Wie läuft es im Juli 2017? Geldgeile Hure oder großzügiger...
30.06.2017, um 01:34 Uhr#1
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Der Juni wird morgen starten und viele wollen sicherlich ihre persönlichen Gewinn- oder Verlust-Erfahrungen in Online Casinos, Spielotheken oder Spielbanken hier im Forum teilen. Ich habe den Juni nicht gezockt und hoffe, dass ich den Juli auch abstinent überstehe. Da ich aber die ersten 13 Tage in Deutschland sein werde, werde ich sicherlich nicht ganz um das Zocken herumkommen. Ich meine, ich würde ja gerne einen Bogen um das Glücksspiel machen. Das Problem ist aber, dass mir in Deutschland selbst auf dem Bogen ständig Spielautomaten begegnen ...
S****8
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Wie läuft es im Juli 2017? Geldgeile Hure oder großzügiger...
30.06.2017, um 11:51 Uhr#2
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der Thread namen ist ja schon mal perfekt !
Na wir werden mal schauen was der Juli so bringt ! Ich für meinen Teil werde mich diesen Monat auch sehr stark einschränken was das zocken angeht !
Mein Limit ist für Monat Juli höchstens 200,00 € ...wie und in welchen OC's ich die aufteile weiß ich noch nicht !
Jedenfalls ist eines klar !
Stargames bekommt nicht einen Cent mehr !
Gestern Nacht noch 100,00 eingezahlt !
Null Gewinn , Null FS ...einfach pervers runter gefressen ... innerhalb von 20 minuten !
Wenn man bedenkt wie lange und abwechslungsreich man mit 100,00 da bei Netent,Quickspin,Microgaming etc... Spielen spielen kann ?
Na ja auf geht es ...
MÖGE DER JULI EUCH ALLEN MIT VIEL GEWINNEN GNÄDIG SEIN !!!
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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30.06.2017, um 12:30 Uhr#3
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Insgesamt 1200 Euro Verlust. Keine Auszahlung und im schnitt 4-5 Einzahlungen a 50-100 Euro, damit ich auf 10 Cent Freispiele bekomme.
Läuft absolut Bombe für mich. Das ist tatsächlich der erste Monbat indem ich keine einzige Auszhalung getätigt habe.
Die letzen Monate habe ich wenigsten ( auch wenn es immer noch Verluste waren ) Auszahlungen getätigt. Doch dieser Monat ruiniert mich bzw. hat mich ruiniert.
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30.06.2017, um 16:03 Uhr#4
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Naja wenn ich einmal die letzten 3 Jahre zurück blicke war der Juli immer der schlechteste Gewinnmonat vom ganzen Jahr. Im August häuften sich dann die Gewinne wieder.
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30.06.2017, um 19:23 Uhr#5
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redriver67 schrieb am 30.06.2017 um 16:03 Uhr: Naja wenn ich einmal die letzten 3 Jahre zurück blicke war der Juli immer der schlechteste Gewinnmonat vom ganzen Jahr. Im August häuften sich dann die Gewinne wieder.
Eigentlich ist das Schwachsinn aber mir persönlich ist das auch so aufgefallen. Wenn ich die Jahre zurückblicke habe ich auch oft Monate wo es gut läuft und Monate wo es schlecht läuft. Bei mir waren (fast) immer gut: August, November, Januar, Februar
Dieses Denken sollte man sich aber abgewöhnen, da es auch zu heftigen Verlusten führen kann. Ich habe aufgrund dieses Denkens in einem November schon heftigst verloren. Mein "unterbewusster Aberglaube" sagte mir, dass der November gut sein MUSS und Gewinne kommen müssen. Also zahlte ich mehr ein, als ich normalerweise eingezahlt hätte. Eigentlich dumm, weil ich es eigentlich besser wissen müsste - aber naja, bin halt auch ein Zocker. Und selbst der rationalste Mensch, verliert beim Zocken ab und an den Bezug zur Realität ...
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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30.06.2017, um 20:29 Uhr#6
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Daniel? Kann man sich hier auch für Threads sperren lassen! Kleiner Spaß!
Ich kann diese denkweise bei den Spielermythen durchaus nachvollziehen und bei mir gabs früher ähnliche Verschwörungstheorie beim Online Poker ala Doomswitch bei Pokerstars. Der Mythos war damals weit verbreitet und nach dem 20 Bad Beat wollte ich es mir dann auch nicht mehr anders erklären. :-D
Was ich aber nicht nachvollziehen kann das wenn man zu wissen glaubt das man in einem bestimmten Monat eh nur verlieren kann das man dann trotzdem spielt? Klar man sollte generell eh immer davon ausgehen das man verliert, aber davon auszugehen das in manchen Monaten gewinnen quasi gar nicht möglich ist, ist ja dann doch nochmal was anderes
Des Weiteren würde mich interessieren wer denn wirklich so genau Buch geführt hat um exakt sagen zu können in welchen Monat er über die Jahre was verloren hat? Denn die vermeidlichen Erinnerung trügt einen da auch gerne mal, denn wenn man sich so ein Bild zusammen baut dann baut man sich schnell auch die Vergangenheit so zusammen das es ins eigenen Bild passt.
Was bei Spielern auch häufig der Fall ist und bei mir auch immer so war, das man sich die Gewinne (weil sie größer sind als die Einzahlungen) im Verhältnis zum eingesetzten Geld schön rechnet. Das heißt man hat zwar im Bewusstsein das man sich z.B. 1000 Euro auszahlen lassen hat. Macht sich aber nicht bewusst das man dafür in einem Monat auch 25x 50€ PSCs gekauft hat. Man denkt dann also man hätte einen Gewinn gemacht, tatsächlich ist es aber nicht so. Man sagt dann ja auch immer schön zu sich selbst oder zu Zockerkumpel, ich habe 1000 Euro gewonnen... Dabei lag der Nettoverlust für den Monat bei -250€.
Ich kann jedem wirklich nur dazu raten anzufangen Buch zu führen. Gibt da auch paar kostenlose Apps mit denen man das gut festhalten kann was man so wofür ausgibt. Da kann man dann natürlich auch Glücksspielverluste und Gewinn festhalten.
Man sollte sich halt trotz allem auch immernoch bewusst machen das der Erwartungswert immer ein negativer ist und ein Verlust somit der Normalfall beim Glücksspiel ist. Also der "größzügige Gentlemen" ist Glücksspiel eigentlich nie, bzw. nur mit dem Hintergedanken das er sich das Geld und noch mehr schon wiederholen wird :-D
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30.06.2017, um 21:21 Uhr#7
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Der großzügige Gentleman gibt die Kohle und die geldgeile StraßenN***e holt es sich dann wieder. Wenn ich also bei sunmaker im Juli gewinne und bei StarGames dann verliere, dann war Sunmaker der großzügige Gentleman und Stargames die dreckige, versiffte, geldgeile Straßenhure.
Man kann schon eine Glückssträhne haben und richtig abgreifen und mal 1-2 Monate dick im Plus sein. Aber wenn man so lange zockt wie ich, dann wird man nur noch mit einem Mega-Jackpot-Hit seine Verluste wieder reinholen. Die globalen Verluste kann man als Langzeitspieler sowieso nicht mehr aufholen und ich denke auch, dass die meisten das hier wissen. Die meisten wissen auch, dass sie zu 90% oder mehr, wenn sie weiterzocken noch mehr verlieren. Sie zocken aber dennoch, weil es Spaß macht und viele auch weil sie süchtig sind. Im ersteren Fall ist das Spaßzocken auch ok, auch wenn es ein teures Hobby ist. Deine Intention ist zwar gut aber ich denke du schätzt die Leute naiver ein als sie wirklich sind.
Mit den Verschwörungstheorien. Ich denke du hast es schon vielen Spielern erklärt und hier steht wie ein Spielautomat funktioniert und uns abzockt. Und ich habe sowohl in Deutschland, als auch auf Malta mit verschiedensten Spielern gesprochen (Spieler aus jeder Gesellschafts- und Bildungsschicht). Meine Erfahrung ist aber, dass wenn sich ein Gedanke oder ein Aberglaube mal festgesetzt hat, ist es schwer die Leute vom Gegenteil zu überzeugen.
Wie gesagt, ich habe bestimmt 100x mit einer Spielerin im Dragonara Casino gesprochen und erklärt wie die Kisten funktionieren. Aber jedes mal kamen Tipps wie: "Spiel da nicht, die haben heute den Automaten aufgemacht" oder "der Automat ist neu, da kannst nichts gewinnen" oder "Der Automat ist heiß, da hat gestern einer 5.000€ verzockt". Selbst wenn ich dann gespielt habe und an allen Automaten bis auf den "heißen" gewonnen habe, kamen das nächste Mal dieselben Theorien.
Aber trotz dieser Theorien, wissen alle Spieler, dass sie auf Dauer verlieren. Aber diese Theorien gehören eben irgendwie dazu ...
Anonym
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30.06.2017, um 21:32 Uhr#8
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Nein keines Wegs schätze ich die Leute naiver ein, nur bin ich der Meinung das man sich manche Dinge bewusst bewusster machen sollte (klingt komisch, ist aber so ) .
Die Dinge habe ich angesprochen und es ist auch absolut richtig Glücksspiel als Hobby zu sehen (sag ich schon ewig) und dabei Spaß zu haben und Geld zu verlieren. Nur sollte man, damit es nicht zur Sucht wird, entweder bewusst Einzahlen (mit Buchführung und Einhaltung der Limits) oder aber jederzeit bewusst spielen (was manchem eventuell schwerer fällt und manche Dinge die man sich beim spielen bewusst machen müsste würde auch den Spaß etwas verderben.)
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05.07.2017, um 16:39 Uhr#9
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Ich spiele jetzt bestimmt schon 4-5 Jahre in OC. Ich hatte auch schon viele Super Gewinne. Aber so naiv bin ich nicht mir einzureden das ich nur annähernd im Plus bin. Man redet sich die Gewinne immer schön, da gebe ich Euch schon Recht. Das man Wochen davor vielleicht das zigfache Eingezahlt hat sieht man nicht mehr oder hat es verdrängt. Da müsste wie Daniel schon sagt ein Jackpot Gewinn kommen um mit Sicherheit sagen zu können das man das zigfache im Plus ist. Auch was Tom sagt mit der Buchführung über Gewinn/Verlust ist ein guter Tip. Nur machen das wohl die wenigsten, dann würde nämlich die Wahrheit ans Licht kommen was man den OC so über Jahre in den Arsch geschoben hat. Glaub da würde einige nicht mehr unter uns sein weil sie der Schlag getroffen hätte. Mich bestimmt auch deshalb lass ich das lieber sein
Ich führe kein Buch, kann mir aber eingestehen wie viel ich verliere oder hab es relativ gut im Blick. Andernfalls kann man es ja in den Online Casinos in der Payment-History nachvollziehen.
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Na wir werden mal schauen was der Juli so bringt ! Ich für meinen Teil werde mich diesen Monat auch sehr stark einschränken was das zocken angeht !
Mein Limit ist für Monat Juli höchstens 200,00 € ...wie und in welchen OC's ich die aufteile weiß ich noch nicht !
Jedenfalls ist eines klar !
Stargames bekommt nicht einen Cent mehr !
Gestern Nacht noch 100,00 eingezahlt !
Null Gewinn , Null FS ...einfach pervers runter gefressen ... innerhalb von 20 minuten !
Wenn man bedenkt wie lange und abwechslungsreich man mit 100,00 da bei Netent,Quickspin,Microgaming etc... Spielen spielen kann ?
Na ja auf geht es ...
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Läuft absolut Bombe für mich. Das ist tatsächlich der erste Monbat indem ich keine einzige Auszhalung getätigt habe.
Die letzen Monate habe ich wenigsten ( auch wenn es immer noch Verluste waren ) Auszahlungen getätigt. Doch dieser Monat ruiniert mich bzw. hat mich ruiniert.
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Eigentlich ist das Schwachsinn aber mir persönlich ist das auch so aufgefallen. Wenn ich die Jahre zurückblicke habe ich auch oft Monate wo es gut läuft und Monate wo es schlecht läuft. Bei mir waren (fast) immer gut: August, November, Januar, Februar
Dieses Denken sollte man sich aber abgewöhnen, da es auch zu heftigen Verlusten führen kann. Ich habe aufgrund dieses Denkens in einem November schon heftigst verloren. Mein "unterbewusster Aberglaube" sagte mir, dass der November gut sein MUSS und Gewinne kommen müssen. Also zahlte ich mehr ein, als ich normalerweise eingezahlt hätte. Eigentlich dumm, weil ich es eigentlich besser wissen müsste - aber naja, bin halt auch ein Zocker. Und selbst der rationalste Mensch, verliert beim Zocken ab und an den Bezug zur Realität ...
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Ich kann diese denkweise bei den Spielermythen durchaus nachvollziehen und bei mir gabs früher ähnliche Verschwörungstheorie beim Online Poker ala Doomswitch bei Pokerstars. Der Mythos war damals weit verbreitet und nach dem 20 Bad Beat wollte ich es mir dann auch nicht mehr anders erklären. :-D
Was ich aber nicht nachvollziehen kann das wenn man zu wissen glaubt das man in einem bestimmten Monat eh nur verlieren kann das man dann trotzdem spielt? Klar man sollte generell eh immer davon ausgehen das man verliert, aber davon auszugehen das in manchen Monaten gewinnen quasi gar nicht möglich ist, ist ja dann doch nochmal was anderes
Des Weiteren würde mich interessieren wer denn wirklich so genau Buch geführt hat um exakt sagen zu können in welchen Monat er über die Jahre was verloren hat? Denn die vermeidlichen Erinnerung trügt einen da auch gerne mal, denn wenn man sich so ein Bild zusammen baut dann baut man sich schnell auch die Vergangenheit so zusammen das es ins eigenen Bild passt.
Was bei Spielern auch häufig der Fall ist und bei mir auch immer so war, das man sich die Gewinne (weil sie größer sind als die Einzahlungen) im Verhältnis zum eingesetzten Geld schön rechnet. Das heißt man hat zwar im Bewusstsein das man sich z.B. 1000 Euro auszahlen lassen hat. Macht sich aber nicht bewusst das man dafür in einem Monat auch 25x 50€ PSCs gekauft hat. Man denkt dann also man hätte einen Gewinn gemacht, tatsächlich ist es aber nicht so. Man sagt dann ja auch immer schön zu sich selbst oder zu Zockerkumpel, ich habe 1000 Euro gewonnen... Dabei lag der Nettoverlust für den Monat bei -250€.
Ich kann jedem wirklich nur dazu raten anzufangen Buch zu führen. Gibt da auch paar kostenlose Apps mit denen man das gut festhalten kann was man so wofür ausgibt. Da kann man dann natürlich auch Glücksspielverluste und Gewinn festhalten.
Man sollte sich halt trotz allem auch immernoch bewusst machen das der Erwartungswert immer ein negativer ist und ein Verlust somit der Normalfall beim Glücksspiel ist. Also der "größzügige Gentlemen" ist Glücksspiel eigentlich nie, bzw. nur mit dem Hintergedanken das er sich das Geld und noch mehr schon wiederholen wird :-D
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Man kann schon eine Glückssträhne haben und richtig abgreifen und mal 1-2 Monate dick im Plus sein. Aber wenn man so lange zockt wie ich, dann wird man nur noch mit einem Mega-Jackpot-Hit seine Verluste wieder reinholen. Die globalen Verluste kann man als Langzeitspieler sowieso nicht mehr aufholen und ich denke auch, dass die meisten das hier wissen. Die meisten wissen auch, dass sie zu 90% oder mehr, wenn sie weiterzocken noch mehr verlieren. Sie zocken aber dennoch, weil es Spaß macht und viele auch weil sie süchtig sind. Im ersteren Fall ist das Spaßzocken auch ok, auch wenn es ein teures Hobby ist. Deine Intention ist zwar gut aber ich denke du schätzt die Leute naiver ein als sie wirklich sind.
Mit den Verschwörungstheorien. Ich denke du hast es schon vielen Spielern erklärt und hier steht wie ein Spielautomat funktioniert und uns abzockt. Und ich habe sowohl in Deutschland, als auch auf Malta mit verschiedensten Spielern gesprochen (Spieler aus jeder Gesellschafts- und Bildungsschicht). Meine Erfahrung ist aber, dass wenn sich ein Gedanke oder ein Aberglaube mal festgesetzt hat, ist es schwer die Leute vom Gegenteil zu überzeugen.
Wie gesagt, ich habe bestimmt 100x mit einer Spielerin im Dragonara Casino gesprochen und erklärt wie die Kisten funktionieren. Aber jedes mal kamen Tipps wie: "Spiel da nicht, die haben heute den Automaten aufgemacht" oder "der Automat ist neu, da kannst nichts gewinnen" oder "Der Automat ist heiß, da hat gestern einer 5.000€ verzockt". Selbst wenn ich dann gespielt habe und an allen Automaten bis auf den "heißen" gewonnen habe, kamen das nächste Mal dieselben Theorien.
Aber trotz dieser Theorien, wissen alle Spieler, dass sie auf Dauer verlieren. Aber diese Theorien gehören eben irgendwie dazu ...
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Die Dinge habe ich angesprochen und es ist auch absolut richtig Glücksspiel als Hobby zu sehen (sag ich schon ewig) und dabei Spaß zu haben und Geld zu verlieren. Nur sollte man, damit es nicht zur Sucht wird, entweder bewusst Einzahlen (mit Buchführung und Einhaltung der Limits) oder aber jederzeit bewusst spielen (was manchem eventuell schwerer fällt und manche Dinge die man sich beim spielen bewusst machen müsste würde auch den Spaß etwas verderben.)
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Ich führe kein Buch, kann mir aber eingestehen wie viel ich verliere oder hab es relativ gut im Blick. Andernfalls kann man es ja in den Online Casinos in der Payment-History nachvollziehen.