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Online Casinos allgemein: Reportage - Online-Casinos: Geld zurück aus illegalem Glücksspiel (Seite 2)

Thema erstellt am 08.09.2018 | Seite: 2 von 25 | Antworten: 248 | Ansichten: 118.466
Ichbins2018
Stamm-User
Kopfkino schrieb am 08.09.2018 um 12:27 Uhr: Ich denke eher das es Grauzone ist. Ich glaube im Beitrag von Plusminus, das es nicht einmal stimmt. Die ganze Story da stinkt.

 

Es gibt sogar ein Trump hier im Forum,

alles Fake News hahahaha 

Menno jetzt bekomme ich schon Kopfkino 

 
s****e
Ich zum Beispiel bin bei der Sparda-Bank, und bei mir wurden Zahlungen bei bestimmten Casinos
abgelehnt. Banken sind sehr wohl in der Lage, eine Sofortüberweisung nicht durchzuführen. Aber
es ist wohl ein lohnendes Geschäft.

Zudem kann es dafür keinen Schufaeintrag geben, weil die Bank an einer Straftat mitgewirkt hat.
Gegen einen solchen kann man ohne größere Probleme vorgehen, falls es wirklich passieren
sollte. Auch eine Kündigung der Bank, oder an vorhandenes Sparpotential angehen, ist Unsinn.
Es ist gesetzlich festgelegt, daß auch die Finanzdienstleister natürlich nicht an Straftaten
mitwirken dürfen. Eine Bank kann, wie oben geschrieben, Zahlungen an solche "Dienstleister"
unterbinden. Die technischen Einrichtung für sowas ist ein Klacks!

Ich denke, die Banken nehmen sich das von den Casinos zurück. Durch das Verbot der Mitwirkung
an Straftaten haben wohl eher die Finanzdienstleister die Casinos in der Hand, als umgekehrt.
Von daher denke ich, daß sie es von den Casinos erstattet bekommen, da sie wahrscheinlich
sonst mit der Einstellung dieser Zahlmethode drohen. Eine Vermutung meinerseits.

Zumal ist es bei Banken wie bei PayPal, sie
bekommen den Hals nicht voll. Lieber beteiligen sie sich an solchen Sachen und kassieren Gebühren,
und nehmen sehend in Kauf, daß Leute ihr Geld wieder zurückbuchen.

Da haben wir es wieder. Hat eine Bank das nötig? Nein, aber wie immer kriegen alle den Hals nicht voll!

Warum wohl nehmen  es die Banken relativ locker, wenn man ihnen sagt, daß man online zockt?
Genau in dem Moment ist sich die Bank bewußt, daß sie sich an solchen Zahlungen, ob direkt
oder indirekt, beteiligt hat.Und dann wird ganz schnell gesagt, ist ok. Warum wird der Kunde nicht
verwarnt, daß solche Aktivitäten untersagt sind? Habe ich noch nie von einer Bank gehört!

In einem Punkt gebe ich Dir recht, man weiß nicht, wie darauf reagiert wird, wenn das in Massen
geschieht. Genausowenig weiss man, wie die Justiz reagiert, wenn dies in einer größeren Anzahl
geschieht.

Ich habe in meiner Karriere nie zurückgebucht. Ich habe aufgehört. In diesem Fall gebe ich ihm recht.

Ich selbst hatte damals einen Fall, daß meine Bank eine Sofortüberweisung mangels
Deckung zurückgebucht hat. Es hat sich knapp mit einer anderen Abbuchung überschnitten.
Ich bekam nie eine Aufforderung, dieses Geld zu zahlen. War seitdem natürlich
bei Sofortüberweisung gesperrt. Im Casino ebenfalls. Dort sagte man mir im Chat, daß ich erst die Summe X
überweisen muss, bevor mein Konto wieder freigeschaltet wird. Ob jetzt die Bank schneller war, und die
Sofortüberweisung noch rechtzeitig gestoppt hat, oder ob sie es sich vom Casino wiedergeholt haben, kann
ich natürlich nicht sagen. Ich persönlich gehe von letzterem aus.

Aber wie ich schonmal geschrieben habe, passiert das eben, wenn ich die Leute von vorne bis hinten
mit Bonus-AGB und den regulären AGB verarsche. Da darf ich mich nicht wundern.

@Kopfkino
Klar, die recherchieren null, und machen einfach mal so einen beitrag daraus.
das mit dem zurückbuchen macht schon länger die runde, daß ist nichts neues.
gebühren aus straftaten, ja klar.
passt wohl nicht ganz in dein weltbild
redriver67
Experte
Meistens wird es ja interessant wenn sich Medien diesen Thema mal annehmen. Hat man ja bei Paradise Papers gesehen was das für Wellen geschlagen hat. Bleibt abzuwarten was drauf folgt.
Jenges
Amateur
Die nächste völlig sinnbefreite Dokumentation. Im TV muss man leider nur noch halbgaren Mist ertragen.....

Wann verstehen diese Armleuchter endlich mal, dass Verbote nichts bringen? In Thailand ist Glücksspiel komplett verboten und trotzdem wird an jeder Straßenecke gespielt und gewettet. Während der Prohibition in den Vereinigten Staaten wurde auch ohne Ende gesoffen. Es wird immer Drogen, Alkohol, Glücksspiel, N***en etc. geben. Unsere Zukunft wird zu einem großen Teil online stattfinden. Wir kaufen online ein, bleiben mit Freunden aus aller Welt durch soziale Netzwerke in Kontakt etc.... Auch Glücksspiel wird in Zukunft online stattfinden..... Verhindern werden das diese geistigen Tiefflieger aus dem Beitrag nur mit einer Ausrottung der gesamten Menschheit. Aber vielleicht erscheint diesen Leuten dieser Plan ja sogar realistischer als endlich mal eine faire und saubere Regulierung vorzunehmen:

- Spielverluste begrenzen
- Einheitliche Sperrmöglichkeiten für Süchtige. Aktuell lässt sich ein Süchtiger im Casino X sperren und spielt dann bei Y.
- Anbieter sehr streng staatlich überwachen und bei Verstößen gegen den Spielerschutz etc. direkt hart gegen vorgehen
etc.

Die momentane Situation ist für alle ätzend. Der Staat hat keine Steuereinnahmen, Spielsüchtige können sich nicht global sperren lassen, Online Casino Anbieter haben keine Rechtssicherheit und agieren vom Ausland etc.


Anonym
Ich hab das richtig verstanden.Wenn ich zu Hause 100000 Euro  verzocke ist das gefährlich.Dann soll ich besser ins Casino gehen und mein Geld da verzocken.Mit schicken Anzug natürlich.Wenn ich dieser logik folge müßte es ab morgen verboten werden Alkohol zu kaufen.Es ist besser wenn ich mich in der Kneipe vollaufen lasse als zu Hause.Zu Hause ist ja einfacher da brauch ich nur zum Kühlschrank zu gehen.
K****t
Es wäre so einfach, wenn wenigstens die staatlichen Casinos in Deutschland online gehen würden und das Spielen dort dann erlaubt wäre.
So hätten die staatlichen Casinos hier keinen Verlust und das Spielen wäre für deutsche Spieler legal. Steuern gäbe es für den Staat ebenfalls, rechtlich wären alle abgesichert.
Anonym
Das werden die Banken niemals akzeptieren, dass sie nun der Buhmann für die schlechte Politik seit 2011 sein sollen. Da wurde nämlich der Glücksspielstaatsvertrag samt staatlichem Monopol durch den EuGH zum erstem Mal gekippt. Passiert ist seitdem nix durch unsere Regierung, wie in vielen anderen Themen natürlich auch. Also sollte es rechtlich wirklich so sein, dass Kreditinstitute jetzt in Geisel-haft genommen werden, dann werden die wiederum die BRD auf Schadenersatz verklagen. Zu Recht! Und bezahlen wird am Ende die ganze Sch*** wieder einmal mehr der Steuerzahler...

Anonym
Kaputte Welt wirklich wir Spieler sind doch sowieso immer am Arsch.:). Msl sehen was noch kommt 
s****e
Die können die BRD nicht verklagen. Aus dem Glückspielparagraf ergibt sich ein Verbot der Mitwirkung.
Den Staat verklagen ist Unsinn.

Ob der Bund irgendwann mal eine Bank retten muss, ist wiederum ein anderes Thema.

Aber ich denke, die Ausfälle von faulen Krediten wird immer um ein vielfaches höher sein als
die Rückbuchung von X leuten. Die paar Kröten machen der Bank nichts aus.
Sofern sie es eh nicht bei den Casinos eintreiben können mit der gleichzeitigen Drohung,
sämtliche Transaktionen aus Glücksspiel einzustellen.
Dann kann nämlich langsam alles dicht gemacht werden.

wie mal ein bekannter banker sagte: peantus.
Anonym
Gut die Banken könnten natürlich auch zum Kunde sagen: Wenn du jetzt dein Geld von uns zurück verlangst, dann zeigen wir dich bei der Staatsanwaltschaft für illegales Spielen in Online Casinos an. Darauf steht glaube ich hierzulande bis zu 1 Jahr Haft.

Aktuelle Themen17.05.2024 um 01:29 Uhr

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