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Öffentliche Beschwerden: DrückGlück zahlt wegen Systemfehler 11.000€ nicht aus [Fall gelöst] (Seite 5)

Thema erstellt am 30.04.2018 | Seite: 5 von 5 | Antworten: 41 | Ansichten: 16.081
s****e
Roflcopter1312 schrieb am 02.05.2018 um 17:34 Uhr:
Hast Du das selbst geprüft das die AGB gegen jegliches Recht verstoßen? Zähle mir mal ein paar Verstöße auf.
Bevor wir die Nase in die AGB stecken sollten wir mal unsere Nase in den Glücksspielstaatsvertrag stecken, denn was dort geregelt ist finde ich wichtiger, in den AGB der Casinos steht das die jeweiligen Bestimmungen des Landes gelten bezüglich Onlineglücksspiel.

Bei ein paar Tausend € ist es der Bank egal woher die kommen, aber nehmen wir mal an du knackst den nächst Hall of Gods Jackpot und du erhälst dann einfach mal 1,5 Mio auf dein Konto, dann könnte es schon ein paar Probleme geben, da hilft es dann nicht mehr wenn die Casinos sich auf die Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU beziehen, da wird dann der Staat versuchen dir ans Bein zu p**sen, da bin ich mir sicher.


Wenn etwas unseriös ist, ist es dann gleich illegal?  
Wie gesagt, der Spieler sollte die AGB vorher lesen, wenn Spieler Max Mustermann 100€ Einzahlt, ein 100€ Bonus bekommt und mit 6€ Einsatz spielt und damit gegen die Bedingungen verstößt ist er selbst Schuld, er hat die AGB bestätigt ob er sie gelesen hat pech gehabt, und jemanden ein Spielproblem unterzujubeln nur weil er trotz "nichtiger AGB" spielt finde ich schon krass, man kann jeden nur Raten Anmelden Verifizierung Spielen!
Wenn sich in einem Casino die AGB ändern gibt es in der Regel eine Mail das sich die Bedingungen ändern, oder man wird beim nächsten Login darauf hingewiesen.
Und auch hier gilt wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich kann mir durchaus vortellen das wenn diese AGB wirklich so illegal sind das die MGA dagegen was macht.
Schreib doch mal eine Mail an die MGA und fordere zu den AGB bzw. den Bonusbedingungen eine Stellungnahme.


Auf Gerüchte gebe ich nichts, vorallem wenn es Online der Fall ist da wird gerne viel scheiße gelabert, ich kann bisher nur positiv über die MGA urteilen denn in der Regel habe ich recht bekommen.

Ich lese die AGB durchaus wenn ich Online etwas bestelle dann Zahle ich so das ich hinterher wieder an mein Geld komme, hier ist es halt einfacher wieder an sein Geld zu kommen.
Im Falle einer Nichtzahlung eines Casinos hat man halt die Arschkarte, und muss sich Online hilfe suche bei der MGA oder sonst wo.

Man sollte halt nicht immer die Schuld beim Casino suchen, es gibt immer 2 Seiten das Casino und der Spieler und wenn der Spieler die Augen nicht aufmacht pech gehabt.



Also das einige AGB`s in Deutschland nicht haltbar wären, ist Dir schon klar, oder?
Ich kann nicht AGB`s schreiben, wie ich möchte, sonst fall ic spätestens dann auf die
fresse, wenn mich jemand verklagt.
Das sieht natürlich anders aus, wenn ich auf ner Insel sitze, wo ich so gut wie kaum eine
Chance habe, mein Geld einzuklagen.

Wenn etwas unseriös ist, ist es nicht zwangsweise illegal. Meistens ist es aber verboten, und man könnte
dem ganzen einen Riegel vorschieben.
Aber da es genug Spielsüchtige gibt, die jeden Monat auf der ganzen Welt zig Millionen verballern,
können die OC AGB`s gestalten, wie sie wollen. Eine Kontrollfunktion gibt es nicht.
Und deswegen schreiben die munter alles in ihre AGB`s was sie wollen.   Solange der Rubel rollt, und die
ganzen Zocker ihr Geld verballern, sind die alle pieler miteinander selber schuld, wenn sich nichts ändert.

Das manche Spieler selber daran Schuld ist, bezweifel ich gar nicht.
Aber ich gehr von aus, daß Du von z.B. Amazon auch nicht die AGB komplett gelesen hast.
Und warum nicht? Weil Du denen vertraust. Und so sollte eine Geschäftsbedingung aussehen.
Ich bezahle, und bekomme Ware geliefert.

Bei den OC muss ich aufpassen, daß ich nicht gegen eine von 300 Regeln verstoße, welche
eine schwachsinniger als die andere ist. Ich muss darauf vertrauen, daß die Verifikation
reibungslos abläuft. Könnte ja sein, daß irgendwo eine Ecke fehlt, ode rein Dokument
nicht anerkannt wird. Oder angeblich nicht ankommt. zusätzlich wird in der Zeit mein
Geld zurückgebucht, ind er Hoffnung, daß es wieder verspielt wird.

Im übrigen kann Dir der Staat auch so ans Bein p**sen, da strafbar, nur mal zur Randinfo.

Das sind Tatbestandsmerkmale des Betruges:

(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Wenn jemand sein Geld zurückgebucht bekommt, weil das Casino aus der Vergangenheit weiss, daß er
zurückgebuchtes Geld regelmäßig verspielt, und deswegen die Verifikation oder die Auszahlung verzögert,
Mails angeblich nicht bekommt oder oder oder, dann ist das sehr wohl Betrug, weil sich dadurch der
Vermögensvorteil begründen lässt.

Amazon schickt keine Waren los, in der Hoffnung, Du würdest Dich nach einiger Zeit damit abfinden
und das Geld abschreiben. Nichts anderes versuchen die OC tagtäglich tausendfach.

Alleine die Tatsache, daß der Startknopf zum starten der Spins fast immer direkt neben dem Max-Bet-Button liegt,
ist eine Frechheit. Der Mauszeiger geht 2 cm nach rechts, und ich mach eine Max-Bet Umdrehung,
welches dem Casio das Recht gibt, alle Gewinne zu stornieren, wenn ich einen Bonus habe.
Bin ja über der 5 Euro Regel. Das soll keine Absicht bzw Betrug sein????

Nicht nur der Gewinnvorteil der OC ist die Haupteinnahmequelle, sondern das Anwenden
schwachsinniger AGB`s. Auch die Anordnung der Slottasten selbst ist auf Abzocken ausgelegt.

Aber hier ist das ja teilweise schon ein Normalzustad geworden. zu neuen Zockern zu sagen. wären
selber schuld. Ist für mich ein Unding, weil mit sowas einfach niemand rechnet.
Die Leute haben sich so an diesen Schwachsinn gewöhnt, daß es Normalzustand ist.
Die DDR lässt grüßen.

So eine Abzockerei gibts wirklich nur in OC.








Daniel
Elite
Steve1860 schrieb am 03.05.2018 um 00:46 Uhr: Also das Geld ist mittlerweile auf meinem Konto, also alles gut verlaufen

Während Steve1860 bei DrückGlück gespielt hatte, kam es zu einem Systemfehler, bei welchem Steve1860 ein deutlich höherer Betrag angezeigt wurde als tatsächlich gewonnen wurde. Der Fehler wurde nicht beim Spielehersteller verursacht, sondern bei DrückGlück selbst. Bei DrückGlück wurden für einen kurzen Zeitraum die Gewinne vervielfacht, der Systemfehler wurde inzwischen aber behoben.

Grundsätzlich ist es so, dass Online Casinos, Spielotheken, Spielbanken usw. bei solchen Fehlern nicht auszahlen müssen. DrückGlück hat jedoch Kulanz bewiesen und alle Betroffenen den kompletten Betrag ausgezahlt. Auch Stev1860, welcher in diesem Fall den größten Nutzen von diesem Fehler hatte, hat seinen Gewinn inzwischen komplett erhalten. Ich bedanke mich bei DrückGlück für die außergewöhnliche Kulanz und schließe dieses Thread.

Dieses Thema wurde geschlossen

Aktuelle Themen27.04.2024 um 02:10 Uhr

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