Deshalb am besten immer nicht die direkt Bankeinzahlung als Bezahlmethode verwenden, sondern ein Zahlungsunternehmen dazwischen schalten, wie z.B. mifinity. Dann wird seitens der Bank nur der Geldtransfer zwischen Zahlungsdienstleistern festgestellt.
Noch sicherer ist es wahrscheinlich nur mit Kryptowährungen jeglicher Art.
Aktuell gehen aber die Verurteilungen dahin gehend dass es um Spieler geht, die etwas Geld
gewonnen haben und nur wenige Male gespielt haben.
Die Verurteilungen zielen nicht auf exzessive Spieler ab, die über Jahre hinweg mehrere Tausend € verloren haben. Siehe das aktuell Beispiel in gamblejoe News
mimimi2 schrieb am 16.03.2024 um 16:05 Uhr: Deshalb am besten immer nicht die direkt Bankeinzahlung als Bezahlmethode verwenden, sondern ein Zahlungsunternehmen dazwischen schalten, wie z.B. mifinity. Dann wird seitens der Bank nur der Geldtransfer zwischen Zahlungsdienstleistern festgestellt.
Noch sicherer ist es wahrscheinlich nur mit Kryptowährungen jeglicher Art.
Mifinity ist auch Quatsch. In den Kommentare eines News Artikel wurde eine Spielerin deswegen auch angeschwärzt von ihrer Bank. Also ob die Bank nicht weiß das MuchBetter, Jeton und MiFinity nur für sowas genutzt werden.
Mifinity ist auch Quatsch. In den Kommentare eines News Artikel wurde eine Spielerin deswegen auch angeschwärzt von ihrer Bank. Also ob die Bank nicht weiß das MuchBetter, Jeton und MiFinity nur für sowas genutzt werden.
Es sind zwei verschiedene paar Schuhe, wenn Zahlungen direkt von Casinos kommen oder von Zahlungsanbietern, die nur für Casinos genutzt werden.
Beim letzteren kann die Bank sich die Hände in Unschuld waschen.
Hidaruma schrieb am 16.03.2024 um 16:58 Uhr:
Es sind zwei verschiedene paar Schuhe, wenn Zahlungen direkt von Casinos kommen oder von Zahlungsanbietern, die nur für Casinos genutzt werden.
Beim letzteren kann die Bank sich die Hände in Unschuld waschen.
Ich verstehe deinen Ansatz, trotzdem kam es zu Kündigungen und Ermittlungen.
Ich selber spiele seit 2018 mit einem Konto bei der Commerzbank. Aber laut meinem Verfahren wird erst Juni 2021 gegen mich ermittelt. Ein Monet vor Beginn des Glücksspielvertrages. Die Banken wissen genau wo die Kohle hingeht und wo sie herkommt
Ich verstehe deinen Ansatz, trotzdem kam es zu Kündigungen und Ermittlungen.
Ich selber spiele seit 2018 mit einem Konto bei der Commerzbank. Aber laut meinem Verfahren wird erst Juni 2021 gegen mich ermittelt. Ein Monet vor Beginn des Glücksspielvertrages. Die Banken wissen genau wo die Kohle hingeht und wo sie herkommt
Du könntest vor Gericht gewinnen. Im Juni 2021 war das noch eine Grauzone bzw. es war nicht illegal, ergo hätte man gegen dich da noch nicht ermitteln können.
MisterL schrieb am 16.03.2024 um 17:42 Uhr: die zu erwartenden steuereinnahmen sind das mas der dinge letztes jahr 6,5mrd und wenn dieses jahr nur noch z.b. 4mrd eingehen , dann wird
das nicht als erfolg für den präväntionsschutz gegen Glücksspiel gewertet
Klar die illegalen Casinos sind schuld es hat bestimmt nichts mit dem dümmsten Angebot aller Zeiten zutun wenn niemand da viel zockt
Verurteilung - Teilnahme an illegalem Glücksspiel
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https://www.schwaebische.de/regional/sigmaringen/bad-saulgau/mann-verliert-bei-gluecksspiel-und-vor-gericht-2341490
Eines der ersten Urteile oder?
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Max_Bet
Dämokratie
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" wer hat´s erfunden "
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Gibt doch sehr kreative und leichte Lösungen
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Bald müssen wir uns alle bücken und Seifen hochheben
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Noch sicherer ist es wahrscheinlich nur mit Kryptowährungen jeglicher Art.
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gewonnen haben und nur wenige Male gespielt haben.
Die Verurteilungen zielen nicht auf exzessive Spieler ab, die über Jahre hinweg mehrere Tausend € verloren haben. Siehe das aktuell Beispiel in gamblejoe News
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Mifinity ist auch Quatsch. In den Kommentare eines News Artikel wurde eine Spielerin deswegen auch angeschwärzt von ihrer Bank. Also ob die Bank nicht weiß das MuchBetter, Jeton und MiFinity nur für sowas genutzt werden.
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Es sind zwei verschiedene paar Schuhe, wenn Zahlungen direkt von Casinos kommen oder von Zahlungsanbietern, die nur für Casinos genutzt werden.
Beim letzteren kann die Bank sich die Hände in Unschuld waschen.
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Ich verstehe deinen Ansatz, trotzdem kam es zu Kündigungen und Ermittlungen.
Ich selber spiele seit 2018 mit einem Konto bei der Commerzbank. Aber laut meinem Verfahren wird erst Juni 2021 gegen mich ermittelt. Ein Monet vor Beginn des Glücksspielvertrages. Die Banken wissen genau wo die Kohle hingeht und wo sie herkommt
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Du könntest vor Gericht gewinnen. Im Juni 2021 war das noch eine Grauzone bzw. es war nicht illegal, ergo hätte man gegen dich da noch nicht ermitteln können.
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das nicht als erfolg für den präväntionsschutz gegen Glücksspiel gewertet
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Paddington
Klar die illegalen Casinos sind schuld es hat bestimmt nichts mit dem dümmsten Angebot aller Zeiten zutun wenn niemand da viel zockt