Das ist meiner Meinung nach der Auslöser dafür das es derzeit so beschleunigt voran geht Schaut es euch mal an. In Deutschland wurde es zu der Zeit letztes Jahr so heiß seit den diese in Deutschland in Betrieb genommen wurde
https://youtu.be/dmTT9HN-sOw
Anonym
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Naturkatastrophen auf Malta - 2019 - Klimawandel?
25.02.2019, um 18:02 Uhr#12
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ich denke malta wird auch bald untergehen.doch vorher fürchte ich mehr um unser heimatland.hier haben die kommunisten wieder das land übernommen und chaos und schrecken unter den menschen verbreitet.den klimawandel sehe ich da als kleineres übel an.
Ob der Klimawandel vom Mensch gemacht ist oder nicht, ist eine interessante Frage. Das ohne persönliche wissenschaftliche Kenntnisse pauschal zu verneinen ist etwas leichtsinnig. Fakt ist, das Klima auf dem Planeten war und ist immer im Wandel. Eiszeiten gab es und gibt es (rein technisch gesehen befinden wir uns ja in einer Eiszeit, die Polarkappen sind geschmolzen).
Das Problem: So schnell wie aktuell sollte ein Klimawandel nicht ablaufen. Das Ökosystem der Erde ist sensibel und die Menschheit hat vielleicht etwas zu sehr Einfluss genommen. Ich rede jetzt gar nicht mal so stark von den Millionen Autos und der Viehzucht - das trägt sicher seinen Teil dazu bei - viel schlimmer ist wohl die Brandrodung der Regenwälder. Vom Weltall aus kann man die Rauchschwaden aus Südamerika bis nach Afrika ziehen sehen. Kohlestoffverbindungen in der Luft mögen nicht die einzige Ursache für einen Kilmawandel sein, aber sie tragen nachgewiesenermaßen dazu bei. Ein zu schneller Klimawandel stellt die Menschheit vor Probleme, es bleibt meistens nicht groß Zeit zu reagieren.
Deutschland zum Beispiel profitiert stark vom Golfstrom. Deutschland liegt auf dem selben Breitengrad wie Kanada, im Normalfall ist es hier aber wärmer. Sollte die Temperatur weiter ansteigen und die Gletscher weiter schmelzen, kommt kaltes Süßwasser in den Atlantik. Das würde auf lange Zeit dazu führen, dass der Golfstrum aufhört zu fließen und kein warmes Wasser mehr nach Europa kommt. Damit könnte hier eine Eiszeit eintreten. 2007 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Dann 2014 und dann 2018. Das sind keine Zufälle, das sind Daten. Ob das was gerade in Malta passiert damit zusammenhängt weiß ich nicht, damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Es könnte ein Zufall sein, es könnte zusammenhängen. Inseln sind allein aufgrund der Höhenlage solchen Unwettern gegenüber viel schutzloser ausgeliefert als zum Beispiel Stuttgart. Wünsche euch jedenfalls dass euch nicht das Dach auf den Kopf fällt.
Wer sich fragt was er als Normalo dazu beitragen kann, das Klima zu verbessern oder einfach irgendetwas gutes für die Umwelt zu tun:
- Fleischkonsum reduzieren (McDonalds und co. meiden, Brandrodung geht auch auf deren Nacken)
- Falls möglich in Garten/Grundstücken Wildblumen anpflanzen
- Recycling Papier verwenden und Papier selbst Recyclen
- Nicht immer das Lidl Eigenprodukt für 84 Cent kaufen weil es so schön billig ist
- Auch mal regional einkaufen (Märkte/Bauernhöfe/Metzer/Bäcker)
- Bio ist nicht immer automatisch gut aber bei Kaffee, Bananen und Schokolade zB. wirklich sinnvoll
- Palmöl/Palmfett in Lebensmitteln bedeutet im Normalfall: Hier wurde ein Regenwald abgebrannt
- Unnötige Plastikgegenstände wie Einkaufstüten und Trinkbecher vermeiden
Anonym
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Naturkatastrophen auf Malta - 2019 - Klimawandel?
26.02.2019, um 06:54 Uhr#14
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man muss es auch so sehen:etwas mehr wärme auf dem planeten kann auch was gutes haben.
weniger energieverbrauch,weil man weniger oder gar nicht mehr heizen muss.dazu kommt,dass man sich bei wärmeren temperaturen einfach besser fühlt,als bei nass-kaltem schmuddelwetter.oder - mehrmals pro jahr kann obst und gemüse geernet werden.und und und.vorteile sind es allerhand.
Ja aber dann sich alle ne tolle Klimaanlage kaufen, weil es den Leuten dann zu warm ist.
Einige werden sich ganz schön umschauen wenn die Länge der Wärmeperioden zunimmt. Ich glaube nicht, dass die Landwirtschaft sich über das Wetter 2018 gefreut hat. Denen ist dadurch genug kaputt gegangen und die Preise steigen dadurch ja meist an. Dann wird auch immer gemeckert.
Also ganz so "einfach" kann man das auch nicht betrachten.
Anonym
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Naturkatastrophen auf Malta - 2019 - Klimawandel?
26.02.2019, um 08:50 Uhr#16
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naja die bauern jammern doch immer.mal ist es zu warm,zu kalt,zu nass,zu trocken.irgendwas ist immer.
wie gesagt,ich fühle mich bei warmen temperaturen deutlich wohler.
Ich verstehe ehrlich gesagt den Zusammenhang zwischen Naturkatastrophen auf Malta und irgendwelchen "Kommunisten" und "NPD" sachen nicht.
Bitte versucht beim Thema zu bleiben.
Anonym
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Naturkatastrophen auf Malta - 2019 - Klimawandel?
26.02.2019, um 13:03 Uhr#19
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Julian schrieb am 26.02.2019 um 12:58 Uhr: Ich verstehe ehrlich gesagt den Zusammenhang zwischen Naturkatastrophen auf Malta und irgendwelchen "Kommunisten" und "NPD" sachen nicht.
Bitte versucht beim Thema zu bleiben.
ganz einfach,es ist ein politisches thema.und das thema war klimawandel mit Fragenzeichen
OpaOma schrieb am 26.02.2019 um 13:03 Uhr:
ganz einfach,es ist ein politisches thema.und das thema war klimawandel mit Fragenzeichen
Es gibt ein unterschied zwischen Naturkatastrophen, umweltverschmutzung und links / rechts radikale inhalte.
Gerne verweise ich auch auf unsere Forenregeln in der ganz klar unter dem Punkt "Verbotene Inhalte" drin steht dass wir sowas nicht tolerieren.
Naturkatastrophen auf Malta - 2019 - Klimawandel?
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Naturkatastrophen auf Malta - 2019 - Klimawandel?
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Caro, 
Horsepower44, 
palme7777
Das Problem: So schnell wie aktuell sollte ein Klimawandel nicht ablaufen. Das Ökosystem der Erde ist sensibel und die Menschheit hat vielleicht etwas zu sehr Einfluss genommen. Ich rede jetzt gar nicht mal so stark von den Millionen Autos und der Viehzucht - das trägt sicher seinen Teil dazu bei - viel schlimmer ist wohl die Brandrodung der Regenwälder. Vom Weltall aus kann man die Rauchschwaden aus Südamerika bis nach Afrika ziehen sehen. Kohlestoffverbindungen in der Luft mögen nicht die einzige Ursache für einen Kilmawandel sein, aber sie tragen nachgewiesenermaßen dazu bei. Ein zu schneller Klimawandel stellt die Menschheit vor Probleme, es bleibt meistens nicht groß Zeit zu reagieren.
Deutschland zum Beispiel profitiert stark vom Golfstrom. Deutschland liegt auf dem selben Breitengrad wie Kanada, im Normalfall ist es hier aber wärmer. Sollte die Temperatur weiter ansteigen und die Gletscher weiter schmelzen, kommt kaltes Süßwasser in den Atlantik. Das würde auf lange Zeit dazu führen, dass der Golfstrum aufhört zu fließen und kein warmes Wasser mehr nach Europa kommt. Damit könnte hier eine Eiszeit eintreten. 2007 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Dann 2014 und dann 2018. Das sind keine Zufälle, das sind Daten. Ob das was gerade in Malta passiert damit zusammenhängt weiß ich nicht, damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Es könnte ein Zufall sein, es könnte zusammenhängen. Inseln sind allein aufgrund der Höhenlage solchen Unwettern gegenüber viel schutzloser ausgeliefert als zum Beispiel Stuttgart. Wünsche euch jedenfalls dass euch nicht das Dach auf den Kopf fällt.
Wer sich fragt was er als Normalo dazu beitragen kann, das Klima zu verbessern oder einfach irgendetwas gutes für die Umwelt zu tun:
- Fleischkonsum reduzieren (McDonalds und co. meiden, Brandrodung geht auch auf deren Nacken)
- Falls möglich in Garten/Grundstücken Wildblumen anpflanzen
- Recycling Papier verwenden und Papier selbst Recyclen
- Nicht immer das Lidl Eigenprodukt für 84 Cent kaufen weil es so schön billig ist
- Auch mal regional einkaufen (Märkte/Bauernhöfe/Metzer/Bäcker)
- Bio ist nicht immer automatisch gut aber bei Kaffee, Bananen und Schokolade zB. wirklich sinnvoll
- Palmöl/Palmfett in Lebensmitteln bedeutet im Normalfall: Hier wurde ein Regenwald abgebrannt
- Unnötige Plastikgegenstände wie Einkaufstüten und Trinkbecher vermeiden
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weniger energieverbrauch,weil man weniger oder gar nicht mehr heizen muss.dazu kommt,dass man sich bei wärmeren temperaturen einfach besser fühlt,als bei nass-kaltem schmuddelwetter.oder - mehrmals pro jahr kann obst und gemüse geernet werden.und und und.vorteile sind es allerhand.
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Einige werden sich ganz schön umschauen wenn die Länge der Wärmeperioden zunimmt. Ich glaube nicht, dass die Landwirtschaft sich über das Wetter 2018 gefreut hat. Denen ist dadurch genug kaputt gegangen und die Preise steigen dadurch ja meist an. Dann wird auch immer gemeckert.
Also ganz so "einfach" kann man das auch nicht betrachten.
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wie gesagt,ich fühle mich bei warmen temperaturen deutlich wohler.
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Bitte versucht beim Thema zu bleiben.
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Julian
Es gibt ein unterschied zwischen Naturkatastrophen, umweltverschmutzung und links / rechts radikale inhalte.
Gerne verweise ich auch auf unsere Forenregeln in der ganz klar unter dem Punkt "Verbotene Inhalte" drin steht dass wir sowas nicht tolerieren.