt, dass man selbst mitgelaufen ist, sich die Frage stellen, warum und wieso man es nicht erkannt hat.
Ist schon erstaunlich, dass du selbst Schuldige suchst und denen die Schuld gibst, die von ihrem demokratischen Recht zur Demonstration Gebrauch gemacht haben. Ohne den massiven Widerstand, der eben auch unterem anderen auf der Straße gezeigt wurde, hätten wir jetzt noch immer die schlimmsten Zustände.
Ich bin selbst Ungeimpft und Maßnahmenkritiker oder besser gesagt Verfechter für Demokratie, der Grundrechte und Menschenrechte seit Tag eins. Ich wurde beschimpft, diffamiert, ausgegrenzt und sogar mehrmals körperlich angegriffen. Und jetzt soll man das alles vergessen? Sicher nicht.
Diejenigen die da freudig mitgemacht haben, sollen sich einmal Gedanken darüber machen, wie es wirklich um ihre Werte wie Demokratie und Grundrechte steht. Was man eindeutig aus dieser Zeit mitnehmen kann: Menschen sind noch immer sehr anfällig für totalitäre Strukturen und machen fleißig dabei mit, wenn man ihnen einen Feind zum abreagieren gibt. Das sind dieselben Menschen, die sich über Kleinigkeiten empören und schöne Worte wie Rechtsstaat oder Menschenrechte nur als Worthülsen vor sich her tragen.
Eine Aufarbeitung ist fällig und eine ernstgemeinte und vollumfängliche Entschuldigung mehr als nur notwendig. Und da gibts auch nichts zu bagatellisieren, auch wenn sich viele, die brav mitgemacht haben, gar nicht vorstellen können, wie es ist, ausgegrenzt zu werden, den Job zu verlieren, von der Gesellschaft ausgeschlossen und beschimpft zu werden.
Und Nein, ich bin nicht leise. Es wurde jetzt 3 Jahre lang versucht mir den Mund zu verbieten und viel zu viele Geschädigte trauen sich auch jetzt noch nicht frei ihre Meinung auszusprechen. Viele versuchen noch immer mit sanften Worten den anderen verständlich zu machen, was die ihnen angetan haben. Wenn mir aber jemand 20 mal ins Gesicht schlägt, dann erkläre ich ihm auch nicht liebevoll, dass das ja nicht so ganz Ok ist und er ja vielleicht ein bisschen überreagiert hat.
In Österreich gab es einen Lockdown nur für Ungeimpfte und eine Impfpflicht wurde von fast allen Parteien beschlossen. Die EU hatte darüber nachgedacht eine Impfpflicht einzuführen, was man nur dem großen Widerstand in Österreich zu verdanken hat, dass es nicht so weit gekommen ist, weil dadurch Österreich als Testballon geplatzt ist. Es wurde ernsthaft von der breiten Masse akzeptiert, dass man nur mit dem Nachweis eines körperlichen Merkmals am Gesellschaftsleben teilnehmen durfte.
Die Befürworter hatten Unrecht. Punkt. Und da gehts jetzt nicht um inhaltliche Punkte zu Corona selbst. Selbst wenn alles so eingetreten wäre, wie die ganzen "Experten" verlautbart haben, wäre das kein Grund dafür ein totalitäres System zu errichten. Man kann nicht einerseits von Demokratie reden und anderseits anderen Menschen ihre Rechte absprechen. Man kann nicht von Meinungsfreiheit reden und gleichzeitig alle kritischen Stimmen unterdrücken.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der jeder für sich selbst einmal ganz ehrlich reflektieren sollte, welche Position man in dieser Zeit eingenommen hat und falls man zu dem Ergebnis kommt, dass man selbst mitgelaufen ist, sich die Frage stellen, warum und wieso man es nicht erkannt hat.
Ganz schlimme Zeit... bin froh dass es vorbei ist.
--- Vergleich wurde entfernt ---
Ich habe es bis Januar 2022 ausgehalten, dann habe ich mich impfen lassen, nur meiner Mutter zur Liebe. Weil in meiner Familie und Verwandtschaft auch alle durchgedreht sind. Im nachhinein ärgere ich mich dass ich das nicht durchgehalten habe. Es war zum Glück nur eine Impfung, nie wieder.
Ich habe von Beginn an den Standpunkt vertreten, soll doch jeder für seine Gesundheit das tun wie er es für richtig hält, Masken, Abstand halten etc. alles ok. Wer sich impfen lassen will, soll das doch gerne tun. Selbst dieses ausgrenzende 2G und 3G konnte man irgendwie noch schlucken eine Zeit lang, aber als es dann losging in die persönliche Wahlfreiheit von Menschen einzugreifen was ihre Gesundheit angeht, das ging dann einfach zu weit.
Und jetzt? interessiert es keine Sau mehr! Keine täglichen Horrormeldungen mehr und Dauer Inzidenzen-Schleifen und schon ist die Panik wieder weg. Leichenberge auf den Straßen gab es ebenfalls nie, die Hospitalisierungsrate ist nie, auch nur annähernd in irgendeine Nähe eines kritischen Zustandes gekommen. Am Ende haben wieder die profitiert, die sowieso schon immer profitieren. Pharma, Medikamente, Masken, Tests.... Das Geld hat nur so gesprudelt bei einigen...
Die Medien und Politik haben dieses Spiel so panik getrieben gesteuert, wenn ich an diese ganzen MPKs denke, irgendwelche frei erfundenen Grenzwerte die in fein säuberlichen PowerPoints präsentiert wurden... etc... Sehr sehr traurig wie das alles gelaufen ist!
Wie gesagt, ich leugne den Virus nicht, es gab sicher Todesfälle und schwerwiegende Fälle, selber erlebt im eigenen Umfeld. Aber diese künstliche übertriebene Panikmache und zwanghafte Bevormundung von freien Menschen, da kommt mir die Kotze von vorgestern hoch!
Ich bewundere die Menschen die standhaft geblieben sind und sich nicht irgendwelchen Zwängen unterworfen haben.
Ganz schlimme Zeit... bin froh dass es vorbei ist.
--- Vergleich wurde entfernt ---
--- Anmerkung wurde entfernt (siehe Zitat) ---
Bei aller gerechtfertigter Kritik am Umgang mit dem Thema in Politik, Medien und Zusammenleben, muss man manche Vergleiche auch erstmal überdenken und nicht übernehmen, weil sie in den alternativen Medien des öfteren gezogen wurden... ( will ich dir jetzt nicht unterstellen, vielleicht ist das auch dein persönliches Empfinden und du hast diesen fragwürdigen Vergleich von selbst gezogen).
2020 war btw noch so gut wie niemand geimpft.
Aber insgesamt ist es richtig, dass der Umgang zt völlig unangemessen war.
Bei aller gerechtfertigter Kritik am Umgang mit dem Thema in Politik, Medien und Zusammenleben, muss man manche Vergleiche auch erstmal überdenken und nicht übernehmen, weil sie in den alternativen Medien des öfteren gezogen wurden... ( will ich dir jetzt nicht unterstellen, vielleicht ist das auch dein persönliches Empfinden und du hast diesen fragwürdigen Vergleich von selbst gezogen).
2020 war btw noch so gut wie niemand geimpft.
Aber insgesamt ist es richtig, dass der Umgang zt völlig unangemessen war.
Ich hatte diesen Vergleich aus eigenem Empfinden heraus gezogen. Das hat nichts mit alternativen Medien zu tun. Dann ist nämlich genau das was dann auch immer passiert ist. Das man dann sofort als Querdenker oder Verschwurbler hingestellt wird wenn man mal eine etwas konträrere Meinung zu dem Thema Corona hat. Wie gesagt, es gibt sowieso verschiedene Meinungen zu dem Komplex. Monatelang in der eigenen Familie erlebt. Aber das Extreme in die eine odere andere Richtung, wie es teilweise passiert ist. Das war ein No go.
Ich sagte ja selbst, Schützen und vorsichtig sein, war und ist mit diesem Virus wichtig. 2G und 3G hab ich kein Problem mit gehabt, da ich eh nirgendwo hingehe. Aber alles darüber hinaus, Menschen zu Impfungen zu zwingen, was viele gefordert haben, das ging eine Nummer zu weit.
refucs schrieb am 09.02.2023 um 08:51 Uhr:
Ich hatte diesen Vergleich aus eigenem Empfinden heraus gezogen. Das hat nichts mit alternativen Medien zu tun. Dann ist nämlich genau das was dann auch immer passiert ist. Das man dann sofort als Querdenker oder Verschwurbler hingestellt wird wenn man mal eine etwas konträrere Meinung zu dem Thema Corona hat. Wie gesagt, es gibt sowieso verschiedene Meinungen zu dem Komplex. Monatelang in der eigenen Familie erlebt. Aber das Extreme in die eine odere andere Richtung, wie es teilweise passiert ist. Das war ein No go.
Ich sagte ja selbst, Schützen und vorsichtig sein, war und ist mit diesem Virus wichtig. 2G und 3G hab ich kein Problem mit gehabt, da ich eh nirgendwo hingehe. Aber alles darüber hinaus, Menschen zu Impfungen zu zwingen, was viele gefordert haben, das ging eine Nummer zu weit.
Ja, ich persönlich, obwohl ich die Impfung befürwortet habe, war eigentlich auch immer für eine 3g Lösung statt 2 g, da sprach nie was dagegen.
Wollte jetzt auch nicht behaupten, dass du irgendwas nachplapperst, wenn das der Vergleich ist der dir dazu einfällt, okay... Ich finde ihn so abstrus, wenn man bedenkt was dann die nächsten Schritte hätten sein sollen wenn man einen Vergleich zur NS Zeit zieht, dass ich dachte das kann man nur auf den einschlägigen Seiten irgendwo gelesen haben.da würde es in den Twitter und Facebook Kommentaren oft verwendet etc...
Ich meinte auch gar nicht, dass man ein "schwurbler" ( furchtbarer Ausdruck auch 🤣) ist, wenn man alternative Medien liest. Ich nenne sie jetzt einfach mal so. Ich schaue in mache selber gerne rein. Bin zwar vielleicht nur bei ca max 20 Prozent der Themen ähnlicher Meinung, aber es gibt immer wieder halt Denkanstöße und Betrachtungsweisen die man nicht auf dem Schirm hatte... Und dann gibt es natürlich auch jede Menge billige Polemik, halbwahrheiten und propaganda dabei, ähnlich wie in den mainstreammedien auch. Es ist schwierig sich ein neutrales Bild zu schaffen ohne sich von einer Seite vereinnahmen zu lassen. Ich halte es für genauso falsch Medien mit anderer Meinung pauschal gar nicht zu lesen und als querdenker oder schwurbler abzuwerten, wie ich es falsch finde zu sagen, ich schaue kein Fernsehen mehr und lese keine normale Zeitung, das sind alles Lügner... So schaut keiner über seinen tellerrand und das ist fatal.
Ich persönlich habe bis auf gemässigte bzw normale Diskussionen im Freundeskreis, keine grenzüberschreitenden Vorfälle auf das Thema Impfung bezogen erlebt. Weder in der Familie, noch im Freundes und Bekanntenkreis und auch nicht bei der Arbeit. Und das nicht, weil alle geimpft gewesen wären, sondern weil jeder (meistens) sachlich damit umgegangen ist. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich das ganze nicht so dramatisch sehe, wie jemand dem es vielleicht anders gegangen ist.
Stromberg schrieb am 09.02.2023 um 09:17 Uhr:
Ja, ich persönlich, obwohl ich die Impfung befürwortet habe, war eigentlich auch immer für eine 3g Lösung statt 2 g, da sprach nie was dagegen.
Wollte jetzt auch nicht behaupten, dass du irgendwas nachplapperst, wenn das der Vergleich ist der dir dazu einfällt, okay... Ich finde ihn so abstrus, wenn man bedenkt was dann die nächsten Schritte hätten sein sollen wenn man einen Vergleich zur NS Zeit zieht, dass ich dachte das kann man nur auf den einschlägigen Seiten irgendwo gelesen haben.da würde es in den Twitter und Facebook Kommentaren oft verwendet etc...
Ich meinte auch gar nicht, dass man ein "schwurbler" ( furchtbarer Ausdruck auch 🤣) ist, wenn man alternative Medien liest. Ich nenne sie jetzt einfach mal so. Ich schaue in mache selber gerne rein. Bin zwar vielleicht nur bei ca max 20 Prozent der Themen ähnlicher Meinung, aber es gibt immer wieder halt Denkanstöße und Betrachtungsweisen die man nicht auf dem Schirm hatte... Und dann gibt es natürlich auch jede Menge billige Polemik, halbwahrheiten und propaganda dabei, ähnlich wie in den mainstreammedien auch. Es ist schwierig sich ein neutrales Bild zu schaffen ohne sich von einer Seite vereinnahmen zu lassen. Ich halte es für genauso falsch Medien mit anderer Meinung pauschal gar nicht zu lesen und als querdenker oder schwurbler abzuwerten, wie ich es falsch finde zu sagen, ich schaue kein Fernsehen mehr und lese keine normale Zeitung, das sind alles Lügner... So schaut keiner über seinen tellerrand und das ist fatal.
Ich persönlich habe bis auf gemässigte bzw normale Diskussionen im Freundeskreis, keine grenzüberschreitenden Vorfälle auf das Thema Impfung bezogen erlebt. Weder in der Familie, noch im Freundes und Bekanntenkreis und auch nicht bei der Arbeit. Und das nicht, weil alle geimpft gewesen wären, sondern weil jeder (meistens) sachlich damit umgegangen ist. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich das ganze nicht so dramatisch sehe, wie jemand dem es vielleicht anders gegangen ist.
Ja wie du sagst, bin eigentlich auch gut durchgekommen durch diese Zeit inkl sozialem Umfeld. Man konnte ganz normal über alles sprechen. Mir waren diese Diskussionen pro und contra sowieso auf Dauer viel zu nervtötend. Deswegen bin ich auch froh dass dieses Thema von der Bildfläche verschwunden ist.
Ja wie du sagst, bin eigentlich auch gut durchgekommen durch diese Zeit inkl sozialem Umfeld. Man konnte ganz normal über alles sprechen. Mir waren diese Diskussionen pro und contra sowieso auf Dauer viel zu nervtötend. Deswegen bin ich auch froh dass dieses Thema von der Bildfläche verschwunden ist.
upola schrieb am 09.02.2023 um 09:06 Uhr: Aber geht man nicht bei jeder Impfung ein gewisses Risiko ein.
Grundsätzlich ja. Nur werden Impfstoffe halt normalerweise viel länger erprobt, sodass das Risiko bekannter ist..
Wenn es diesbezüglich um Bedenken gegenüber den Impfstoffen geht, gibt es halt ein Argument, das kann man nicht widerlegen: und zwar, dass die Stoffe noch nie über Jahre in der Anwendung beobachtet wurden. Man kann also nicht mit aus Erfahrung resultierender Sicherheit sagen, ob langfristige Schaden ausgeschlossen werden können. Man kann Überlegungen anstellen dazu, wie schnell dies und das abgebaut wird etc... Aber die Erfahrung gemacht hat keiner.
Da kann man dann wie Scholz argumentieren und sagen 1 Milliarde Menschen haben die impfung bekommen, man sieht doch die ist sicher. Aber den gewöhnlichen Testablauf für Impfstoffe hat man trotzdem noch nicht durchlaufen...
Nichtsdestotrotz, auch aufgrund der jahrzehntelangen Forschung an der MRNA Technologie war für mein empfinden, ohne Arzt oder Wissenschaftler zu sein, dieses Restrisiki für mich so überschaubar, dass ich trotzdem keine Bedenken hatte. Aber verstehen kann, wenn man welche hat.
Und da komme ich dann auch wieder an einen Punkt, wo ich zwischen Menschen unterscheide, die ernsthafte medizinische Bedenken haben, und Menschen die generell in allem eine Verschwörung sehen, sei es aus Frustration, oder weil man sich in irgendwas reinsteigert... Ich weiß es ja nicht. Und am schlimmsten Menschen, die nur kurz irgendwelche aus dem zusammenhang gerissenen Tabellen oder bildchen auf Facebook sehen, diese wahrscheinlich noch nicht mal begreifen geschweige den hinterfragen... ( am besten vielleicht auch auf Youtube, da bleibt nicht soviel Zeit sich etwas genau anzuschauen 😄)... und sich dann daraus ihre Meinung bilden...
Wenn hier sowas diskutiert wird merke ich immer wie viele Gedanken dazu sich in meinem Kopf eigentlich gesammelt haben und wie schwer ich mich selber tue das ganze Geschehen zu beurteilen😄
Bin mal nach einer langen Feier mit der Bahn nach Hause gefahren da hatte Corona gerade angefangen.Da ist so eine mit Maske und Handschuhen eingestiegen die schon das Desinfektionsspray beim Einstieg in der Hand hatte und hat die ganze Bahn vollgesprüht.Total bescheuert🤣
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Ist schon erstaunlich, dass du selbst Schuldige suchst und denen die Schuld gibst, die von ihrem demokratischen Recht zur Demonstration Gebrauch gemacht haben. Ohne den massiven Widerstand, der eben auch unterem anderen auf der Straße gezeigt wurde, hätten wir jetzt noch immer die schlimmsten Zustände.
Ich bin selbst Ungeimpft und Maßnahmenkritiker oder besser gesagt Verfechter für Demokratie, der Grundrechte und Menschenrechte seit Tag eins. Ich wurde beschimpft, diffamiert, ausgegrenzt und sogar mehrmals körperlich angegriffen. Und jetzt soll man das alles vergessen? Sicher nicht.
Diejenigen die da freudig mitgemacht haben, sollen sich einmal Gedanken darüber machen, wie es wirklich um ihre Werte wie Demokratie und Grundrechte steht. Was man eindeutig aus dieser Zeit mitnehmen kann: Menschen sind noch immer sehr anfällig für totalitäre Strukturen und machen fleißig dabei mit, wenn man ihnen einen Feind zum abreagieren gibt. Das sind dieselben Menschen, die sich über Kleinigkeiten empören und schöne Worte wie Rechtsstaat oder Menschenrechte nur als Worthülsen vor sich her tragen.
Eine Aufarbeitung ist fällig und eine ernstgemeinte und vollumfängliche Entschuldigung mehr als nur notwendig. Und da gibts auch nichts zu bagatellisieren, auch wenn sich viele, die brav mitgemacht haben, gar nicht vorstellen können, wie es ist, ausgegrenzt zu werden, den Job zu verlieren, von der Gesellschaft ausgeschlossen und beschimpft zu werden.
Und Nein, ich bin nicht leise. Es wurde jetzt 3 Jahre lang versucht mir den Mund zu verbieten und viel zu viele Geschädigte trauen sich auch jetzt noch nicht frei ihre Meinung auszusprechen. Viele versuchen noch immer mit sanften Worten den anderen verständlich zu machen, was die ihnen angetan haben. Wenn mir aber jemand 20 mal ins Gesicht schlägt, dann erkläre ich ihm auch nicht liebevoll, dass das ja nicht so ganz Ok ist und er ja vielleicht ein bisschen überreagiert hat.
In Österreich gab es einen Lockdown nur für Ungeimpfte und eine Impfpflicht wurde von fast allen Parteien beschlossen. Die EU hatte darüber nachgedacht eine Impfpflicht einzuführen, was man nur dem großen Widerstand in Österreich zu verdanken hat, dass es nicht so weit gekommen ist, weil dadurch Österreich als Testballon geplatzt ist. Es wurde ernsthaft von der breiten Masse akzeptiert, dass man nur mit dem Nachweis eines körperlichen Merkmals am Gesellschaftsleben teilnehmen durfte.
Die Befürworter hatten Unrecht. Punkt. Und da gehts jetzt nicht um inhaltliche Punkte zu Corona selbst. Selbst wenn alles so eingetreten wäre, wie die ganzen "Experten" verlautbart haben, wäre das kein Grund dafür ein totalitäres System zu errichten. Man kann nicht einerseits von Demokratie reden und anderseits anderen Menschen ihre Rechte absprechen. Man kann nicht von Meinungsfreiheit reden und gleichzeitig alle kritischen Stimmen unterdrücken.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der jeder für sich selbst einmal ganz ehrlich reflektieren sollte, welche Position man in dieser Zeit eingenommen hat und falls man zu dem Ergebnis kommt, dass man selbst mitgelaufen ist, sich die Frage stellen, warum und wieso man es nicht erkannt hat.
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Ganz schlimme Zeit... bin froh dass es vorbei ist.
--- Vergleich wurde entfernt ---
Ich habe es bis Januar 2022 ausgehalten, dann habe ich mich impfen lassen, nur meiner Mutter zur Liebe. Weil in meiner Familie und Verwandtschaft auch alle durchgedreht sind. Im nachhinein ärgere ich mich dass ich das nicht durchgehalten habe. Es war zum Glück nur eine Impfung, nie wieder.
Ich habe von Beginn an den Standpunkt vertreten, soll doch jeder für seine Gesundheit das tun wie er es für richtig hält, Masken, Abstand halten etc. alles ok. Wer sich impfen lassen will, soll das doch gerne tun. Selbst dieses ausgrenzende 2G und 3G konnte man irgendwie noch schlucken eine Zeit lang, aber als es dann losging in die persönliche Wahlfreiheit von Menschen einzugreifen was ihre Gesundheit angeht, das ging dann einfach zu weit.
Und jetzt? interessiert es keine Sau mehr! Keine täglichen Horrormeldungen mehr und Dauer Inzidenzen-Schleifen und schon ist die Panik wieder weg. Leichenberge auf den Straßen gab es ebenfalls nie, die Hospitalisierungsrate ist nie, auch nur annähernd in irgendeine Nähe eines kritischen Zustandes gekommen. Am Ende haben wieder die profitiert, die sowieso schon immer profitieren. Pharma, Medikamente, Masken, Tests.... Das Geld hat nur so gesprudelt bei einigen...
Die Medien und Politik haben dieses Spiel so panik getrieben gesteuert, wenn ich an diese ganzen MPKs denke, irgendwelche frei erfundenen Grenzwerte die in fein säuberlichen PowerPoints präsentiert wurden... etc... Sehr sehr traurig wie das alles gelaufen ist!
Wie gesagt, ich leugne den Virus nicht, es gab sicher Todesfälle und schwerwiegende Fälle, selber erlebt im eigenen Umfeld. Aber diese künstliche übertriebene Panikmache und zwanghafte Bevormundung von freien Menschen, da kommt mir die Kotze von vorgestern hoch!
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Bei aller gerechtfertigter Kritik am Umgang mit dem Thema in Politik, Medien und Zusammenleben, muss man manche Vergleiche auch erstmal überdenken und nicht übernehmen, weil sie in den alternativen Medien des öfteren gezogen wurden... ( will ich dir jetzt nicht unterstellen, vielleicht ist das auch dein persönliches Empfinden und du hast diesen fragwürdigen Vergleich von selbst gezogen).
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Aber insgesamt ist es richtig, dass der Umgang zt völlig unangemessen war.
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Ich hatte diesen Vergleich aus eigenem Empfinden heraus gezogen. Das hat nichts mit alternativen Medien zu tun. Dann ist nämlich genau das was dann auch immer passiert ist. Das man dann sofort als Querdenker oder Verschwurbler hingestellt wird wenn man mal eine etwas konträrere Meinung zu dem Thema Corona hat. Wie gesagt, es gibt sowieso verschiedene Meinungen zu dem Komplex. Monatelang in der eigenen Familie erlebt. Aber das Extreme in die eine odere andere Richtung, wie es teilweise passiert ist. Das war ein No go.
Ich sagte ja selbst, Schützen und vorsichtig sein, war und ist mit diesem Virus wichtig. 2G und 3G hab ich kein Problem mit gehabt, da ich eh nirgendwo hingehe. Aber alles darüber hinaus, Menschen zu Impfungen zu zwingen, was viele gefordert haben, das ging eine Nummer zu weit.
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Ja, ich persönlich, obwohl ich die Impfung befürwortet habe, war eigentlich auch immer für eine 3g Lösung statt 2 g, da sprach nie was dagegen.
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Ich meinte auch gar nicht, dass man ein "schwurbler" ( furchtbarer Ausdruck auch 🤣) ist, wenn man alternative Medien liest. Ich nenne sie jetzt einfach mal so. Ich schaue in mache selber gerne rein. Bin zwar vielleicht nur bei ca max 20 Prozent der Themen ähnlicher Meinung, aber es gibt immer wieder halt Denkanstöße und Betrachtungsweisen die man nicht auf dem Schirm hatte... Und dann gibt es natürlich auch jede Menge billige Polemik, halbwahrheiten und propaganda dabei, ähnlich wie in den mainstreammedien auch. Es ist schwierig sich ein neutrales Bild zu schaffen ohne sich von einer Seite vereinnahmen zu lassen. Ich halte es für genauso falsch Medien mit anderer Meinung pauschal gar nicht zu lesen und als querdenker oder schwurbler abzuwerten, wie ich es falsch finde zu sagen, ich schaue kein Fernsehen mehr und lese keine normale Zeitung, das sind alles Lügner... So schaut keiner über seinen tellerrand und das ist fatal.
Ich persönlich habe bis auf gemässigte bzw normale Diskussionen im Freundeskreis, keine grenzüberschreitenden Vorfälle auf das Thema Impfung bezogen erlebt. Weder in der Familie, noch im Freundes und Bekanntenkreis und auch nicht bei der Arbeit. Und das nicht, weil alle geimpft gewesen wären, sondern weil jeder (meistens) sachlich damit umgegangen ist. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich das ganze nicht so dramatisch sehe, wie jemand dem es vielleicht anders gegangen ist.
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Ja wie du sagst, bin eigentlich auch gut durchgekommen durch diese Zeit inkl sozialem Umfeld. Man konnte ganz normal über alles sprechen. Mir waren diese Diskussionen pro und contra sowieso auf Dauer viel zu nervtötend. Deswegen bin ich auch froh dass dieses Thema von der Bildfläche verschwunden ist.
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Absolut, ich auch.
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Grundsätzlich ja. Nur werden Impfstoffe halt normalerweise viel länger erprobt, sodass das Risiko bekannter ist..
Wenn es diesbezüglich um Bedenken gegenüber den Impfstoffen geht, gibt es halt ein Argument, das kann man nicht widerlegen: und zwar, dass die Stoffe noch nie über Jahre in der Anwendung beobachtet wurden. Man kann also nicht mit aus Erfahrung resultierender Sicherheit sagen, ob langfristige Schaden ausgeschlossen werden können. Man kann Überlegungen anstellen dazu, wie schnell dies und das abgebaut wird etc... Aber die Erfahrung gemacht hat keiner.
Da kann man dann wie Scholz argumentieren und sagen 1 Milliarde Menschen haben die impfung bekommen, man sieht doch die ist sicher. Aber den gewöhnlichen Testablauf für Impfstoffe hat man trotzdem noch nicht durchlaufen...
Nichtsdestotrotz, auch aufgrund der jahrzehntelangen Forschung an der MRNA Technologie war für mein empfinden, ohne Arzt oder Wissenschaftler zu sein, dieses Restrisiki für mich so überschaubar, dass ich trotzdem keine Bedenken hatte. Aber verstehen kann, wenn man welche hat.
Und da komme ich dann auch wieder an einen Punkt, wo ich zwischen Menschen unterscheide, die ernsthafte medizinische Bedenken haben, und Menschen die generell in allem eine Verschwörung sehen, sei es aus Frustration, oder weil man sich in irgendwas reinsteigert... Ich weiß es ja nicht. Und am schlimmsten Menschen, die nur kurz irgendwelche aus dem zusammenhang gerissenen Tabellen oder bildchen auf Facebook sehen, diese wahrscheinlich noch nicht mal begreifen geschweige den hinterfragen... ( am besten vielleicht auch auf Youtube, da bleibt nicht soviel Zeit sich etwas genau anzuschauen 😄)... und sich dann daraus ihre Meinung bilden...
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