Thema erstellt am 26.01.2019 | Seite: 2 von 4 | Antworten: 31 | Ansichten: 5.569
P****R
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26.01.2019, um 11:41 Uhr#11
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OpaOma schrieb am 26.01.2019 um 06:53 Uhr: bitte lass dich stationär behandeln.
Also gut, klingt jetzt zwar bestimmt ironisch, ist aber voller Ernst:
Wenn du mir garantieten könntest, dass dort (wie bei meinem zweiwöchigen freiwilligen Aufenthalt vor Jahren) wieder ein ähnliches gleichaltriges "Kaliber" (dass sowas an sonem Ort anzutreffen ist glaubt hier eh keiner) anzutreffen wäre, würde ich glaub tatsächlich meinen Job an den Nagel hängen und hingehen.
Da ich dies jedoch kategorisch ausschliessen kann (von der Mehrheit der Menschen in solchen Einrichtungen distanziere ich mich ohnehin ausdrüklich), wäre dies die so ziemlich bescheuerste Variante. Da muss man schon extrem kaputt sein dafür füchte ich. Wie stellt ihr euch das theoretisch denn eigentlich vor? Ich meine..entweder eine Person hat durch die Spielsucht bereits ihre Arbeitsstelle verloren, oder Sie muss den Arbeitgeber mal eben einweihen oder was? Hauptsache krankgeschrieben für die Zeit, geht ja schliesslich um die Gesundheit und so, wa?
Nene lass ma. Meine Stelle ist mir ziemlich viel wert (irgendwoher muss die Kohle zum Zocken ja gewährleistet werden. Denn ich hab keinen Bock nicht mehr spielen zu können weil ich kein Geld habe), und solange ich (ok,auchmal in grenzwertigem Zustand vllt) aber immer dort zuverlässig erscheine, ist alles wunderbar.
Und der wichtigste Grund:
Die können mir dort nichts beibringen, sorry. (Daran erinnerte mich schob Amy Winehouse in 'Rehab' oderso tu Lebzeiten..)
9****f
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26.01.2019, um 11:53 Uhr#12
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Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen: ich hab keinen Bock, nicht mehr spielen zu können....
Sowas fertiges erlebt man auch selten!
Du gehst also nur arbeiten, um zocken zu können!
Krank, aber hochgradig!
PAYSAFEMASTER schrieb am 26.01.2019 um 11:41 Uhr:
Also gut, klingt jetzt zwar bestimmt ironisch, ist aber voller Ernst:
Wenn du mir garantieten könntest, dass dort (wie bei meinem zweiwöchigen freiwilligen Aufenthalt vor Jahren) wieder ein ähnliches gleichaltriges "Kaliber" (dass sowas an sonem Ort anzutreffen ist glaubt hier eh keiner) anzutreffen wäre, würde ich glaub tatsächlich meinen Job an den Nagel hängen und hingehen.
Da ich dies jedoch kategorisch ausschliessen kann (von der Mehrheit der Menschen in solchen Einrichtungen distanziere ich mich ohnehin ausdrüklich), wäre dies die so ziemlich bescheuerste Variante. Da muss man schon extrem kaputt sein dafür füchte ich. Wie stellt ihr euch das theoretisch denn eigentlich vor? Ich meine..entweder eine Person hat durch die Spielsucht bereits ihre Arbeitsstelle verloren, oder Sie muss den Arbeitgeber mal eben einweihen oder was? Hauptsache krankgeschrieben für die Zeit, geht ja schliesslich um die Gesundheit und so, wa?
Nene lass ma. Meine Stelle ist mir ziemlich viel wert (irgendwoher muss die Kohle zum Zocken ja gewährleistet werden. Denn ich hab keinen Bock nicht mehr spielen zu können weil ich kein Geld habe), und solange ich (ok,auchmal in grenzwertigem Zustand vllt) aber immer dort zuverlässig erscheine, ist alles wunderbar.
Und der wichtigste Grund:
Die können mir dort nichts beibringen, sorry. (Daran erinnerte mich schob Amy Winehouse in 'Rehab' oderso tu Lebzeiten..)
Wenn Du so denkst würde es ohnehin keinen Sinn machen, das ist korrekt. Wäre pure Zeitverschwendung. Letztendlich muss jeder seinen Weg finden wie er damit umgeht. Bzw. ob er sein Leben so noch als lebenswert empfindet. Solange Du niemand Anderem damit schadest ist es doch gut.
Bei mir liegt auch eine Suchtproblematik vor (Spielen ist es nicht) und ich werde den Weg der Langzeittherapie nochmal gehen und sehe durchaus einen Sinn darin. Allerdings möchte ich mich auch mit meinem derzeitigen Leben nicht mehr "arrangieren".
9c-3f schrieb am 26.01.2019 um 11:53 Uhr: Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen: ich hab keinen Bock, nicht mehr spielen zu können....
Sowas fertiges erlebt man auch selten!
Du gehst also nur arbeiten, um zocken zu können!
Krank, aber hochgradig!
Wohl wahr. Aber man kann keinen Kranken dazu zwingen sich behandeln zu lassen. So lange er es nicht als notwendig ansieht...
9****f
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26.01.2019, um 12:33 Uhr#15
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Ja klar, richtig.
Ich würde es mir aber auch nicht schön reden.
Die meisten wissen es ja, und würden es gerne ändern. Bei ihm hat man das Gefühl, dass er es irgendwie gerne macht. Total paradox 🤤
9c-3f schrieb am 26.01.2019 um 12:33 Uhr: Ja klar, richtig.
Ich würde es mir aber auch nicht schön reden.
Die meisten wissen es ja, und würden es gerne ändern. Bei ihm hat man das Gefühl, dass er es irgendwie gerne macht. Total paradox 🤤
Es ist tatsächlich paradox. Aber mit Schönreden hat das glaube nichts zu tun. Ich kenne es von meiner eigenen Sucht, dass man sehenden Auges in sein Verderben rennt. Das Suchtmittel dient dabei zur Verdrängung. Aber man weiß dass es nicht gutgehen kann was man da tut. Paradox, aber so ist das halt. Das ist für einen Außenstehenden, der die Situation nicht kennt, einfach nicht nachvollziehbar.
Anonym
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26.01.2019, um 13:50 Uhr#17
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Ich finde es super das du das einfach so durchziehst.
Lass dich vor allem ja nicht von den Leuten aus der Ruhe bringen die dir
einreden wollen du hättest ein Problem.
Solange du arbeiten gehst um dein ganzes Geld zu verzocken und es niemandem klaust ist doch alles gut.
Ich persönlich wäre dafür das du es in hunderten Schritten auf die Null setzt.
Du brauchst nur 3 mal treffen um dann auf den angepeilten 10k zu sein.
Toi Toi Toi.
P****R
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26.01.2019, um 15:09 Uhr#18
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9c-3f schrieb am 26.01.2019 um 11:53 Uhr: Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen: ich hab keinen Bock, nicht mehr spielen zu können....
Sowas fertiges erlebt man auch selten!
Du gehst also nur arbeiten, um zocken zu können!
Krank, aber hochgradig!
LautesOnlineLachen :s
In erster Linie gehe ich arbeiten, weil ich nicht die passende Frau in meinem Leben gefunden habe, welche für eine alternative Lebensweise ohne 100% Festanstellung all inkl. auch nur ansatzweise in Frage gekommen wäre.
Demnach habe ich glücklicherweise nach zwei abgebrochenen Ausbildungen einen Beruf gefunden, der mir effektiv Spass macht. Insofern sehe ich es nur bedingt als Arbeit. Aber im Endeffekt würde ich lügen wenn ich behaupten würde, es gäbe mir nicht ein stückweit Bestätigung im Leben. Denn der Grossteil der Leute in unserer Gesellschaft könnte sich niemals eingestehen, wie sehr sie ihre tägliche Arbeit für sich brauchen.
Krank ist Ansichtssache. Ich bin eher einer der wenigen Spielkranken, die ernsthaft darauf stolz sind. Und wenn ich eines garantiert nicht mache, dann ist es eine Sucht schönzureden.
Was gibt es denn bitte zu behandeln dabei? Es ist eine Entscheidung tagtäglich, wie andere Zigaretten rauchen oder sich vegan ernähren. Bei den schwerstgestörten Social-Media Opfern welche ein viertel ihres Lebens auf Facebook aufbauen kommt auch keiner mit "Kranke" und "behandeln". Aber ist klar, sind ja alles nur Normalos mit unbedenklicher Nutzung moderner Technologien und so.
Und nochmals: Ich plane keineswegs mit der Spielerei aufzuhören. Ich verlagere es nur ins echte Casino.
@Einsatzvorschlag-Beitrag:
Genau in die Richtung ist es geplant. Die Null setze ich ohnehin primär bei jeder Runde. Zudem wird der Fokus bei BJ-Siebets liegen. Hatte dort bisher max. bis 5€ Haupthand und je 40€ auf die SB gespielt vereinzelt. Aber die grüne Null am Kessel wird definitiv detonieren. Macht euch auf was gefasst Freunde! Hier bei mir mit eigenem Echtgeld, nicht wie die täglichen 100k Slotgewinne dieser Fakemoney-Affen.
euer paysafemaster
9****f
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26.01.2019, um 15:12 Uhr#19
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War das jetzt Ironie?
Zitat 1:
Lass dich vor allem ja nicht von den Leuten aus der Ruhe bringen die dir einreden wollen du hättest ein Problem.
Zitat 2
Solange du arbeiten gehst um dein ganzes Geld zu verzocken und es niemandem klaust ist doch alles gut.
Er hat einige Probleme 😁
Und wenn er sein Geld komplett verzockt, ist alles ok?
Das kann nur Ironie sein 😂😂
Aber vielleicht bin ich nur auf dem Holzweg.
Ich dachte immer, man muss nicht komplett am Boden sein, bevor einem die Augen aufgehen.
Aber ok, dann sollen sich Leute melden, die davon Ahnung haben.
finde ich auch, und liebe die Personen die dass, mit Argwohn betrachten, denn Sie spielen ja klein Geld. hahahaha nur Geschwätz, alle die hier chillen , sind Patienten in irgend einer Form, und haben alle schwer was an der Wurzel. Und alle die es Prima finden was er vor hat, denen ist der letzte Hauch an Menschlichkeit abhanden gekommen, und zeit den Spiegel hier jedem vor Augen. Auch wenn die wohl wollenden Kommentare sich auf Hoffnung einer Payse beziehen.
Ich wünsche ihn, dass er dies findet zuvor, was seine Sehnsucht stillt, eine Frau fürs Leben, und Menschen um ihn herum, die ihm klar machen, wie es aussieht eigentlich bei ihm im Kopf. Und keine Pseudo Beischlaf Bettler, die auf ne 10 Payse hoffen, und dass was sie innerlich eigentlich Anklagen würden, zum wohle einer Payse verschweigen.
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Wenn du mir garantieten könntest, dass dort (wie bei meinem zweiwöchigen freiwilligen Aufenthalt vor Jahren) wieder ein ähnliches gleichaltriges "Kaliber" (dass sowas an sonem Ort anzutreffen ist glaubt hier eh keiner) anzutreffen wäre, würde ich glaub tatsächlich meinen Job an den Nagel hängen und hingehen.
Da ich dies jedoch kategorisch ausschliessen kann (von der Mehrheit der Menschen in solchen Einrichtungen distanziere ich mich ohnehin ausdrüklich), wäre dies die so ziemlich bescheuerste Variante. Da muss man schon extrem kaputt sein dafür füchte ich. Wie stellt ihr euch das theoretisch denn eigentlich vor? Ich meine..entweder eine Person hat durch die Spielsucht bereits ihre Arbeitsstelle verloren, oder Sie muss den Arbeitgeber mal eben einweihen oder was? Hauptsache krankgeschrieben für die Zeit, geht ja schliesslich um die Gesundheit und so, wa?
Nene lass ma. Meine Stelle ist mir ziemlich viel wert (irgendwoher muss die Kohle zum Zocken ja gewährleistet werden. Denn ich hab keinen Bock nicht mehr spielen zu können weil ich kein Geld habe), und solange ich (ok,auchmal in grenzwertigem Zustand vllt) aber immer dort zuverlässig erscheine, ist alles wunderbar.
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Die können mir dort nichts beibringen, sorry. (Daran erinnerte mich schob Amy Winehouse in 'Rehab' oderso tu Lebzeiten..)
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Bei mir liegt auch eine Suchtproblematik vor (Spielen ist es nicht) und ich werde den Weg der Langzeittherapie nochmal gehen und sehe durchaus einen Sinn darin. Allerdings möchte ich mich auch mit meinem derzeitigen Leben nicht mehr "arrangieren".
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Die meisten wissen es ja, und würden es gerne ändern. Bei ihm hat man das Gefühl, dass er es irgendwie gerne macht. Total paradox 🤤
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Es ist tatsächlich paradox. Aber mit Schönreden hat das glaube nichts zu tun. Ich kenne es von meiner eigenen Sucht, dass man sehenden Auges in sein Verderben rennt. Das Suchtmittel dient dabei zur Verdrängung. Aber man weiß dass es nicht gutgehen kann was man da tut. Paradox, aber so ist das halt. Das ist für einen Außenstehenden, der die Situation nicht kennt, einfach nicht nachvollziehbar.
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Lass dich vor allem ja nicht von den Leuten aus der Ruhe bringen die dir
einreden wollen du hättest ein Problem.
Solange du arbeiten gehst um dein ganzes Geld zu verzocken und es niemandem klaust ist doch alles gut.
Ich persönlich wäre dafür das du es in hunderten Schritten auf die Null setzt.
Du brauchst nur 3 mal treffen um dann auf den angepeilten 10k zu sein.
Toi Toi Toi.
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In erster Linie gehe ich arbeiten, weil ich nicht die passende Frau in meinem Leben gefunden habe, welche für eine alternative Lebensweise ohne 100% Festanstellung all inkl. auch nur ansatzweise in Frage gekommen wäre.
Demnach habe ich glücklicherweise nach zwei abgebrochenen Ausbildungen einen Beruf gefunden, der mir effektiv Spass macht. Insofern sehe ich es nur bedingt als Arbeit. Aber im Endeffekt würde ich lügen wenn ich behaupten würde, es gäbe mir nicht ein stückweit Bestätigung im Leben. Denn der Grossteil der Leute in unserer Gesellschaft könnte sich niemals eingestehen, wie sehr sie ihre tägliche Arbeit für sich brauchen.
Krank ist Ansichtssache. Ich bin eher einer der wenigen Spielkranken, die ernsthaft darauf stolz sind. Und wenn ich eines garantiert nicht mache, dann ist es eine Sucht schönzureden.
Was gibt es denn bitte zu behandeln dabei? Es ist eine Entscheidung tagtäglich, wie andere Zigaretten rauchen oder sich vegan ernähren. Bei den schwerstgestörten Social-Media Opfern welche ein viertel ihres Lebens auf Facebook aufbauen kommt auch keiner mit "Kranke" und "behandeln". Aber ist klar, sind ja alles nur Normalos mit unbedenklicher Nutzung moderner Technologien und so.
Und nochmals: Ich plane keineswegs mit der Spielerei aufzuhören. Ich verlagere es nur ins echte Casino.
@Einsatzvorschlag-Beitrag:
Genau in die Richtung ist es geplant. Die Null setze ich ohnehin primär bei jeder Runde. Zudem wird der Fokus bei BJ-Siebets liegen. Hatte dort bisher max. bis 5€ Haupthand und je 40€ auf die SB gespielt vereinzelt. Aber die grüne Null am Kessel wird definitiv detonieren. Macht euch auf was gefasst Freunde! Hier bei mir mit eigenem Echtgeld, nicht wie die täglichen 100k Slotgewinne dieser Fakemoney-Affen.
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Lass dich vor allem ja nicht von den Leuten aus der Ruhe bringen die dir einreden wollen du hättest ein Problem.
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Solange du arbeiten gehst um dein ganzes Geld zu verzocken und es niemandem klaust ist doch alles gut.
Er hat einige Probleme 😁
Und wenn er sein Geld komplett verzockt, ist alles ok?
Das kann nur Ironie sein 😂😂
Aber vielleicht bin ich nur auf dem Holzweg.
Ich dachte immer, man muss nicht komplett am Boden sein, bevor einem die Augen aufgehen.
Aber ok, dann sollen sich Leute melden, die davon Ahnung haben.
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nur Geschwätz, alle die hier chillen , sind Patienten in irgend einer Form, und haben alle schwer was an der Wurzel.
Und alle die es Prima finden was er vor hat, denen ist der letzte Hauch an Menschlichkeit abhanden gekommen, und zeit den Spiegel hier jedem vor Augen.
Auch wenn die wohl wollenden Kommentare sich auf Hoffnung einer Payse beziehen.
Ich wünsche ihn, dass er dies findet zuvor, was seine Sehnsucht stillt, eine Frau fürs Leben, und Menschen um ihn herum, die ihm
klar machen, wie es aussieht eigentlich bei ihm im Kopf.
Und keine Pseudo Beischlaf Bettler, die auf ne 10 Payse hoffen, und dass was sie innerlich eigentlich Anklagen würden, zum
wohle einer Payse verschweigen.