Mombasa schrieb am 27.05.2018 um 16:33 Uhr: Die Saat des Bösen scheint aufzugehen.
Die Kommunisten in Brüssel und Berlin werden weiter mit aller Macht versuchen, unsere Meinung massiv zu unterdrücken. Und wer sich dagegen wehrt, wird eben mit anderen Mitteln mundtot gemacht.
Die Kommunisten die immer mehr und mehr privatisieren, ja? Die Kommunisten die Straßen an Investoren verkaufen, die den Breitband Ausbau Unternehmen überlassen und staatlich subventionierte Monopole schaffen? Europa ist so rechts wie seit 1940 nicht mehr, ein paar mehr Kommunisten in Regierungsfraktionen wären da ganz hilfreich.
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27.05.2018, um 16:41 Uhr#12
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Knochen schrieb am 27.05.2018 um 16:35 Uhr:
staatlich subventionierte Monopole
Genau das ist doch das Ziel des Kommunismus!
Die linke Politik der letzten Jahre ist für das Erstarken der rechten Parteien verantwortlich. Die so genannte Mitte ist so weit nach links gerückt, dass selbst die FDP schon ein vermeintliches N**iproblem hat.
Gut, Merkel ist verhältnismäßig links für eine CDU Politikerin, aber dennoch nicht links. Die SPD hingegen ist nach rechts gerückt, genauso wie die Grünen. Das ist jetzt ein großer mittiger Einheitsbrei. Da können so Vögel wie die AFD natürlich kurzfristig von profitieren. Aber ich rede ja auch von ganz Europa. Wenn du dir anschaust, wie die politische Situation in Polen oder Ungarn zum Beispiel ist. Selbst die Skandinavier rücken nach rechts. Das hat nichts mit der "linken" Politik der letzten Jahre zu tun, so links war die nämlich gar nicht, sondern vielmehr mit dem Zeitgeist und der abstrakten Angst der Zuwanderung. Wird sich aber auch wieder legen, läuft ja immer alles in Phasen ab. Nicht zu vergessen war 1940 so ziemlich jedes europäische Land etwas faschistisch.
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28.05.2018, um 11:55 Uhr#14
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Ich finde die politische Situation in Polen und Ungarn sehr entspannt. Habe selber Freunde in Polen und Verwandte in Ungarn, die alle sehr zufrieden damit sind, dass die Regierung so ist, wie sie ist. Dort wird eben zum Beispiel in puncto illegale Migration nur das umgesetzt, was die Bevölkerung möchte. Und gerade Ungarn hatte noch bis vor 10 Jahren sehr große Probleme mit Zigeuner oder auch Sinti und Roma. Und dieses Problem möchte man ganz bestimmt nicht wieder zurück haben, nur weil es in Brüssel beschlossen wird. Orban wurde mit absoluter Mehrheit gewählt, ich denke das spricht für ihn.
Und frage mal in Polen die Menschen auf der Strasse, ob sie gerne Muslime bei sich aufnehmen möchten?
Ich sage ja nicht dass die Menschen dort unterdrückt werden, aber dass ein großer Teil in diesen und weiteren europäischen Ländern diese Haltung zeigt verdeutlicht den europäischen Rechtsruck. Ich persönlich halte natürlich nichts davon aber ich versuche das gerade objektiv zu betrachten woher eine derartig denkende Bevölkerung kommt.
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28.05.2018, um 12:34 Uhr#16
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Bitte nicht konservativ mit "rechts" verwechseln!
Die Polen und die Ungarn sind auf die N**is auch nicht gut zu sprechen!
Es gibt nämlich durchaus noch einen Unterschied zwischen rechter, konservativer Politik und Nationalsozialismus. Es gibt auch einen Unterschied zwischen linker Politik und Kommunismus. Aber vor allem Polen und Ungarn haben in den letzten Jahren eine wirklich rechte Politik gemacht. Polen durch den Einfluss der katholischen Kirche teilweise absurd rückständig.
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28.05.2018, um 12:38 Uhr#18
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Knochen schrieb am 28.05.2018 um 12:26 Uhr: Ich sage ja nicht dass die Menschen dort unterdrückt werden, aber dass ein großer Teil in diesen und weiteren europäischen Ländern diese Haltung zeigt verdeutlicht den europäischen Rechtsruck. Ich persönlich halte natürlich nichts davon aber ich versuche das gerade objektiv zu betrachten woher eine derartig denkende Bevölkerung kommt.
Also alle was die Massenzuwanderung kritisch sehen sind automatisch rechts?
Frag dich lieber mal woher deine Sichtweise/Meinung stammt. Von den Medien übernommen oder hast du dir wirklich schon mal eigene Gedanken gemacht?
Random schrieb am 28.05.2018 um 12:38 Uhr:
Also alle was die Massenzuwanderung kritisch sehen sind automatisch rechts?
Frag dich lieber mal woher deine Sichtweise/Meinung stammt. Von den Medien übernommen oder hast du dir wirklich schon mal eigene Gedanken gemacht?
Was soll denn das jetzt... Nein nicht alle die die Zuwanderung kritisch sehen sind rechts, das habe ich auch überhaupt nicht gesagt? Ich habe mir nicht nur eigene Gedanken gemacht, ich habe aktiv mitgewirkt und ich hatte vermutlich um einiges mehr Kontakt mit Flüchtlingen als sonst einer hier, allerdings natürlich nur in Deutschland und nicht in Polen oder Ungarn. Das dieses Thema Flüchtlingspolitik aber alle anderen Sorgen so überschattet finde ich bedenklich. Ich habe nicht mal Flüchtlingspolitik gemeint, sondern die allgemeine Inlands und Auslandspolitik. Dass die massenhafte Zuwanderung unter anderem für einen allgemeinen Rechtsruck verantwortlich ist sehe ich zwar auch so, aber das ist gar nicht alles. Hätten wir in Deutschland beispielsweise ausreichend Kita Plätze, viel mehr sozialen Wohnungsbau und weniger leerstehende Immobilien im Besitz ausländischer Investoren, bessere Sozialleistungen und ein besseres Bildungssystem, weniger Privatisierung im öffentlichen Sektor dann hätte unsere Bevölkerung vielleicht auch anders auf Flüchtlinge reagiert. Meine Meinung zu dem Thema ist ehrlich gesagt eher liberal. Ich habe viele Flüchtlinge erlebt, viele Flüchtlingskinder betreut und Beispiele fabelhafter Integration erlebt. Den starken Wunsch die Sprache zu lernen und gut in der Schule zu sein. Auf der anderen Seite habe ich auch Flüchtlinge erlebt, die sich weigerten, Sprachkurse zu besuchen und in der Sammelunterkunft ständig Radau wegen mehr Taschengeld machten. Es ist einfach wie bei jeder Bevölkerungsgruppe meiner Meinung nach, stelle mir 1 Millionen Menschen hin und mehr als die Hälfte sind Arschlöcher. So ist das bei Deutschen, bei Syrern und bei Rumänen. Das kann man an der Grenze jetzt schlecht überprüfen aber bisher bin ich durchaus noch der Meinung Deutschland hat keine großen Probleme damit gehabt die Flüchtlinge aufzunehmen die schon da sind und mehr gehen auch noch. Einzelne Behörden sind natürlich stark überlastet und das ist sicher ein Problem, aber keines was dazu führen sollte nicht erste humanitäre Hilfe zu leisten.
Edit: Ich kann durchaus andere Meinungen akzeptieren als meine eigene. Ich finde auch nicht, dass rechts sein, etwas schlechtes ist. Es braucht in einer Demokratie beide Flügel. Und beide müssen in der Lage sein ihre Meinungen zu vertreten und anzuerkennen. Das Problem in Deutschland ist schon, dass die N**i Keule bei berechtigten Sorgen zu schnell ausgepackt wird und rechts grundsätzlich als etwas schlechtes gesehen wird, das ist aber Blödsinn. Das sage ich als aktiver Wähler und inaktives Mitglied der Linkspartei.
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Die Kommunisten die immer mehr und mehr privatisieren, ja? Die Kommunisten die Straßen an Investoren verkaufen, die den Breitband Ausbau Unternehmen überlassen und staatlich subventionierte Monopole schaffen? Europa ist so rechts wie seit 1940 nicht mehr, ein paar mehr Kommunisten in Regierungsfraktionen wären da ganz hilfreich.
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Genau das ist doch das Ziel des Kommunismus!
Die linke Politik der letzten Jahre ist für das Erstarken der rechten Parteien verantwortlich. Die so genannte Mitte ist so weit nach links gerückt, dass selbst die FDP schon ein vermeintliches N**iproblem hat.
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Die Polen und die Ungarn sind auf die N**is auch nicht gut zu sprechen!
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Es gibt nämlich durchaus noch einen Unterschied zwischen rechter, konservativer Politik und Nationalsozialismus. Es gibt auch einen Unterschied zwischen linker Politik und Kommunismus. Aber vor allem Polen und Ungarn haben in den letzten Jahren eine wirklich rechte Politik gemacht. Polen durch den Einfluss der katholischen Kirche teilweise absurd rückständig.
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Frag dich lieber mal woher deine Sichtweise/Meinung stammt. Von den Medien übernommen oder hast du dir wirklich schon mal eigene Gedanken gemacht?
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Was soll denn das jetzt... Nein nicht alle die die Zuwanderung kritisch sehen sind rechts, das habe ich auch überhaupt nicht gesagt? Ich habe mir nicht nur eigene Gedanken gemacht, ich habe aktiv mitgewirkt und ich hatte vermutlich um einiges mehr Kontakt mit Flüchtlingen als sonst einer hier, allerdings natürlich nur in Deutschland und nicht in Polen oder Ungarn. Das dieses Thema Flüchtlingspolitik aber alle anderen Sorgen so überschattet finde ich bedenklich. Ich habe nicht mal Flüchtlingspolitik gemeint, sondern die allgemeine Inlands und Auslandspolitik. Dass die massenhafte Zuwanderung unter anderem für einen allgemeinen Rechtsruck verantwortlich ist sehe ich zwar auch so, aber das ist gar nicht alles. Hätten wir in Deutschland beispielsweise ausreichend Kita Plätze, viel mehr sozialen Wohnungsbau und weniger leerstehende Immobilien im Besitz ausländischer Investoren, bessere Sozialleistungen und ein besseres Bildungssystem, weniger Privatisierung im öffentlichen Sektor dann hätte unsere Bevölkerung vielleicht auch anders auf Flüchtlinge reagiert. Meine Meinung zu dem Thema ist ehrlich gesagt eher liberal. Ich habe viele Flüchtlinge erlebt, viele Flüchtlingskinder betreut und Beispiele fabelhafter Integration erlebt. Den starken Wunsch die Sprache zu lernen und gut in der Schule zu sein. Auf der anderen Seite habe ich auch Flüchtlinge erlebt, die sich weigerten, Sprachkurse zu besuchen und in der Sammelunterkunft ständig Radau wegen mehr Taschengeld machten. Es ist einfach wie bei jeder Bevölkerungsgruppe meiner Meinung nach, stelle mir 1 Millionen Menschen hin und mehr als die Hälfte sind Arschlöcher. So ist das bei Deutschen, bei Syrern und bei Rumänen. Das kann man an der Grenze jetzt schlecht überprüfen aber bisher bin ich durchaus noch der Meinung Deutschland hat keine großen Probleme damit gehabt die Flüchtlinge aufzunehmen die schon da sind und mehr gehen auch noch. Einzelne Behörden sind natürlich stark überlastet und das ist sicher ein Problem, aber keines was dazu führen sollte nicht erste humanitäre Hilfe zu leisten.
Edit: Ich kann durchaus andere Meinungen akzeptieren als meine eigene. Ich finde auch nicht, dass rechts sein, etwas schlechtes ist. Es braucht in einer Demokratie beide Flügel. Und beide müssen in der Lage sein ihre Meinungen zu vertreten und anzuerkennen. Das Problem in Deutschland ist schon, dass die N**i Keule bei berechtigten Sorgen zu schnell ausgepackt wird und rechts grundsätzlich als etwas schlechtes gesehen wird, das ist aber Blödsinn. Das sage ich als aktiver Wähler und inaktives Mitglied der Linkspartei.
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Politische Meinungen sollten hier nicht diskutiert werden.