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Spielsucht allgemein: Spielsucht - Rückfalle - und nun die Therapie ?

Thema erstellt am 19.01.2021 | Seite: 1 von 3 | Antworten: 28 | Ansichten: 5.169
Anonym
Hallo zsm,

Vielen Dank im vorraus an die jenigen die sich die Zeit nehme meinen Beitrag zu lesen,

und mir Hilfe in Form von Ratschlägen zukommen lässt.

Zu meiner Person,

Ich, ein normaler (Spielsüchtiger) junger Mann, der 25 Jahre alt ist und eine abgeschlossene Schule - Ausbildung hingelegt hat,
und seit knapp. 8 Jahren eine feste Arbeit hat, da ich nach meiner Ausbildung dort auch übernommen wurde.
Es ist quasi alles sehr gut bei mir, gerade zu Perfekt ... wenn da nicht die Spielsucht wäre...


Mein Problem ist folgendes, ich bin hochgradig Spielsüchtig, und schreibe jetzt hier zum erstenmal in solch einem Forum einen Beitrag

Ich spiele seit ich 17 Jahre alt bin, anfangs in normalen Spielotheken, mit anfangs kleinen Einsätzen 10-20 Cent,
auch immer mit einem Freund.. zunächst hat das auch alles Spaß gemacht und es hielt sich im Rahmen.

Es gäbe hier soviel zu schreiben was ich den letzten 8 Jahren passiert ist, aber ich denke das würde bei weitem den Rahmen sprengen,
daher versuche ich mich so kurz wie möglich zu fassen.

Also wie ihr wisst, verspiele ich seit meinem 17. Lebensjahr so gut wie jeden Monat meinen Lohn, leiste mir aber während dieser Zeit doch auch andere Dinge, wie Zigaretten, und gehe jedes Wochenende feiern, für das reichte mein Geld immer. Das lag daran das ich relativ gut verdiente und verdiene, und ich keine Miete zahlen muss, da ich bei meinen Eltern wohne.

Das alles ging auch einigermaßen gut, bis ich dann ausgelernt war und dann sehr gutes Geld verdiente (Anfangs knappe 2k, und irgendwann Stand jetzt ca. 3500€.

Und je mehr ich verdiente, desto unkontrollierter wurde mein Spielen, da war ich dann 20 Jahre alt,

ich fing dann an in Online Casino zu spielen, mit Fußballwetten, Online Poker etc.. und zack auf einmal habe ich auch meinen ersten Kredit aufgenommen!

Der Kredit wurde dann relativ schnell verzockt und es folgten weitere.. irgendwann flog das ganze auf, da ich natürlich die Raten irgendwann nicht mehr stemmen konnte und sich die Mahnungen zuhause stapelten, (nicht weil ich zu wenig Geld verdiente zum Tilgen, sondern weil ich jeden Monat aufs neue meinen Lohn verzockt habe).

Irgendwann habe ich meine Eltern miteingeweiht, und die haben für mich die Kredite zurückgezahlt.. (Summe 30 Tausend in etwa)..

daraus folgten dann ein paar Spielfreie Monate, danach ging es wieder weiter mit dem Zocken!

Jetzt überspringe ich ein paar weitere Jahre, da es das übliche Prozedere eines Spielsüchtigen enthält, alles verspielt - wieder Kredite aufgenommen - Familie beklaut, leicht Kriminell geworden mit z.B Sachen verkaufen bei Ebay die man garnicht besitzt, (Quasi Leihgeld) sobald ich wieder Geld hatte bzw. der Lohn kam habe ich dann sofort das Geld zurückbezahlt (war von Anfang die Absicht falls ich mit dem (erschlichenen Geld nicht gewinne) so ging das ganze auch relativ lange Zeit gut.

Dann mit 24 Jahren das erste Aufwachen, ich war fertig mit meinem Leben, die Arbeit hat darunter nie gelitten, aber ansonsten verbrachte ich die meiste Zeit eingesperrt in meinem Zimmer,
irgendwann merkte das auch mein Bruder. Ich habe nun das erste mal in meinem Leben komplett offen über alles geredet (Spielsucht - was alles passiert ist, und natürlich auch die Kredite..

Ich habe alle so lange belogen, und hinausgezögert (Kreditraten) bis eben nichts mehr ging.. meine 3-4 nächsten Monatsgehälter waren quasi schon sehr lange verbraucht obwohl ich diese noch garnicht hatte.. , mir wurde dann wieder geholfen, in Summe knapp 100k, die meine Familie bedient hat. Eine kleine Restsumme von ca. 20k wurde mir noch offen gelassen, was auch sehr gut war,  und so vereinbarte ich von Fort an jeden Monat ein Tausend Euro von meinem Gehalt sofort nach Lohnerhalt abzustottern, mein Bruder hat das ganze dann mit mir kontrolliert, in Form von Kontoauszügen.. leider hielt meine Sucht nicht lange an und ich suchte Schlupfwege wie ich das umgehen kann in Form von Bargeldabhebungen über Wochen, um dann mal wieder mit einer großen Summe (1-2k) in Spielbank zu fahren..etc.

Das ganze ging dann jetzt wieder 1 Jahr gut, und ich stand erneut vor knappen 10k Schulden die sofort getilgt werden mussten.

Der Rückfall war Perfekt, ich hatte einen erneuten bezahlten Neuanfang weggeschmissen.. bzw verspielt.

Ich spiel jetzt seit 1 Monaten nicht mehr, auf das Gehalt kann ich nicht mehr zugreifen, die Kontrolle wurde an die Familie übergeben.

Mir geht es damit sehr gut, ich habe kein wirkliches Verlangen mehr irgendwo spielen zu gehen, vielleicht liegt es aber auch daran das ich kein Geld habe bzw. nur das nötigste täglich zur Verfügung gestellt wird für Zigaretten und Essen in der Arbeit, Tanken etc.

Ich befinde mich nun auch das erste mal in meinem Leben in Beratung eines Spielsuchtexperten, der mir sehr eindringlich dazu rät, aufgrund meiner Geschichte eine Stationäre Behandlung zu machen, Dauer hierfür wären ca. 4 Monate. Mein Arbeitgeber ist sehr kulant und ich habe auch eine gute Stellung in der Firma, hier und auch innerhalb der Familie steht jeder außnahmslos hinter mir, da bin ich mir sicher. So ganz abgeneigt bin ich von dieser Stationären Behandlung auch nicht, ABER,

Ich weiß das ich Hilfe brauche und zwar auch Professionelle Hilfe, da ich sehr Spielsüchtig bin, ABER, ich will nicht das jemand davon erfährt, und 4 Monate ist eine sehr lange Zeit wo man nicht Zuhause ist, und nichts mit Freunden machen kann bzw. in der Arbeit halt komplett fehlt!

Ich habe einfach keine Lust, das jemand außerhalb meiner Familie erfährt das ich Spielsüchtig bin (das Thema ist in der Gesellschaft ja ziemlich weit unten), ich will einfach als normaler junger Mann angesehen werden, und nicht als Spielsüchtiger, ihr glaub ich wisst schon was ich meine..

Ich habe kein Problem offen innerhalb der Familie zu sagen das ich Spielsüchtig bin, auch mein Therapeut weiß das alles von mir.

Meine Lebensgeschichte ist natürlich sehr überspringen worden, ich habe es versucht so kurz wie möglich zu fassen,
wenn etwas unklar ist, bitte fragt mich hierzu.

Also um zu meiner Frage zu kommen, denkt ihr es ist aufgrund meiner Lebensgeschichte unabdingbar eine stationäre Behandlung zu machen?

Am liebsten wäre mir etwas wie z.B zweimal in der Woche ein Gespräch mit dem Therapeut, um weiterhin mein normales Leben aufrechtzuerhalten (Freunde, Arbeit, Hobbys)
Aber wie ist eure Meinung dazu? Bringt das in meiner Lage noch was? Oder hilft nur noch der drastige Weg über die Stationäre?

ICH will auf jedenfall mit dem Spielen aufhören, aber ich weiß auch wie schnell man Rückfällig wird.. habt ihr Erfahrungen hierzu?

Bzw. könnt ihr mir Tipps geben die mir dabei helfen werden meiner Sucht Stand zu halten?


Ich bin für jede Antwort und für jeden Ratschlag sehr dankbar!

MfG!


Sarkasto
Experte
Hey, ich will nur zum Thema Therapie meinen Senf abgeben.. im Grunde ist es ähnlich wie ne "Drogenabhängigkeit". Auf Dauer zerstört so ein Verhalten psychisch und körperlich... 
Aber was ich dir aus meinem Bekanntenkreis sagen kann, man kann mit all dem auch alleine "abschließen". Man muss es halt selbst wirklich wollen. Ich kenne ne Handvoll Leute die von sich aus vom einen Tag auf den anderen einfach aufgehört haben. Ob's ums zocken ging oder um Drogen. Die lassens halt einfach. 
Ob du jetzt ne Therapie brauchst oder es selbst unter Kontrolle kriegen kannst, wird dir kein aussenstehender sagen können. Da musst du ehrlich zu dir selbst sein und dich fragen ob du den Willen hast oder Unterstützung brauchst.  Aber eigentlich kommt's am Ende doch nur auf dich selbst an. Denn eine Therapie ist kein Heilmittel sondern eben ne Therapie. Wer einmal suchtkrank ist, bleibt's sein Leben lang. Das einzige was man machen muss ist sich zusammenzureißen und nicht wieder schwach zu werden wenn man Suchtdruck verspürt.
Viel Erfolg dir ✌️
Anonym
Hallo Oldschool1995

du solltest dir erstmal selber die Frage stellen und beantworten was dich am Glücksspiel so reizt, immer wieder das verlangen dazu zu haben!

Wer einmal darin gefangen ist kommt auch schwer raus, wenn (wie warennn schon beschrieben hat) du nicht selber den Willen dazu hast!

Einige können auch damit leben, wenn Sie selber ehrlich zu sich sind und Wissen, was sie so daran fasziniert!

Ich z.B. könnte auch nicht aufhören für immer, habe mir aber ein Limit gesetzt, so das niemand finanziell darunter leidet und ich trotzdem ab und zu meinen Spaß damit haben kann. Wenn dazu noch ein Gewinn dabei rausspringt zahle ich aus und warte wieder einen Monat.

Wie gesagt, frage dich selber erstmal was dich immer wieder dort rein zieht.

1. Finanziell kann es nicht sein, denn das musst du dir vor Augen halten, du verdienst gut und hast dies nicht nötig
2. Wenn es aus Spaß ist und zum Abschalten, dann belass es dabei und arbeite mit Limits z.B. einmal im Monat 100€ - 200€ einzahlen 
3. Wenn es nur aus langer Weile ist dann arbeite an dir selber und suche Abwechslung in deinen Leben was dich Glücklich macht (Hobbys)

Lege nicht das Ziel WARUM sondern WIE du damit leben kannst ohne dir selber, Familie und Freunde zu schaden.

Mfg
Tomi559

Begbie
Elite
Wenn du an so wöchentlichen Sitzungen Interresse hast, schau doch mal ob es in der Nähe so ein Stuhlkreisangebot der Diakonie oder der Caritas gibt. So was wie anonyme Alkoholiker. Deine Geschichte ist zwar grenzwertig, aber dennoch würde ich mal sagen, dass du nicht "krank" genug bist für eine stationäre Therapie. Kann man machen, aber man muss auch voll dahinterstehen. Wenn du im Vorfeld schon Zweifel hast an der Sache an sich, bringts nicht viel. Wünsche dir alles Gute.
Ichbins2018
Stamm-User
Ein Profi rät dir zur Therapie und was machst du? Du meldest dich in ein Forum pro Glücksspiel an! 

Der Profi hatte recht (Therapie) und mag sein dass das kein Allheilmittel ist -trotzdem bekommst du dort Wege aufgezeigt wie du mit deiner Sucht leben kannst. 
(Und natürlich noch einiges mehr
bruffl
Experte
Ich würde deinen Chef einweihen, und um 4 Wochen Urlaub bitten.
Deinen Freunden sagtst du, du wärst im Urlaub, würdest den Jakobsweg wandern um den Kopf frei zu kriegen oder dergleichen, wobei sich niemand für eine Sucht schämen sollte. Die meisten Menschen haben irgendwelche Leichen im Keller.
Falko
Ikone
Vielleicht könnte ein Partner helfen für ein kompletten Neuanfang. Davon hab ich zumindest nichts gelesen, das es den gibt im Leben, wenn da steht das du nur arbeiten gehst und den Rest der Zeit allein verbringst in deinem Zimmer. Mit diesem Lohn könnte man sich schon ein gutes Leben aufbauen, vor allen wo das Arbeitsverhältnis wie du beschrieben hast Top ist mit deinem Arbeitgeber. Ich könnte mir vorstellen so eine 4 wöchige Therapie könnte das gute Verhältnis zum Arbeitgeber zerstören. Denn von der Spielsucht weiß er ja nichts und wenn er das alles so erfährt, wird das Verhältnis danach nicht mehr das beste sein. Du würdest ja dann durch diese Therapie auch eine Weile komplett ausfallen und andere rutschen dann an diese Stelle die du gerade hast in der Firma. Das muss irgendwie klappen ohne diese Therapie. Derzeit therapiert dich ja auch deine Familie, die nun deine Finanzen genau im Auge hat, was ja auch ein guter Weg in eine bessere Zukunft sein könnte. Musst nur mal überlegen was du jährlich am Ersparten bei Seite legen könntest, wenn du nicht spielen würdest und stattdessen machst Dir dein Leben einfach nur kaputt mit der Spielerei.
bruffl
Experte
Falko schrieb am 19.01.2021 um 14:48 Uhr: Vielleicht könnte ein Partner helfen für ein kompletten Neuanfang. Davon hab ich zumindest nichts gelesen, das es den gibt im Leben, wenn da steht das du nur arbeiten gehst und den Rest der Zeit allein verbringst in deinem Zimmer. Mit diesem Lohn könnte man sich schon ein gutes Leben aufbauen, vor allen wo das Arbeitsverhältnis wie du beschrieben hast Top ist mit deinem Arbeitgeber. Ich könnte mir vorstellen so eine 4 wöchige Therapie könnte das gute Verhältnis zum Arbeitgeber zerstören. Denn von der Spielsucht weiß er ja nichts und wenn er das alles so erfährt, wird das Verhältnis danach nicht mehr das beste sein. Du würdest ja dann durch diese Therapie auch eine Weile komplett ausfallen und andere rutschen dann an diese Stelle die du gerade hast in der Firma. Das muss irgendwie klappen ohne diese Therapie. Derzeit therapiert dich ja auch deine Familie, die nun deine Finanzen genau im Auge hat, was ja auch ein guter Weg in eine bessere Zukunft sein könnte. Musst nur mal überlegen was du jährlich am Ersparten bei Seite legen könntest, wenn du nicht spielen würdest und stattdessen machst Dir dein Leben einfach nur kaputt mit der Spielerei.

Wenn es vernünftige Chefs sind, und die gibt es, haben die ein offenes Ohr für gute Mitarbeiter. Es ist auch ein Vertrauensbeweis, den Chef zu informieren. Das kann  Oldschool sicher am besten beurteilen.
Anonym
Ichbins2018 schrieb am 19.01.2021 um 10:48 Uhr: Ein Profi rät dir zur Therapie und was machst du? Du meldest dich in ein Forum pro Glücksspiel an! 

Der Profi hatte recht (Therapie) und mag sein dass das kein Allheilmittel ist -trotzdem bekommst du dort Wege aufgezeigt wie du mit deiner Sucht leben kannst. 
(Und natürlich noch einiges mehr

Ich habe dieses Forum nicht wegen seiner Gewinnbilder ausgewählt, sondern weil es diese "Spielsucht Ecke" gibt und ich dort zahlreiche Therads gelesen habe, ich kann dir versichern das ich bis dato keinen einzigen Pro Glücksspiel Beitrag hier gelesen o.a auch gesucht habe.

Trotzdem Vielen Dank für deine Antwort.

Anonym

warennn schrieb am 19.01.2021 um 08:35 Uhr: Hey, ich will nur zum Thema Therapie meinen Senf abgeben.. im Grunde ist es ähnlich wie ne "Drogenabhängigkeit". Auf Dauer zerstört so ein Verhalten psychisch und körperlich... 
Aber was ich dir aus meinem Bekanntenkreis sagen kann, man kann mit all dem auch alleine "abschließen". Man muss es halt selbst wirklich wollen. Ich kenne ne Handvoll Leute die von sich aus vom einen Tag auf den anderen einfach aufgehört haben. Ob's ums zocken ging oder um Drogen. Die lassens halt einfach. 
Ob du jetzt ne Therapie brauchst oder es selbst unter Kontrolle kriegen kannst, wird dir kein aussenstehender sagen können. Da musst du ehrlich zu dir selbst sein und dich fragen ob du den Willen hast oder Unterstützung brauchst.  Aber eigentlich kommt's am Ende doch nur auf dich selbst an. Denn eine Therapie ist kein Heilmittel sondern eben ne Therapie. Wer einmal suchtkrank ist, bleibt's sein Leben lang. Das einzige was man machen muss ist sich zusammenzureißen und nicht wieder schwach zu werden wenn man Suchtdruck verspürt.
Viel Erfolg dir ✌️

Hallo, und Vielen Dank für deine Antwort.


Ja, ich bewundere solche Menschen wie du sie hier bennenst sehr.. das ist nicht ohne, einfach ohne weiteres aufzuhören.

Na klar, ich sage von mir selber im Moment auch, NEIN, ich will nicht mehr, jetzt ist der Punkt erreicht, wenn ich jetzt weiter mache zerstöre ich alles in meinem Leben, und HEY, ich bin noch Jung, ich kann alles noch zum guten wenden! Ich muss halt jetzt mal damit anfangen.

Aber genau das hatte ich bereits zweimal, und am Ende ist ein Rückfall enstanden, OBWOHL ich es wirklich wollte..

Aber irgendwann kommt ein Zeitpunkt, wo alles wieder gut läuft, die Sorgen von damals vergessen zu scheinen und man wieder zu spielen anfängt.

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