Kritik an der „neuen“ Regulierung in Deutschland gibt es schon so lange wie den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) von 2021 selbst. Über die Jahre hat sich der Unmut jedoch immer weiter zugespitzt und scheint aktuell einen Höhepunkt zu erreichen. Die Branche mahnt an, dass sich die „Regulierer an einem Idealbild von Spielenden orientieren, das es so nicht gibt“. Man fragt sich, was passieren könnte, wenn der GlüStV scheitert (ja, das ist möglich). 2026 und 2028 werden Schlüsseljahre.
Mitte April haben die Parteichefs von CDU, CSU und SPD ihre Pläne für eine gemeinsame Regierung vorgestellt. Der betreffende Koalitionsvertrag enthält auch einen konkreten Passus zum illegalen Glücksspiel, in dem eine Verbesserung der Bekämpfung entsprechender Angebote angekündigt wird. Aus Sicht der Branche ein „großer Fortschritt“ und ein „wichtiges Signal“. Verbände fordern jetzt mehr Klarheit und machen sich für Änderungen stark. Tatsächlich bestehen durch die Festschreibung erhöhte Chancen, dass sich merklich etwas ändert – auch für die Spieler.
Der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) verbietet grundsätzlich die beliebte Autoplay-Funktion. Trotzdem bietet die SlotMagie Spielothek seit einigen Wochen das sogenannte „Dauerspin“-Feature, das auf den ersten Blick eben diesen verbotenen Autoplay-Modus ermöglicht. Aber wie trickst SlotMagie die gesetzlichen Vorschriften aus und handelt es sich überhaupt um einen vollwertigen Autoplay-Modus?
Grundsätzlich gilt in Deutschland ein anbieterübergreifendes Einzahlungslimit von 1.000 Euro pro Monat für Online Spielotheken. Wenn es nach dem renommierten Glücksspielforscher Dr. Tobias Hayer geht, ist dieser Betrag viel zu hoch angesetzt. Er setzt sich für eine deutliche Herabsetzung des monatlichen Einzahlungslimits ein. Aber wie hoch soll der maximal mögliche Einzahlungsbetrag aus seiner Sicht in der Praxis sein?
Aktuelle Analysen eines renommierten Datenunternehmens lassen aufhorchen: Offenbar spielen deutlich weniger Deutsche online, als im europäischen Vergleich eigentlich zu erwarten wäre. Ein Ausreißer? Oder steckt mehr dahinter?
Mitte März 2025 wurde bekannt, dass bei drei deutschen Online Casinos durch massive Datenschutzschwachstellen sensible Informationen von mehr als einer Million Spielern quasi öffentlich zugänglich waren. Im Nachgang dessen steht die Frage im Raum, ob die deutsche Glücksspielaufsicht auch einen verstärkten Blick auf die technische Infrastruktur solcher Plattformen haben sollte. Darüber hinaus wird in der Fachpresse (nicht ohne Kritik) von einem für die Behörde wahrscheinlich ziemlich erfreulichen Nebeneffekt berichtet: Nach dem Hack sollen diverse illegale Anbieter aus dem Netz verschwunden sein.
Laut Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) darf das anbieterübergreifende Einzahlungslimit grundsätzlich 1.000 Euro pro Monat und Spieler nicht übersteigen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es jedoch möglich, deutlich höhere Limits für Online-Glücksspiele in Anspruch zu nehmen. An den Verfahren zur Prüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zur Limiterhöhung wurde nun jedoch Kritik laut.
Das IP-Blocking wird gemeinhin als effektivste Waffe im Kampf gegen illegales Online-Glücksspiel gesehen. So wollte auch die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL), direkt nachdem ihr die Zuständigkeit für die Bekämpfung des Glücksspiel-Schwarzmarkts in Deutschland übertragen wurde, darauf zurückgreifen. Die Justiz hatte allerdings ihre Einwände. Kürzlich bestätigte das Bundesverwaltungsgericht abermals, dass IP-Sperren nicht durchsetzbar sind. Die GGL verhandelt jedoch weiter und wendet in der Zwischenzeit eine alternative Methode an.
Vor kurzem äußerte sich die GGL auf einem Kongress in Berlin zu (neuen) Maßnahmen, um den Kampf gegen den Schwarzmarkt in Deutschland voranzutreiben. Im Rahmen dessen ging es auch um den Paragraphen 284 StGB, der unerlaubtes Glücksspiel unter Strafe stellt. Dieser solle, wenn es nach der Behörde geht, schnellstens eindeutig auf Online-Anbieter mit Sitz im Ausland ausgeweitet werden. Tatsächlich könnte eine solche Anpassung für entsprechende Casinos oder Sportwettenplattformen und deren Nutzer erhebliche Konsequenzen haben!
Mehrere deutsche Online Spielotheken waren kürzlich von einem Hackerangriff betroffen. Hierbei sollen sensible Kundendaten zeitweise für Dritte einsehbar gewesen sein. Die drei Online-Glücksspielanbieter, die von der Merkur AG gehören, haben ihre Spielerinnen und Spieler bereits per Mail über die Vorkommnisse in Kenntnis gesetzt. Aber wie sollten Betroffene jetzt am besten reagieren und wer steckt dahinter?
Gemäß Glücksspielstaatsvertrag von 2021 sind Online-Tischspiele in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Die Regulierung erfolgt allerdings nicht wie bei virtuellen Automaten bundesweit, sondern ist Ländersache. Diese uneinheitliche Lösung hat dazu geführt, dass Roulette, Blackjack und Co. bis heute vielerorts nicht online gespielt werden können (zumindest nicht legal). Baden-Württemberg gehört seit kurzem zu den wenigen Regionen, die solche Casino Spiele genehmigen. Allerdings nur von einem staatlichen Anbieter und natürlich ausschließlich innerhalb der Landesgrenzen.
Der Glücksspiel-Survey gilt als wichtigste Datensammlung zur Glücksspielteilnahme in Deutschland. Federführend sind seit 2021 das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) und die Arbeitseinheit Glücksspielforschung der Universität Bremen. Im Vergleich zur letzten Erhebung der zuvor verantwortlichen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) schossen die Zahlen praktisch über Nacht um erstaunliche 550 Prozent in die Höhe! Viele fragten sich daraufhin: Kann das richtig sein? Kann es offenbar nicht, wie jetzt eine neue Forsa-Studie nahelegt. Das Ergebnis dürfte den Verantwortlichen des Glücksspiel-Survey gehörig Bauchschmerzen bereiten.
Im Rahmen des Know-your-Customer-Verfahrens (KYC) überprüfen die Glücksspielanbieter die Identität und das Alter der Spieler. Zu diesem Zweck müssen die User im Regelfall ein gültiges Ausweisdokument vorlegen und je nach Verifizierungsvariante ein Selfie aufnehmen oder dem Anbieter weitere persönliche Dokumente zukommen lassen. Aber welche Optionen der Casino-Verifizierung haben sich in Deutschland inzwischen etabliert?
In der SlotMagie Online Spielothek gibt es ein vielversprechendes Treueprogramm, das bisher kaum einer kennt. Die Rede ist vom SlotMagie Gold Club, einem Programm für Vielspieler. Insgesamt gibt es drei Stufen – Bronze, Silber und Gold. Aber wie attraktiv ist der Gold Club in der Praxis und lohnt sich hier eine Teilnahme?
“Gamechanger“, „bahnbrechend“, „Spieleerfahrung der Zukunft“: Solche Schlagzeilen waren vor einigen Jahren häufiger zu lesen, wenn es um Virtual-Reality (VR) und Glücksspiele ging. Die ersten VR-Slots oder sogar ganze VR-Casinos wurden stolz auf den internationalen Messen präsentiert und machten mächtig Eindruck. Von vielen Seiten prophezeite man eine Revolution. So richtig durchgesetzt hat sich das Ganze aber irgendwie nicht. Insider verrieten kürzlich, woran das liegen könnte und welche Top-Innovation wirklich langfristig bleiben dürfte.