Thema erstellt am 11.04.2024 | Seite: 3 von 5 | Antworten: 60 | Ansichten: 4.081
B****5
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Forenbeiträge:28Mitglied hat sich am 17.04.2024 gelöscht
Anzeige wegen illegalem Glücksspiel
11.04.2024, um 18:24 Uhr#31
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mtorero schrieb am 11.04.2024 um 17:38 Uhr: Wie ich schon mal irgendwo gesagt habe, die Banken gehören mittlerweile zur deutschen Stasi und deren Angestellte haben nicht viel anderes zu tun als eure Kontobewegungen zu beobachten und bei Verdacht sofort weiterzuleiten. (Auf Befehl des derzeitigen Verteitigunsmisters, damals als er noch Ministerpräsident war - Wer will kann googlen, vielleicht hat er von Gauselmann&Friends bei einem netten Abendessen, einen großen schwarzen Koffer überreicht bekommen lol?)
Da könnt Ihr der loyalste, beste Kunde sein, es spielt keine Rolle. Deshalb sind direkte Banktransfers zu Online-Casinos lange nicht mehr empfehlenswert. (Lizensierte Spielotheken natürlich kein Problem, aber ich rede von Casinos)
Wenn ich z.B. nach LasVegas fliege und von dort Geld aus dem Casino wieder heimbringe oder bei einem Kurztrip in Finnland, online zocke und es mir z.B. als Kryptogeld auszahle, haben unsere gierigen Politiker, Justiz, Banken und Lobbyisten noch nicht das Recht, mir das zu verbieten!
Wie viel Freiheit soll uns noch genommen werden?
Na da ist ja jemand unserem Land hier richtig wohlgesonnen 😅
Meine Frage bleibt: Wie spielst du im Ausland online in einem Casino? Braucht man zur Verifizierung nicht eine gültige Meldeadresse?
Großes gewonnen habe ich eigentlich nicht, aber ich nehme fast keine Boni, die ich umsetzen muss. Dadurch habe ich zwar viele Einzahlungen, aber auch viele Auszahlungen , und somit habe ich keinen Verlust und bin sogar ein bisschen im Plus, haha...
Vor 2 Jahren war das doch alles noch eine Grauzone und wurde mehr oder weniger nicht kontrolliert, bzw. geduldet. Gibt es denn von der Zeit schon aussagefähige Gerichtsurteile?
Der Staat braucht Geld... ist pleite....was die nicht alles verurteilen oder zurück fordern.... Wie schon erwähnt, die haben dafür extra Beamte eingesetzt. Ich habe trotzdem keine Angst...was habe ich schon zu verlieren ..was ich nicht schon verloren habe.. Antwort auf deine Frage gebe ich dir nicht. Ich sehe selbst nicht durch
Das einzige was mir Sorgen macht ist der Fall aus Ravensburg wo der Spieler nicht nur verurteilt worden ist ,sondernt auch den Gewinn zurückzahlen musste. Da ging es um Ein und Auszahlungen von 2-300 Euro und einen Gewinn von 2300 Euro. Bei mir war der Gewinn von 54000 der Grund für die Kündigung und der Anzeige 😅
hustlehoff schrieb am 11.04.2024 um 15:05 Uhr: Mal ne Frage kann das vor Gericht eigentlich greifen wenn man Stur behauptet das man ausm Ausland gespielt hat? Wie wollen die das beweisen? Als ob die Casinos auf Anfrage deine IP Adressen rausgeben? Und wieso erlauben die Casinos nicht einfach VPN`s für deutsche Spieler? Dann kann der Staat doch 0 machen? Illegal ist es doch nur wenn man aus Deutschland dort spielt oder nicht? Es gibt ja auch Unique Socks5 Proxys aus anderen Ländern zu kaufen/mieten die keinem VPNProvider zuzordnen sind oder einem Proxy Dienst, das sind dann ganz normale IP`s die nicht aus einem großen Datacenter stammen..
Könnte klappen aber spätestens vor Gericht machst du dich strafbar wenn du lügst denn wenn sie es trotzdem herausfinden hast mit Sicherheit mehr Probleme
Bei Polizei oder ähnlichem könntest du das sagen eventuell vergeht dem Staatsanwalt dann die Lust das zu verfolgen denn da bist du nicht verpflichtet die Wahrheit zu sagen
WithoutWings schrieb am 11.04.2024 um 20:08 Uhr: Das einzige was mir Sorgen macht ist der Fall aus Ravensburg wo der Spieler nicht nur verurteilt worden ist ,sondernt auch den Gewinn zurückzahlen musste. Da ging es um Ein und Auszahlungen von 2-300 Euro und einen Gewinn von 2300 Euro. Bei mir war der Gewinn von 54000 der Grund für die Kündigung und der Anzeige 😅
WithoutWings schrieb am 11.04.2024 um 20:08 Uhr: Das einzige was mir Sorgen macht ist der Fall aus Ravensburg wo der Spieler nicht nur verurteilt worden ist ,sondernt auch den Gewinn zurückzahlen musste. Da ging es um Ein und Auszahlungen von 2-300 Euro und einen Gewinn von 2300 Euro. Bei mir war der Gewinn von 54000 der Grund für die Kündigung und der Anzeige 😅
Du wusstest ja nichts von dem Verbot ein guter Anwalt boxt dich da schon raus 54.000 € Strafe zahlen für das spielen mit deinem wahrscheinlich bereits versteuerten Geld was du nur ausgegeben hast wie du wolltest also ich sage dir ehrlich wenn das durchgeht kommen die Mistgabeln dann reicht es
Würde aber bei so einer Summe echt einen Anwalt nehmen kann mir gut vorstellen der ein oder andere leckt schon seine Finger nach der Strafe für die Staatskasse und eventuell wollen sie dich da nicht so einfach weg lassen ein guter Anwalt kann da der Entscheidung schon eher etwas auf die Sprünge helfen zumindest wenn er gut argumentieren kann
Gibt ja so richtige Top Anwälte mit denen will niemand vor Gericht aber für 54.000 € Rückzahlung würde ich das denke ich investieren
Ich hab ein wenig das Glück das eine gute Freundin bei der Staatsanwaltschaft arbeitet und ich mir da von ihr direkt n guten Anwalt schon besorgt habe Akteneinsicht ist schon beantragt. Ich berichte
B****5
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Forenbeiträge:28Mitglied hat sich am 17.04.2024 gelöscht
WithoutWings schrieb am 12.04.2024 um 11:36 Uhr: Ich hab ein wenig das Glück das eine gute Freundin bei der Staatsanwaltschaft arbeitet und ich mir da von ihr direkt n guten Anwalt schon besorgt habe Akteneinsicht ist schon beantragt. Ich berichte
99%, dass die „Akte“
Lediglich Kontoauszüge sind + die Namen einiger Casinos, bei denen du ein- und ausgezahlt haben sollst. Wird schnell erledigt sein, denn für eine Verurteilung muss man dir „Vorsatz“ nachweisen, was so gut wie unmöglich ist.
Meine Akte bestand nur Kontoauszügen und zum Teil mit Aussagen dass die Einzahlungen nicht zugeordnet werden können. Die Ermittlungen begannen im Januar 2023, nach dem ich im Juni 2022 von der Commerzbank gekündigt bin. Erst im November 2023 ging es bei der Staatsanwaltschaft ein und der Brief erreicht mich im März.
Haben der Staatsanwalt vorgeschlagen das Verfahren gegen eine Spende von 500€ an die Glücksspielsuchthilfe ein zu stellen und es wurde angenommen.
Also macht euch keine Sorgen, entweder wird das Verfahren von alleine eingestellt oder ihr helft nach mit einer kleinen Summe.
Wenn ihr aber massiv im Plus seid, wird es aus den Akten hervor gehen und der Staat geht an euren Gewinn ran.
Benutzername85 schrieb am 12.04.2024 um 12:27 Uhr:
99%, dass die „Akte“
Lediglich Kontoauszüge sind + die Namen einiger Casinos, bei denen du ein- und ausgezahlt haben sollst. Wird schnell erledigt sein, denn für eine Verurteilung muss man dir „Vorsatz“ nachweisen, was so gut wie unmöglich ist.
Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Gerade wenn die Liste aus vielen Casinos besteht, wie bei mir, wird es schwierig sich raus zu reden. Man kann das Verfahren künstlich in die Länge ziehen und damit die Anwaltskosten hochtreiben oder mit einer kleinen Summe das Verfahren einstellen. Habe weit über 80k eingezahlt und bin mit 500€ weg gekommen. Ich würde es auf kein Verfahren vor Gericht ankommen lassen.
B****5
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Forenbeiträge:28Mitglied hat sich am 17.04.2024 gelöscht
Anzeige wegen illegalem Glücksspiel
12.04.2024, um 13:42 Uhr#45
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Solos1995 schrieb am 12.04.2024 um 13:26 Uhr:
Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Gerade wenn die Liste aus vielen Casinos besteht, wie bei mir, wird es schwierig sich raus zu reden. Man kann das Verfahren künstlich in die Länge ziehen und damit die Anwaltskosten hochtreiben oder mit einer kleinen Summe das Verfahren einstellen. Habe weit über 80k eingezahlt und bin mit 500€ weg gekommen. Ich würde es auf kein Verfahren vor Gericht ankommen lassen.
Natürlich nicht, deswegen direkt Anwalt - aber ein Fachanwalt weiß was er tut. Meine Verteidigungsschrift hat knapp 3 Seiten umfasst und war kaum anfechtbar. Da haben sich 500 Euro gelohnt! Und wie will man bitte „Vorsatz“ nachweisen? Casinos werben ständig bzw haben lange mit gültigen Lizenzen geworben, es gab Fernsehwerbung, die Seiten alle auf Deutsch etc - da blickt kein Mensch durch, und das weiß auch die Staatsanwaltschaft. Leider müssen sie jeder Meldung nachgehen. Da ich bereits insolvent war, gabs auch nichts mehr zu holen - bei großen Gewinnen, die noch auf dem Konto sind, kann das anders sein…
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Großes gewonnen habe ich eigentlich nicht, aber ich nehme fast keine Boni, die ich umsetzen muss. Dadurch habe ich zwar viele Einzahlungen, aber auch viele Auszahlungen , und somit habe ich keinen Verlust und bin sogar ein bisschen im Plus, haha...
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Der Staat braucht Geld... ist pleite....was die nicht alles verurteilen oder zurück fordern.... Wie schon erwähnt, die haben dafür extra Beamte eingesetzt. Ich habe trotzdem keine Angst...was habe ich schon zu verlieren ..was ich nicht schon verloren habe.. Antwort auf deine Frage gebe ich dir nicht. Ich sehe selbst nicht durch
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Könnte klappen aber spätestens vor Gericht machst du dich strafbar wenn du lügst denn wenn sie es trotzdem herausfinden hast mit Sicherheit mehr Probleme
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wie gewonnen so zerronnen
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Du wusstest ja nichts von dem Verbot ein guter Anwalt boxt dich da schon raus 54.000 € Strafe zahlen für das spielen mit deinem wahrscheinlich bereits versteuerten Geld was du nur ausgegeben hast wie du wolltest also ich sage dir ehrlich wenn das durchgeht kommen die Mistgabeln dann reicht es
Würde aber bei so einer Summe echt einen Anwalt nehmen kann mir gut vorstellen der ein oder andere leckt schon seine Finger nach der Strafe für die Staatskasse und eventuell wollen sie dich da nicht so einfach weg lassen ein guter Anwalt kann da der Entscheidung schon eher etwas auf die Sprünge helfen zumindest wenn er gut argumentieren kann
Gibt ja so richtige Top Anwälte mit denen will niemand vor Gericht aber für 54.000 € Rückzahlung würde ich das denke ich investieren
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99%, dass die „Akte“
Lediglich Kontoauszüge sind + die Namen einiger Casinos, bei denen du ein- und ausgezahlt haben sollst. Wird schnell erledigt sein, denn für eine Verurteilung muss man dir „Vorsatz“ nachweisen, was so gut wie unmöglich ist.
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Haben der Staatsanwalt vorgeschlagen das Verfahren gegen eine Spende von 500€ an die Glücksspielsuchthilfe ein zu stellen und es wurde angenommen.
Also macht euch keine Sorgen, entweder wird das Verfahren von alleine eingestellt oder ihr helft nach mit einer kleinen Summe.
Wenn ihr aber massiv im Plus seid, wird es aus den Akten hervor gehen und der Staat geht an euren Gewinn ran.
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Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Gerade wenn die Liste aus vielen Casinos besteht, wie bei mir, wird es schwierig sich raus zu reden. Man kann das Verfahren künstlich in die Länge ziehen und damit die Anwaltskosten hochtreiben oder mit einer kleinen Summe das Verfahren einstellen. Habe weit über 80k eingezahlt und bin mit 500€ weg gekommen. Ich würde es auf kein Verfahren vor Gericht ankommen lassen.
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Natürlich nicht, deswegen direkt Anwalt - aber ein Fachanwalt weiß was er tut. Meine Verteidigungsschrift hat knapp 3 Seiten umfasst und war kaum anfechtbar. Da haben sich 500 Euro gelohnt! Und wie will man bitte „Vorsatz“ nachweisen? Casinos werben ständig bzw haben lange mit gültigen Lizenzen geworben, es gab Fernsehwerbung, die Seiten alle auf Deutsch etc - da blickt kein Mensch durch, und das weiß auch die Staatsanwaltschaft. Leider müssen sie jeder Meldung nachgehen. Da ich bereits insolvent war, gabs auch nichts mehr zu holen - bei großen Gewinnen, die noch auf dem Konto sind, kann das anders sein…