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Sportwetten allgemein : Trotz Sperrung/Selbstsperre hohe Beträge verspielt

Thema erstellt am 18.06.2020 | Seite: 1 von 1 | Antworten: 8 | Ansichten: 2.736
Picho
Hallo,

Hoffe ich bin hier richtig 😊

Zu meiner Situation:

Hallo,

Ich hoffe Ihr könnt mir eventuell weiterhelfen...Im Januar 2018 veranlasste ich bei einem Online-Sportwettenanbieter eine Selbstsperre,aufgrund von Spielsucht, worauf ich für Alle Angebote ausgeschlossen wurde.Kurze Zeit später änderte ich amtlich meinen Nachnamen, ich hatte meine Sucht relativ gut im Griff und sperrte mich bei ALLEN seriösen Anbietern und dachte meine Sucht weitesgehend besiegt zu haben, im September ca wurde ich durch Werbung dann darauf Aufmerksam das dieser Anbieter wo ich mich selbst sperrte eine besondere Aktion anbat, worauf ich versuchte mich neu zu registrieren mit meinem neuen Nachnamen und anderer e-mail Adresse, alle anderen Angaben wie Geburtsdatum,Kontodaten,Wohnanschrift sind gleich geblieben, ich gab die selben Daten ein wie unter meinem gesperrten Konto um mich zu verifizieren, was passierte ist das ich knapp 3000€ verspielt habe.
Meine Frage:
Besteht eine Möglichkeit aufgrund dessen, das ich mich selbst sperrte und dieser Sicherheitslücke seitens des Anbieters mein verlorenes Geld zurückzuverlangen?

Eine Mail zur Belegung der "Selbstsperre" und unwiderruflicher Kontoentsperrung ist vorhanden.

Liebe Grüße


Schreiben an die MGA:

German translation:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Januar 2018 beauftragte ich einen Online-Wettanbieter( den ich namentlich noch nicht nennen möchte) mich aufgrund von Spielsucht zu sperren, dieser willigte ein und ich konnte daraufhin nicht mehr spielen und wurde von allen Angeboten ausgeschlossen und mein Konto wurde auf Lebenszeit gesperrt.

Einige Zeit später registrierte ich mich bei diesem Online-Wettanbieter erneut unter anderer email Adresse und neuem amtlichen Nachnamen, die Daten wie Bankdaten,Anschrift,Geburtsdatum,Adresse etc waren genauso hinterlegt wie unter meinem gesperrten Konto, dennoch konnte ich mich erfolgreich registrieren, verifizieren und verspielte einen Betrag von ca 2000€-3000€.

Habe ich eine Chance oder einen Anspruch mein Geld zurückzufordern?
Ich sehe dies als Sicherheitslücke seitens des Anbieters der seiner Verpflichtung des Spielerschutzes nicht gerecht geworden ist.

Ich bitte nur um eine kurze Mitteilung den Anbieter habe ich bereits mehrfach kontaktiert um eine einvernehmliche Einigung zu erzielen, doch ich erhalte keine Rückmeldung, sollte ich in den nächsten 10 Tagen keine Rückmeldung erhalten, würde ich mich gerne an Sie wenden, falls überhaupt eine Chance für mich besteht

Mit freundlichen Grüßen





Antwort der MGA:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank für die Kontaktaufnahme mit der maltesischen Glücksspielbehörde.

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir Ihre unten beschriebene Situation voll und ganz verstehen, aber leider sind wir als Behörde nicht bereit, Ihren Fall weiter zu verfolgen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass Sie, wie von Ihrer Seite klar dargelegt, bei Ihrer zweiten Registrierung einige Details geändert haben.
Dies wird offensichtlich den Spielanbieter und sein System in die Irre führen, und daher gibt es keinen Raum für eine weitere verfolgung.

In Anbetracht all dessen wird der Fall von unserer Seite aus als abgeschlossen behandelt.

Mit freundlichen Grüßen,
gamble1
Legende
Sorry aber was erwartest du bitte 

Name amtlich geändert dann muss dein Name beim Bankkonto auch geändert worden sein weil das in der Natur der Sache liegt also kurz und Knapp nein du hast keinen Anspruch da du 

1) Wusstest das du gesperrt bist theoretisch bist du schon an diesem Punkt knapp von Betrug entfernt wenn man deine Frage jetzt bedenkt 

2) Andere Name 

tut mir leid aber ist leider so hört sich alles sehr nach zocken wollen ohne Risiko an 
Begbie
Elite
Nix für ungut, aber sei froh dass die MGA dir überhaupt so eine diplomatische Antwort gegeben hat. Aufgrund der Faktenlage hätte man eher von denen erwartet, dass deine Anfrage kommentarlos im Mülleimer landet.
Dutch78
Stamm-Userin
Hättest du dich auch an die MGA gewandt, wenn du gewonnen hättest und die Auszahlung erfolgreich gewesen wäre?
Picho
Dutch78 schrieb am 18.06.2020 um 23:06 Uhr: Hättest du dich auch an die MGA gewandt, wenn du gewonnen hättest und die Auszahlung erfolgreich gewesen wäre?

Soll ich Dir die Frage jetzt beantworten?🤦🏽‍♂️
Anonym
Naja, man sollte jetzt nicht auf dem TE rumhacken. Ich hatte das Problem schon zig Mal. Hätte er gewonnen, hätte man ihm den Gewinn verweigert. Das ist ja das Fiese an der Sache. So schieben sie sich das Geld ein und verstecken sich hinter windigen AGBs.
Zum Thema MGA möchte ich sagen, dass das ein Witzverein ist. Vor Jahren wandte ich mich wegen so eines Vorfalls an die und sofort erstatteten die Seite mir mein Geld. Als es ein Jahr woanders wieder passierte, teilte mir die MGA mit, ich solle mich nicht mehr mit Problemen an Sie wenden, auf gut deutsch bin persona non grata.
Es ist das System der Selbstsperre und der Registrierungen welches nicht korrekt ist. Auch nicht korrekt ist, dass manche Anbieter Dich für alle Schwesterseiten sperren und manche nur für die bestreffende Seite. Man muss hier endlich mal nüchtern an die Sachlage rangehen. Ein Stück weit betreiben die Casinos ein extrem dreckiges Geschäft auf Kosten der harten Zocker. Ich habe alleine über die Jahre rund 30T teils unwissentlich teils wegen schlechter Kommunikation auf Seiten verspielt, wo ich de facto aus dem einen doer anderen Grund gesperrt war. Meistens war mein Geld weg.

Die einzigen Chancen die der TE hat und das klappt auch nur, wenn man ihm keine Arglist, also vorsätzliche Änderung der Details quasi Erschleichen des Zutritts, Multiaccounting usw. vorwerfen kann und der lückenlose Nachweis des Casinofehlverhaltens geführt werden kann, ist es sich an den Rep zu wenden, wobei es hier bessere und schlechtere gibt (Casinomeister I gaming reps) oder mithilfe von Watchdog Seiten öffentlichwirksame Beschwerden zu machen.

Bei ganz großen Summen kann auch der Rechtsweg eingeschlagen werden. 

Ansonsten hilft nur gar nicht mehr spielen, als Lehrgeld abhaken und in Zukunft Buch führen über den eigenen Status bei den einzelnen Anbietern und immer vor Registrierung brav auf das MGA Siegel klicken und schauen wer dahinter steckt und welche Schwesterseiten es gibt.
gamble1
Legende
emeukal schrieb am 18.06.2020 um 23:15 Uhr: Naja, man sollte jetzt nicht auf dem TE rumhacken. Ich hatte das Problem schon zig Mal. Hätte er gewonnen, hätte man ihm den Gewinn verweigert. Das ist ja das Fiese an der Sache. So schieben sie sich das Geld ein und verstecken sich hinter windigen AGBs.
Zum Thema MGA möchte ich sagen, dass das ein Witzverein ist. Vor Jahren wandte ich mich wegen so eines Vorfalls an die und sofort erstatteten die Seite mir mein Geld. Als es ein Jahr woanders wieder passierte, teilte mir die MGA mit, ich solle mich nicht mehr mit Problemen an Sie wenden, auf gut deutsch bin persona non grata.
Es ist das System der Selbstsperre und der Registrierungen welches nicht korrekt ist. Auch nicht korrekt ist, dass manche Anbieter Dich für alle Schwesterseiten sperren und manche nur für die bestreffende Seite. Man muss hier endlich mal nüchtern an die Sachlage rangehen. Ein Stück weit betreiben die Casinos ein extrem dreckiges Geschäft auf Kosten der harten Zocker. Ich habe alleine über die Jahre rund 30T teils unwissentlich teils wegen schlechter Kommunikation auf Seiten verspielt, wo ich de facto aus dem einen doer anderen Grund gesperrt war. Meistens war mein Geld weg.

Die einzigen Chancen die der TE hat und das klappt auch nur, wenn man ihm keine Arglist, also vorsätzliche Änderung der Details quasi Erschleichen des Zutritts, Multiaccounting usw. vorwerfen kann und der lückenlose Nachweis des Casinofehlverhaltens geführt werden kann, ist es sich an den Rep zu wenden, wobei es hier bessere und schlechtere gibt (Casinomeister I gaming reps) oder mithilfe von Watchdog Seiten öffentlichwirksame Beschwerden zu machen.

Bei ganz großen Summen kann auch der Rechtsweg eingeschlagen werden. 

Ansonsten hilft nur gar nicht mehr spielen, als Lehrgeld abhaken und in Zukunft Buch führen über den eigenen Status bei den einzelnen Anbietern und immer vor Registrierung brav auf das MGA Siegel klicken und schauen wer dahinter steckt und welche Schwesterseiten es gibt.

Sorry aber was soll die MGA da machen der TE hat gewusst das er dort gesperrt ist und hat mit diesem Wissen und dem Wissen das er jetzt einen Neuen Namen hat das System überlistet er hätte sich bestimmt nicht registriert wenn sein alter Name noch aktuell gewesen wäre 

Abgesehen davon hätte er im Vorfeld auch mit guten Absichten beim Support anfragen können ob man den Account ggf. erstellen darf daher denke ich und lieber TE nimm es mir bitte nicht übel das bei der Sache wohl etwas Vorsatz dabei war 

p****s
-- Beitrag wurde entfernt da es sich hierbei um einen User handelte der in der Vergangenheit bereits gebannt wurde --
Latino
Erfahrener

verliert er, argumentiert man, er sei selber schuld durch die namensänderung.
gewinnt er, verliert er sein geld durch selben wohnort und ip.

alles klar!

Dieser Einwand (wenn auch inhaltlich nicht ganz korrekt)ist nicht von der Hand zu weisen

Aktuelle Themen20.05.2024 um 12:07 Uhr

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