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Spielotheken allgemein: Die Spielhallen- und Kneipenkolumne (Seite 2)

Thema erstellt am 22.09.2019 | Seite: 2 von 7 | Antworten: 68 | Ansichten: 23.154
Anonym

Ja, die 5 Minuten passen. Ich finde meine Erfahrungsberichte wertvoller als sich auf Youtube Videos von einem MZA und anderer anzuschaun. Ich berichte ungeschönt aus der Realität. Gestern war die Realität hart. Ich war genau 2 Stunden in der Spielothek und habe dort auf Einsätzen von 10 bis 20 cent 160 Eur verloren. Besonders das Dranbleiben an dem Book of Ra fixed war ein grosser Fehler. Das hat mich am meisten Geld gekostet. Dass das Bella Italia bei fast 30 Freispielen am Stück und höchster Symbolaufwertung kaum was zahlt, geht mir heute noch nicht runter. Übrigens waren gestern noch weitere 5 Leute in der Zeit dort und keiner konnte was ordentliches gewinnen. Auch wurde mir gestern wieder klar wie einem die Realität beim Spielen entrückt. Vom Gefühl her würde ich sagen um die 80 Eur verloren zu haben...aber die tatsächlich verlorene Summe steht ja oben und ist Fakt. Da waren Leute U25 in der Halle. Möchte nicht wissen in was für Turbulenzen da manch einer gerät. Ein Jüngerer davon, der immer mit Ihr Kontakt sucht, sprach von 300 Eur, die er schon reingefüttert hat.
Was ich gestern wieder feststellen musste: Mit den 60 Eur max. Stundenverlust das check ich auch nicht. Der fressende Novo hat ein einziges mal und das relativ am Anfang ne 18 minütige Pause eingelegt. Der Merkur hat gar keine Pause gemacht. 
Kleinkariert
Experte
MisterL schrieb am 24.09.2019 um 10:06 Uhr: an soviel geschichten schreiben hätt ich ja absolut kein bock man muss ja auch noch arbeiten schlafen usw
hast du ne tim taler hose?

Merkt man an der Qualität deiner Beiträge, kann man gerne als Beleidigung auffassen. Aber das ist mein purer Ernst, deine Beiträge bestehen nicht selten aus 1-3 Wörtern. User die Hilfe suchen kriegen von dir auch keine vernünftige Antwort (siehe: https://www.gamblejoe.com/forum/online-casinos/einzahlung-auszahlung/trustly-gesperrt-kein-accountzugang-mehr-104918/#p104922 oder https://www.gamblejoe.com/forum/casinobeschwerden/casumo/casumo-verweigert-auszahlung-nachweis-der-einkommensverhaltnisse-103201/8/#p104485 und in dem letzteren sogar sehr oft unnötiges Geschreibe das überhaupt nicht hilft und alles unübersichtlich macht, gibt noch genügend mehr wie themenfremdes: https://www.gamblejoe.com/forum/sonstiges/verschwoerungstheorien/sind-wir-alle-opfer-von-account-gebundenem-spiel-98833/2/#p98985 ...).

Man kann jetzt über mich noch Witze machen wie kleinkariert ich doch sei, aber es musste einfach raus. Mir geht es auch nicht darum das hier immer perfekte Beiträge sind, aber zu 90 % nur Lückenfüller zu schreiben ist einfach zu heftig. Selbst Robby schafft mehr Inhalt (nichts gegen dich, ich les dich gerne in der Plauderecke und im VS Thread).
Ichbins2018
Stamm-User
Ich finde deine Beiträge sehr erfrischend Winterling -und wohl erfrischend im Bezug auf deine erlebte Fakten.
Und Fakt ist das du hier nichts schön redest, wahrscheinlich in den Hallen auch siehst das hier überwiegend nur Süchtige zocken -und vom Grundsatz her - dass überwiegend nur verloren wird. 

Ich war auch Automaten/Spielhallen Zocker -und würde ich hier meine Geschichte betreffend meinen Spielverläufe erzählen,
über 10000 Tage würden zusammenkommen an dem ich mit Verlust bzw. mit großem Verlust -mehr als 1000 Euronen am Tag- die Buntebilderchenklingerlingbuden wieder verlassen habe.
Klaro gab es auch Tage mit Gewinn, allerdings relativ selten -und wenn- 
hätte ich meinen Gewinn mit meinen Verlusten gegengerechnet...dann hätte sich mein irgendwann 7 stellig belaufender Verlust bestenfalls kurzfristig in den hinteren drei oder vier Zahlen bemerkbar gemacht. Wie gesagt nur kurzfristig...da es bis zum Tag X komischerweise immer mehr wurde.
Schließlich galt auch für mich...die Hoffnung stirbt zu letzt, obwohl ich eigentlich schon gestorben war.

Na ja wie auch immer, ich vermute mal das du dir irgendwie auch ein Weg suchst um auszusteigen?
Und wenn du weiterhin so gut Reflektierst, dir vor den Augen hältst was tatsächlich Online/Offline abgeht...wie die Lobby mit dir und an dir arbeitet, dann wäre das eine Chance für Dich?  

Wobei ich dir natürlich nicht das spielen absprechen möchte... da soll/muss halt jeder seine eigene Erfahrungen machen.
Gewarnt oder nicht gewarnt...der Mensch scheint es im Blut zu haben und will halt (aus verschiedenen Gründen) spielen.
Da wäre allerdings noch unser wichtigster Partner -die Lobby-, die möchte schließlich glauben das der Mensch zum spielen geboren ist (bedingt haben sie natürlich recht und macht sich das zu Nutze)  -haben aber "heutzutage"  nichts anderes im Sinn als Dich komplett zu entfedern.
 
Also alles gut und Jedem das Seine.
Jeder wird schon das bekommen was er verdient, eins ist aber 100%ig sicher (und auch wenn das hier niemand hören möchten) die allerwenigsten beim Glücksspiel.
Na ja, abgesehen von der Lobby, die hat mit Sicherheit täglich (dank euch) einige Sechser mit Zusatzzahl. 

Vielen Dank für lesen, finde ich nett von dir    


Anonym

So, da bin ich wieder. Heute war spielmässig wieder ganz mau, dafür gabs andere interessante Infos:

Zuerst war ich in einer Bar und bestellte erstmal ne Cola. An den 3 Novos saßen 3 bulgarische Transvestiten. Alle 3 kenne ich und deren Freizeit besteht eigentlich nur aus stundenlangem Automatenspielen. Irgendwann war der Linksaussen kurz vorm Wutausbruch und liess mich an den Kasten.
Ich hatte da nur 12 Eur im Geldbeutel. Na mal guckn. Novo Spielvariante 2VA. Oje. Lange rede, kurzer Sinn. Für die 12 Eur gab es einmal Freispiele bei Book of Ra. Gewinne dabei unter 2 Eur. Ende der Geschichte: Geld weg, Geldbeutel leer.

Ziehe an einem Geldautomaten nen Fuffie und gehe damit in eine Spielhalle, die seit 1998 existiert und stadtbekannt ist. Werde heute nur an einem Gerät, Novo, spielen. Lasse den freischalten und will Book of Ra auf 20cent spielen. Der Vorgänger hat auch schon auf dem Einsatz gespielt. Freispiele kommen verblüffend schnell, allerdings Skarabeus. Genauso laufen sie auch. Es geht weiter im Takt. Die 50 Eur sind in wirklich überschaubarer Zeit ratzeputz weg. Dafür bekam ich 3 mal Freispiele, ohne interne Verlängerungen, ohne Vollbild (auch nicht auf J), mit winzigen Gewinnen. Nun wirds interessant. Neben mir faltet der Chef der Spielothek eine Angestellte zusammen, weil die beim Befüllen irgendwas falsch macht. Als er fertig mit Ihr ist, spreche ich Ihn an und frage Ihn nach der Auszahlungssquote der Novo Automaten in seiner Spielhalle. Der Herr ist ein Südländer um die 50. Ich rechne mit keiner brauchbaren Antwort, täusche mich aber:
"Die Auszahlungsquote isch 82%" kommt wie aus der Pistole geschossen......
"Was willsch no wissa" (er spricht schwäbisch)
Ich: "Ich dachte es gebe keine gesetzl. vorgeschriebene Auszahlungsquote seit 2005 mehr".
ER: "Ah, Blödsinn. Des isch gsetzlich vorgschrieba, senn zwoiaachzig Brozent".
Er:" I verzehl D´`r no ebbes. Die Leid senn ja bleed. Die meggrad (meckern) emmer romm, dass se nix gwenna däda. In die Auszahlungsquote fliesst aber au jeder Liniagwinn nai. Also, wenn de 4 mol K hosch, zählt des au zur Auszahlungsquode." Musch halts Geld dann rauslassa und ned henterhär meggra, wenns weg isch."

Also auf hochdeutsch: Die Auszahlungsquote läge bei 82% und das sei gesetzlich vorgeschrieben. (so, so)
Die Spieler würden nicht kapieren, dass auch alle Zwischengewinne, z.B eine 4er Reihe K, in die Berechnung der AQ fliessen würde.
Er sagte dann auch, dass die gängige Meinung falsch sei, wer hoch spiele, hätte auch das Recht dann hoch zu gewinnen.
Es brauche 3 Faktoren um hoch zu gewinnnen. Das richtige Spiel, den richtigen Zeitpunkt und den richtigen Einsatz. Diese 3 Faktoren gelte es zu treffen.

"Jetzt muss I weider, Ade" Gespräch war dann zu Ende. Da war ich baff.

Auf dem nach Hause weg hielt ich mit meiner Karre an einem kleinen Casino in einem Vorort. An der Bank in der Nähe hob ich nochmal nen Fuffie ab.
Spielte wieder nur an einem Novo, Spielvariante 2HA. Spielte grossteils auf 20cent, Lord of the Ocean 10+10, Lucky Lady 10+10 und am Schluss Book of Ra auf 20cent. Der Fuffie war schnell weg. Ich bekam 3 mal Freispiele bei Book of Ra. WIeder mit nahezu null Gewinn.

Bilanz: Wieder 112 Euro restlos verloren. Oje. 


  
Kleinkariert
Experte
winterling schrieb am 24.09.2019 um 16:42 Uhr:
So, da bin ich wieder. Heute war spielmässig wieder ganz mau, dafür gabs andere interessante Infos:

Zuerst war ich in einer Bar und bestellte erstmal ne Cola. An den 3 Novos saßen 3 bulgarische Transvestiten. Alle 3 kenne ich und deren Freizeit besteht eigentlich nur aus stundenlangem Automatenspielen. Irgendwann war der Linksaussen kurz vorm Wutausbruch und liess mich an den Kasten.
Ich hatte da nur 12 Eur im Geldbeutel. Na mal guckn. Novo Spielvariante 2VA. Oje. Lange rede, kurzer Sinn. Für die 12 Eur gab es einmal Freispiele bei Book of Ra. Gewinne dabei unter 2 Eur. Ende der Geschichte: Geld weg, Geldbeutel leer.

Ziehe an einem Geldautomaten nen Fuffie und gehe damit in eine Spielhalle, die seit 1998 existiert und stadtbekannt ist. Werde heute nur an einem Gerät, Novo, spielen. Lasse den freischalten und will Book of Ra auf 20cent spielen. Der Vorgänger hat auch schon auf dem Einsatz gespielt. Freispiele kommen verblüffend schnell, allerdings Skarabeus. Genauso laufen sie auch. Es geht weiter im Takt. Die 50 Eur sind in wirklich überschaubarer Zeit ratzeputz weg. Dafür bekam ich 3 mal Freispiele, ohne interne Verlängerungen, ohne Vollbild (auch nicht auf J), mit winzigen Gewinnen. Nun wirds interessant. Neben mir faltet der Chef der Spielothek eine Angestellte zusammen, weil die beim Befüllen irgendwas falsch macht. Als er fertig mit Ihr ist, spreche ich Ihn an und frage Ihn nach der Auszahlungssquote der Novo Automaten in seiner Spielhalle. Der Herr ist ein Südländer um die 50. Ich rechne mit keiner brauchbaren Antwort, täusche mich aber:
"Die Auszahlungsquote isch 82%" kommt wie aus der Pistole geschossen......
"Was willsch no wissa" (er spricht schwäbisch)
Ich: "Ich dachte es gebe keine gesetzl. vorgeschriebene Auszahlungsquote seit 2005 mehr".
ER: "Ah, Blödsinn. Des isch gsetzlich vorgschrieba, senn zwoiaachzig Brozent".
Er:" I verzehl D´`r no ebbes. Die Leid senn ja bleed. Die meggrad (meckern) emmer romm, dass se nix gwenna däda. In die Auszahlungsquote fliesst aber au jeder Liniagwinn nai. Also, wenn de 4 mol K hosch, zählt des au zur Auszahlungsquode." Musch halts Geld dann rauslassa und ned henterhär meggra, wenns weg isch."

Also auf hochdeutsch: Die Auszahlungsquote läge bei 82% und das sei gesetzlich vorgeschrieben. (so, so)
Die Spieler würden nicht kapieren, dass auch alle Zwischengewinne, z.B eine 4er Reihe K, in die Berechnung der AQ fliessen würde.
Er sagte dann auch, dass die gängige Meinung falsch sei, wer hoch spiele, hätte auch das Recht dann hoch zu gewinnen.
Es brauche 3 Faktoren um hoch zu gewinnnen. Das richtige Spiel, den richtigen Zeitpunkt und den richtigen Einsatz. Diese 3 Faktoren gelte es zu treffen.

"Jetzt muss I weider, Ade" Gespräch war dann zu Ende. Da war ich baff.

Auf dem nach Hause weg hielt ich mit meiner Karre an einem kleinen Casino in einem Vorort. An der Bank in der Nähe hob ich nochmal nen Fuffie ab.
Spielte wieder nur an einem Novo, Spielvariante 2HA. Spielte grossteils auf 20cent, Lord of the Ocean 10+10, Lucky Lady 10+10 und am Schluss Book of Ra auf 20cent. Der Fuffie war schnell weg. Ich bekam 3 mal Freispiele bei Book of Ra. WIeder mit nahezu null Gewinn.

Bilanz: Wieder 112 Euro restlos verloren. Oje. 

An das was die Aufsteller sagen vertraue ich ohnehin nicht, aber es kann sein das größere Ketten interne Vorgaben haben oder Merkur, Novo, ... geben auch noch Mindestquoten vor die man im System nicht ohne weiteres unterschreiten kann. Die Leute die dort arbeiten lernen ihre Antworten im Laufe der Zeit eh auswendig.

Nebenbei hatte ich langeweile, bei einem Beitrag war nicht ersichtlich wie viel verloren/gewonnen war daher ist es nur eine Schätzung. Innerhalb von zwei Tagen hast du ~562 € verspielt und da frage ich mich läuft das nun wirklich besser als online? Wie viel Spaß, Zeit konntest du dadurch verbringen?

Begbie
Elite
winterling schrieb am 24.09.2019 um 16:42 Uhr: Es brauche 3 Faktoren um hoch zu gewinnnen. Das richtige Spiel, den richtigen Zeitpunkt und den richtigen Einsatz. Diese 3 Faktoren gelte es zu treffen.



  

was ist daran neu? 
wettibernd
Experte
Also ich weiß jetzt auch nicht was daran besser sein soll als online zu spielen? Ich hab gestern auch 350 verblasen, aber ich hätte ca. 150 Gewinn abschöpfen können wenn die Gier nicht gewesen wäre. Beim Spielotheken-Zocken scheint man ja von vorn herein nicht ins Plus zu kommen, vielleicht ärgert es einen hinterher nicht so sehr wie wenn man einen Gewinn nicht ausgezahlt sondern weitergespielt hat, aber sonst sehe ich keinerlei Vorteil.

Ach ja, es war vor 200 Jahren schon so: Wenn Du zum richtigen Zeitpunkt an den Roulettetisch gegangen bist und hast Dein ganzes Geld auf die Zahl gelegt die dann auch gekommen ist dann hast Du hoch gewonnen.
Anonym

Also ich weiß nicht, was Du da zusammenrechnest. Ich komme inkl. dem heutigen Tag, 80 Eur verloren, auf etwas über 350 Eur Gesamtverlust.
Heute, kurz: Mit 30 Eur ins Harlekin Casino. Freispiele auf Lord of the Ocean 6 10+10. 3 mal Freispiele bekommen, nie was bezahlt. Geld war komplett weg.
Danach in einer Bar noch 50 Eur restlos verloren. Freispiele bei Eye of Horus, Freispiele Dolphin Pearl, Freispiele Book of Ra deluxe, Freispiele Turbo Cash.
Alles schlecht bezahlt und am Schluss bei den Büchern auf 20 cent alles vollends verhauen.

Online lief bei mir seit Anfang September auch überhaupt nix mehr. Eine einzige Katastrophe und Einzahlungen bestimmt um die 400 Eur.

Seit ich berichte habe ich offline nur rabenschwarze Tage. Die Woche davor war ja nicht schlecht, z.B der 270 Eur Gewinn bei Dolphins Pearl auf bet 10cent.
SevenEleven
Erfahrener
winterling schrieb am 22.09.2019 um 20:43 Uhr:

Nach meinem Rückzug aus dem OC Universum, würde ich gern eine Kolumne aufmachen über meine Streifzüge durch die Spielhallen und Kneipen.

Geht klar, ich les mit, denn du schreibst passabel (genug, hehe).


Aber mal kurz weg von der Zockerei... Du schreibst:


Auch meine Faszination für die Dame aus dem Bereich der käuflichen Liebe schlägt sich da nieder [...]

Was genau fasziniert dich an Hu.ren? Sind es ihre technischen Fertigkeiten? Oder stehst du auf das Unverfälschte, auf die direkte Ansprache à la Ich will *IHN* in dieses und jenes Loch schieben - was kostet? Das Wissen, dass du heute der 17. Mann bist, den sie empfängt - macht dich das an oder musst du das wegen des Abturns total ausblenden bzw. schönreden?
Anonym
 Haha, um Deine Frage zu beantworten. Ich hatte bis vor 3 Jahren keinerlei Erfahrung mit Prostituierten. Ich hab mich vor Ihnen geekelt, gedacht die beklauen mich alle, sind unverschämt usw. Dann hat mich mein Nachbar überredet doch mal in den Rotlichtdistrikt unserer Stadt zu gehn. Ich hatte nicht vor irgendetwas zu machen und da er kurz davor Geburtstag hatte, gab ich Ihm 30 Eur und er ging in ein Laufhaus, das erst einige Tage zuvor nach massiver Renovierung und Modernisierung wieder eröffnet wurde. Ich wartete draussen geschlagene 40 Minuten und dann kam er freudestrahlend heraus. "so was geiles, meine Exfrau hat mir nie einen geblasen und die kanns sowas von gut und zu dem Preis und und......" er kriegte sich vor Begeisterung gar nicht mehr ein. Er packte mich am Arm und schleppte mich förmlich in das Laufhaus. Es ging runter in den Keller und da stand eine 1,75 m grosse blonde Ungarin mit riesigen Naturmöpsen in der Tür und fing sofort sehr freundlich mit mir ein Gespräch an. Ich war baff, kannte ich doch nur die deutschen DrogenH***n von früher auf dem kleinen Strassenstrich bei uns im Vorort und hatte so ein Bild von H***n. Es dauerte noch 1, 5 Monate als ich mal gegen 12 Uhr mittags wieder runter in diesen Keller ging und mich entschloss diese Dame zu besuchen, gleichsam meine erste Hure. Blond, grosse Titten, eigentlich dachte ich immer, dass ich darauf total stehe, aber ich war weniger euphorisch als gedacht. Ich besuchte diese Frau aber später immer mal wieder, weil wir uns einfach sehr gut verstanden, sie fliessend deutsch sprach.
Ab da war aber mein Interesse geweckt und ich habe in diesen 3 Jahren rund 250 verschiedene H***n besucht. Besonders steh ich auf die Milfklasse, wobei meine beiden ältesten schon die 60 überschritten haben, sprich eher schon Gilfs sind. 
Und ich habe meine Vorliebe für schwarzhaarige Frauen, auch gern bulgarische Zigeunerinnen, entdeckt. 

Was mich fasziniert: es ist eigentlich immer eine nette freundliche Atmosphäre und ohne grosse Umschweife kommt man zum eigentlichen Punkt.
Wenn da so eine brandheisse, bildhübsche Rumänin in der Tür steht und sagt: "Schatzi, komm fi....en", das erlebt man ja im Alltag dann doch (leider) eher selten.
Und so eine scharfe 63 jährige, wenn man denn mal überhaupt mal eine trifft, an der Edeka Käsetheke fragen, ob sie mal mit einem verschärft kuscheln würde, ist wohl auch nicht die beste Idee. 

Es ist eben auch wie ein Leasen mit besonders kurzer Laufzeit. Allen Ärger, den man sonst so mit Frauen hat bzw. haben kann, schliesst man von vornerein gleich aus.

Es ist auch eine Entschädigung für meine schreckliche Schulzeit in den 80ern und 90ern. Ich hatte wirklich immer das Glück in Klassen mit wirklich nicht gerade attraktiven Damen gesteckt zu werden, die dazu noch meinten sie wären besonders clever, hübsch oder sonstwas.
Gerne würden ich denen heute mal nen Brief mit einem Gruppenfoto meiner Stammdamen senden, draufgeschreiben an die Empfängerin "Dich Eule brauch da wirklich keiner". Na gut, das ist jetzt Fantasie.

Anbei noch: Prostituierte sind meist unglaublich reinlich, duschen zigmal am Tag. Da ist im privaten Bereich viel eher mal Stinkmösenpolka angesagt.
Ich hab mir auch noch nie was eingefangen.

Kurz gesagt: Ich liebe meine Lausemädchen! Jede einzelne davon.


Aktuelle Themen26.04.2024 um 05:10 Uhr

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