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Online Casinos allgemein: Aspire Global Casinos AGBs (Seite 2)

Thema erstellt am 26.11.2019 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 19 | Ansichten: 3.657
s****n
Transparenzprinzip der AGB nach §307 BGB.


So einfach ist die Sache!

Schwammige AGB`s sind Betrug und dienen dazu, Bonusse fragwürdig zu stornieren, und sich alle
möglichen Schikanen einfallen zu lassen!

Und verstößt damit klar gegen geltendes Recht.

Quelle: Wikipedia

Eine solche Benachteiligung kann sich bereits daraus ergeben, dass eine Bestimmung nicht klar und verständlich ist (Verstoß gegen das Transparenzprinzip)
MarcT22186
Experte
saturn schrieb am 26.11.2019 um 23:25 Uhr: Transparenzprinzip der AGB nach §307 BGB.


So einfach ist die Sache!

Schwammige AGB`s sind Betrug und dienen dazu, Bonusse fragwürdig zu stornieren, und sich alle
möglichen Schikanen einfallen zu lassen!

Und verstößt damit klar gegen geltendes Recht.

Quelle: Wikipedia

Eine solche Benachteiligung kann sich bereits daraus ergeben, dass eine Bestimmung nicht klar und verständlich ist (Verstoß gegen das Transparenzprinzip)

Was genau soll das Zitat nun genau bringen? Wolltest du zeigen das du C&P beherrschst oder weißt wie man eine Quellenangabe vermerkt?
Mit dem Zitat kannst und dem Paragraphen kannst du dir den Allerwertesten abputzen, unbrauchbar bei diesem Thema, vollumfänglich. 
s****n
Richtig, nur weil Du es eben nicht raffst!
Kein Wunder, daß Du nur beim Support gearbeitet hast, lol.
Machs gut
Kleinkariert
Experte
Das BGB kannst du bei einem ausländischen Casino nicht anwenden. Die Gesetzlage zu Casinos ist derzeit problematisch.

Zur Frage warum Trada trotz guten Bewertungen wechselt? Die Plattform auf ser sie vorher waren wurde wie bereits geschrieben von Aspire aufgekauft und wahrscheinlich zerstampft oder man integriert später irgendwo Teile ein.

Wahrscheinlich haben sie dann gleich den Casinos Angebote gemacht und sicherlich sehr lukrative (Finanziell) und dann wird das sicher nicht oft ausgeschlagen. Trada kümmert sich jetzt zwar um Schadensminimierung z. B. max 48 Std. und auch die Wager Anforderungen sind runtergesetzt weil bei Aspire die meisten Slots nur 50 % beitragen. RTP soll 2020 im ersten Quartal wenn es technisch integriert ist auch wieder normal sein. Laut Rep kümmert sich Aspire um Reduzierung der Auszahlugszeiten was aber auch keine Rekordkürzung werden dürfte.

Aber es wird nicht mehr so gut wie vorher. Erinnert mich bisschen an Videoslots Abstieg. Wie aus zwei der besten Casinos ein Haufen Müll wurde bzw. Standard Casinos die gegen die größeren Player nicht mehr ankommen.
MarcT22186
Experte
saturn schrieb am 26.11.2019 um 23:59 Uhr: Richtig, nur weil Du es eben nicht raffst!
Kein Wunder, daß Du nur beim Support gearbeitet hast, lol.
Machs gut

Uhm, hast trifft es ziemlich gut.
Wird lustig zu sehen sein wie du ein Unternehmen aus Malta nach deutschem Gesetz bestrafen willst. Die Gerichtsbarkeit der mga Casinos ist Malta. 
Zudem: Tust du dieses sitzt du schneller im Knast, wie du den Artikel ergoogelt hast. 
Denn in dem Fall bist du der einzige der der beiden Parteien, die überhaupt überhaupt deutsches Recht brechen kann und das vorsätzlich tut. 
Kommt trotzdem immer gut so ne Strafanzeigen. Da kommt doch direkt würze in dein langweiliges Leben. 

Zur Aufklärung: Es gilt in diesem Fall das EU-Recht, du Kasper... 
s****n
Da Malta zur EU gehört, glaube ich kaum, daß dort AGB geschrieben werden können, wie man
lustig ist.
Es gibt kein EU-Recht, Du Kasper!
Nicht, was solche Dinge angeht.

Guck ins StGB, Glücksspiel ist verboten, der EuGH hat auch nie was anderes geurteilt.
Es ging lediglich um die Niederlassungsfreiheit. Zudem kann diese eingeschränkt  werden,
wenn zum Beispiel Spielerschutz nicht gewährleistet werden kann, oder Jugendliche nicht
vor Glücksspiel wirksam geschützt werden können. Glücksspiel ist Ländersache, und ist deswegen
unanbhängig vom EU-Recht!

Man muss sich auch mal die Urteile durchlesen. zudem sind die Übergangsfristen dermaßen lang,
daß da sowieso ohne Probleme Jahre ins Land gehen können.

Ach ja, und ich möchte das sehen, der gegen Onlinecasinos vorgeht, welches verbotsweise
im StGB steht, und dann im Knast landet. das wird eine spannende Regreßnahme.

Aber zurück zum Thema.
Das die jetzt nicht von heute auf morgen alles anpassen, ist ja auch logisch. Man will keine Kunden
verprellen, wenn das Weihnachtsgeld vor der Tür steht.

Nach und nach wird es aber hundertprozentig an die "Unternehmensphilosophie" angepasst.

Kleinkariert
Experte
saturn schrieb am 27.11.2019 um 00:29 Uhr: Da Malta zur EU gehört, glaube ich kaum, daß dort AGB geschrieben werden können, wie man
lustig ist.
Es gibt kein EU-Recht, Du Kasper!
Nicht, was solche Dinge angeht.

Guck ins StGB, Glücksspiel ist verboten, der EuGH hat auch nie was anderes geurteilt.
Es ging lediglich um die Niederlassungsfreiheit. Zudem kann diese eingeschränkt  werden,
wenn zum Beispiel Spielerschutz nicht gewährleistet werden kann, oder Jugendliche nicht
vor Glücksspiel wirksam geschützt werden können. Glücksspiel ist Ländersache, und ist deswegen
unanbhängig vom EU-Recht!

Man muss sich auch mal die Urteile durchlesen. zudem sind die Übergangsfristen dermaßen lang,
daß da sowieso ohne Probleme Jahre ins Land gehen können.

Ach ja, und ich möchte das sehen, der gegen Onlinecasinos vorgeht, welches verbotsweise
im StGB steht, und dann im Knast landet. das wird eine spannende Regreßnahme.

Aber zurück zum Thema.
Das die jetzt nicht von heute auf morgen alles anpassen, ist ja auch logisch. Man will keine Kunden
verprellen, wenn das Weihnachtsgeld vor der Tür steht.

Nach und nach wird es aber hundertprozentig an die "Unternehmensphilosophie" angepasst.


Das EU Recht enthält keine so genauen Vorgaben für die AGB. Das meiste wird durch Informationspflichten mit eingepflegt z. B. vom VRRL.

Das Strafgesetzbuch ist wieder in DE gültig und dann müsste das EU Recht gelten. Es gab aber in der Tat noch keine Verurteilung von DE. Immehin dürfte sich rechtlich zumindest Sportwetten bald online wirklich als legal bezeichnen lassen. Es scheint wirklich 2020 geplant zu sein das durchzuziehen, da ich nebenbei auch Lotto Pakete ausliefer und diese enthielten Informationen über die Vergabe von Konzessionen und eine <Steigung der Auszahlquoten>. Allerdings sehr vage formuliert wahrscheinlich wird erst Januar genaueres kommen. Über die Weihnachtszeit fällt üblicherweise das Lotto Paket aus.
s****n
Das Strafgesetzbuch ist wieder in DE gültig und dann müsste das EU Recht gelten.

Wieso gilt das EU-Recht, wenn es um das StGB geht?
Hast Du Dir das Urteil zum Glücksspiel in Deutschland mal durchgelesen?

Also MarcT und Du, ihr seid schon sehr speziell.
Man muss ja nicht bei jedem Thema irgendwas raushauen.

Das das StGB nicht für Malta zählt dachte ich mir fast.
Mit den Sportwetten mag das sein.

Mal gespannt, wie die Kontrollinstanzen im Hinblick auf das Onlinespiel aussehen!

MarcT22186
Experte
saturn schrieb am 27.11.2019 um 00:29 Uhr: Da Malta zur EU gehört, glaube ich kaum, daß dort AGB geschrieben werden können, wie man
lustig ist.
Es gibt kein EU-Recht, Du Kasper!
Nicht, was solche Dinge angeht.

Guck ins StGB, Glücksspiel ist verboten, der EuGH hat auch nie was anderes geurteilt.
Es ging lediglich um die Niederlassungsfreiheit. Zudem kann diese eingeschränkt  werden,
wenn zum Beispiel Spielerschutz nicht gewährleistet werden kann, oder Jugendliche nicht
vor Glücksspiel wirksam geschützt werden können. Glücksspiel ist Ländersache, und ist deswegen
unanbhängig vom EU-Recht!

Man muss sich auch mal die Urteile durchlesen. zudem sind die Übergangsfristen dermaßen lang,
daß da sowieso ohne Probleme Jahre ins Land gehen können.

Ach ja, und ich möchte das sehen, der gegen Onlinecasinos vorgeht, welches verbotsweise
im StGB steht, und dann im Knast landet. das wird eine spannende Regreßnahme.

Aber zurück zum Thema.
Das die jetzt nicht von heute auf morgen alles anpassen, ist ja auch logisch. Man will keine Kunden
verprellen, wenn das Weihnachtsgeld vor der Tür steht.

Nach und nach wird es aber hundertprozentig an die "Unternehmensphilosophie" angepasst.


Richtig du hast es erfasst Glücksspiel ist für dich und mich nach StGB verboten und daher können du und ich dafür in den Knast gehen. bzw. nach StGB bestraft werden. Glaubst du nicht? Die aktuellen Chargeback klagen gegen Online Casinos, laufen unter dem Aspekt nicht vorsätzlich oder unwissentlich, diese Chance hat jeder genau 1x, wirst du danach nochmal mit Glücksspiel in Verbindung gebracht und das nachgewiesen, gehst du direkt in den Knast und nicht über los. Das ist sogar die Aussage der großen Anwaltskanzleien welche diese Verfahren führen. 
Deshalb ist es auch eine richtig schlechte Idee Chargeback Maßnahmen zu erstreiten, wenn man süchtig ist. 
Hierzu gab es sogar bereits Verurteilung und zwar gegen den normalen Bürger! 

Ein Casino aus Malta darf hier jedoch, und das 100% legal, Glücksspiel anbieten.
Dies ist im vom EUG bestätigten EU-Recht zum Thema Lizenzen festgehalten. Kurz:

EU-Recht – mit dem Verbot tritt das EU-Recht mit ins Geschehen ein. Denn dieses sieht sogenannte Länder- oder Ortssperren nicht vor. Online-Casinos müssen überall in der EU erreichbar sein.

Dabei ist es vollkommen egal ob das hier legal oder illegal, Länder- oder Bundessache ist, ein Verbot ist in der EU nicht möglich, machbar oder gar rechtens. Genau aus diesem Grund is Schleswig-Holstein aus dem Glücksspielverbot ausgestiegen und vergibt eigene Lizenzen. Dort ist es für Anbieter mit Lizenz legal und SH verdient mit. 

Zum Thema AGB, natürlich sind AGB dort nicht willkürlich verrfassbar. Diese muss nach EG-Richtlinie 93/13 angefertigt werden. Die Regelung ist ähnlich wie die zur AGB, aber eben nur ähnlich und nicht identisch. Zudem sind die AGBs der seriösen unter mga Lizenzen fallenden Casinos größtenteils so transparent, dass diese auch die deutsche Regelung überstehen würden. Das einzige Problem ist, die meisten haben einfach keine Lust die zu lesen. 
Achja nach der EG-R 93/13 ist die zu verwendende Sprache Englisch, dass sollte ebenfalls ebenfalls jedem klar sein der in OCs zockt. 

Slothot
Amateur
Jo Marc, dem ist nichts hinzuzufügen. 

Die Rechtslage stützt sich vor allem auf die Grundelemente der Dienstleistungsfreiheit und dem Diskriminierungsverbot innerhalb der EU aus den Verträgen über die Zusammenarbeit der Europäischen Union (AEUV). 
 Du hast das oben sehr gut erklärt. DAS ist die Rechtslage 

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