Thema erstellt am 19.12.2019 | Seite: 1 von 3 | Antworten: 28 | Ansichten: 6.530
S****8
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Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
19.12.2019, um 16:33 Uhr#1
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Habe da einen interessanten Artikel gefunden.
Ob Glaubhaft oder nicht kann sich jeder selbst raussuchen....
"Marc Lewis ist Neurowissenschaftler und pensionierter Professor für Entwicklungspsychologie. 1989 bekam er an der Universität von Toronto seinen Doktortitel in Psychologie. In seiner Jugend experimentierte er viel mit verschiedenen Drogen. Dann wurde er süchtig und konnte sich erst mit 30 endgültig von ihnen losreißen"
In seiner beruflichen Laufbahn beschäftigte er sich dann wieder mit Drogen und erforschte die Auswirkungen der Sucht auf das menschliche Gehirn. Seine Erfahrungen schrieb er in zwei Büchern auf.
In letzterem erklärt er, warum Sucht keine Krankheit ist....
„Bei Menschen mit Spielsucht oder Sexsucht zeigen sich im Gehirn dieselben neuronalen Veränderungen, die sich auch bei Heroin- oder Alkoholabhängigen beobachten lassen.“
Dbac79 schrieb am 19.12.2019 um 18:49 Uhr: ich weiß nur das wenn man einen süchtigen vor die wahl stellt entweder 100 euro verzocken oder 100 euro heroin wird der immer das heroin nehmen
Wenn er süchtig nach beiden ist,würde ich auch klar sagen das er Heroin vorzieht. Spielsucht verursacht keine Schmerzen ausser vielleicht seelisch,aber bei Heroin sieht das ganz anders aus. Ich habe damals Leute gekannt,die sich das Zeug gespritzt haben und die waren die meiste Zeit nur gereizt und haben von fast nichts anderen geredet. Für mich war das Treffen mit solchen Leuten die beste Hilfe,diese krasse Droge niemals anzufassen zu der damaligen Zeit wo ich auch mal mit Drogen in Kontakt war. Heroinabhägigkeit würde ich als Krankheit bezeichnen und Spielsucht kann man so oder so sehen.
Wenn er süchtig nach beiden ist,würde ich auch klar sagen das er Heroin vorzieht. Spielsucht verursacht keine Schmerzen ausser vielleicht seelisch,aber bei Heroin sieht das ganz anders aus. Ich habe damals Leute gekannt,die sich das Zeug gespritzt haben und die waren die meiste Zeit nur gereizt und haben von fast nichts anderen geredet. Für mich war das Treffen mit solchen Leuten die beste Hilfe,diese krasse Droge niemals anzufassen zu der damaligen Zeit wo ich auch mal mit Drogen in Kontakt war. Heroinabhägigkeit würde ich als Krankheit bezeichnen und Spielsucht kann man so oder so sehen.
was noch ein unterschied ist ist die tatsache das ein mensch wochenlang zocken kann ohne süchtig danach zu sein, aber nach wochen lang heroin ist jeder abhängig. desdwegen ist für mich spielsucht keine sucht
was noch ein unterschied ist ist die tatsache das ein mensch wochenlang zocken kann ohne süchtig danach zu sein, aber nach wochen lang heroin ist jeder abhängig. desdwegen ist für mich Spielsucht keine sucht
....Hahahahast du ne Ahnung...... Keine SUCHT, das ich nicht lache.... Mit die krassssssseste aller Krankheiten: SPIELSUCHT
rosiking schrieb am 21.12.2019 um 08:49 Uhr:
....Hahahahast du ne Ahnung...... Keine SUCHT, das ich nicht lache.... Mit die krassssssseste aller Krankheiten: SPIELSUCHT
du vog#el#
die krasseste aller karnkheiten ist die die du hast und zwar die dich anonym im netz die klappe aufreissen lässt, wenn du mir was sagen willst musst du schon vor mir stehen sonst kann ich dich absolut nicht ernst nehmen
Ich sag mal so, so lange der Junkie noch genug H da hat um durch den Tag zu kommen, wird er vermutlich alle seine Kohle verspielen und sich, wenn die Balance auf Null ist, fragen 'shit, wie konnte ich nur?'
Aber klar, er dachte natürlich er gewinnt und hat dann genug Geld für die morgige Dosis und n Schuss extra... Dumm gelaufen, aber durchaus realistisch...
Nachtrag
Gegen ne ordentliche Spielsucht sind die meisten "harten" Drogen Kinderfasching. Ernsthaft.
Zwischenmeister schrieb am 21.12.2019 um 11:38 Uhr: Ich sag mal so, so lange der Junkie noch genug H da hat um durch den Tag zu kommen, wird er vermutlich alle seine Kohle verspielen und sich, wenn die Balance auf Null ist, fragen 'shit, wie konnte ich nur?'
Aber klar, er dachte natürlich er gewinnt und hat dann genug Geld für die morgige Dosis und n Schuss extra... Dumm gelaufen, aber durchaus realistisch...
Nachtrag
Gegen ne ordentliche Spielsucht sind die meisten "harten" Drogen Kinderfasching. Ernsthaft.
Alles eine Frage der Definition...
Nach unserem Gesetz ist ja quasi fast alles was stärker "knallt", als Earl Grey und nicht irgendwas mit Nikotin oder Alkohol zu tun hat, hart und damit hättest du definitiv Recht.
Geht man eher nach wissenschaftlichen Eingliederung vor, vermutlich eher nicht. Das riesige Problem bei der Spielsucht ist vor allem, dass sie häufig als Begleiterscheinung zu einer anderen Sucht auftritt.
Dieser Schwanzvergleich, von wegen welche Sucht ist schlimmer oder schädlicher, hilft allerdings auch keinem, da alle ernsthafteren Sucht-typen tödlich enden können.
MarcT22186 schrieb am 21.12.2019 um 12:04 Uhr:
Alles eine Frage der Definition...
Nach unserem Gesetz ist ja quasi fast alles was stärker "knallt", als Earl Grey und nicht irgendwas mit Nikotin oder Alkohol zu tun hat, hart und damit hättest du definitiv Recht.
Geht man eher nach wissenschaftlichen Eingliederung vor, vermutlich eher nicht. Das riesige Problem bei der Spielsucht ist vor allem, dass sie häufig als Begleiterscheinung zu einer anderen Sucht auftritt.
Dieser Schwanzvergleich, von wegen welche Sucht ist schlimmer oder schädlicher, hilft allerdings auch keinem, da alle ernsthafteren Sucht-typen tödlich enden können.
Da hast du selbstverständlich vollkommen recht. Alles in meinem Post bezieht sich auf meine, sachbedingt sehr subjektiven, Erfahrungen und Ansichten.
Jeder reagiert anders, bzw. ist anfälliger für dieses oder jenes. Sollte nicht so pauschal gesagt werden, wie ich es oben getan hab!
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"Marc Lewis ist Neurowissenschaftler und pensionierter Professor für Entwicklungspsychologie. 1989 bekam er an der Universität von Toronto seinen Doktortitel in Psychologie. In seiner Jugend experimentierte er viel mit verschiedenen Drogen. Dann wurde er süchtig und konnte sich erst mit 30 endgültig von ihnen losreißen"
In seiner beruflichen Laufbahn beschäftigte er sich dann wieder mit Drogen und erforschte die Auswirkungen der Sucht auf das menschliche Gehirn.
Seine Erfahrungen schrieb er in zwei Büchern auf.
In letzterem erklärt er, warum Sucht keine Krankheit ist....
„Bei Menschen mit Spielsucht oder Sexsucht zeigen sich im Gehirn dieselben neuronalen Veränderungen, die sich auch bei Heroin- oder Alkoholabhängigen beobachten lassen.“
Mehr unter diesen link:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/neurologe-erkl%c3%a4rt-die-wahre-ursache-von-sucht-%e2%80%94-es-ist-nicht-was-ihr-denkt/ar-BBY8eOl?li=BBqgbZM&ocid=ACERDHP17
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Wenn er süchtig nach beiden ist,würde ich auch klar sagen das er Heroin vorzieht. Spielsucht verursacht keine Schmerzen ausser vielleicht seelisch,aber bei Heroin sieht das ganz anders aus. Ich habe damals Leute gekannt,die sich das Zeug gespritzt haben und die waren die meiste Zeit nur gereizt und haben von fast nichts anderen geredet. Für mich war das Treffen mit solchen Leuten die beste Hilfe,diese krasse Droge niemals anzufassen zu der damaligen Zeit wo ich auch mal mit Drogen in Kontakt war. Heroinabhägigkeit würde ich als Krankheit bezeichnen und Spielsucht kann man so oder so sehen.
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....Hahahahast du ne Ahnung...... Keine SUCHT, das ich nicht lache.... Mit die krassssssseste aller Krankheiten: SPIELSUCHT
du vog#el#
Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
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die krasseste aller karnkheiten ist die die du hast und zwar die dich anonym im netz die klappe aufreissen lässt, wenn du mir was sagen willst musst du schon vor mir stehen sonst kann ich dich absolut nicht ernst nehmen
Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
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Aber klar, er dachte natürlich er gewinnt und hat dann genug Geld für die morgige Dosis und n Schuss extra... Dumm gelaufen, aber durchaus realistisch...
Nachtrag
Gegen ne ordentliche Spielsucht sind die meisten "harten" Drogen Kinderfasching. Ernsthaft.
Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
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Nach unserem Gesetz ist ja quasi fast alles was stärker "knallt", als Earl Grey und nicht irgendwas mit Nikotin oder Alkohol zu tun hat, hart und damit hättest du definitiv Recht.
Geht man eher nach wissenschaftlichen Eingliederung vor, vermutlich eher nicht. Das riesige Problem bei der Spielsucht ist vor allem, dass sie häufig als Begleiterscheinung zu einer anderen Sucht auftritt.
Dieser Schwanzvergleich, von wegen welche Sucht ist schlimmer oder schädlicher, hilft allerdings auch keinem, da alle ernsthafteren Sucht-typen tödlich enden können.
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Da hast du selbstverständlich vollkommen recht. Alles in meinem Post bezieht sich auf meine, sachbedingt sehr subjektiven, Erfahrungen und Ansichten.
Jeder reagiert anders, bzw. ist anfälliger für dieses oder jenes. Sollte nicht so pauschal gesagt werden, wie ich es oben getan hab!