Sweep88 schrieb am 19.12.2019 um 16:33 Uhr: Habe da einen interessanten Artikel gefunden.
Ob Glaubhaft oder nicht kann sich jeder selbst raussuchen....
"Marc Lewis ist Neurowissenschaftler und pensionierter Professor für Entwicklungspsychologie. 1989 bekam er an der Universität von Toronto seinen Doktortitel in Psychologie. In seiner Jugend experimentierte er viel mit verschiedenen Drogen. Dann wurde er süchtig und konnte sich erst mit 30 endgültig von ihnen
Nur die Überschrift gelesen - kam mir direkt die Frage: "Was macht einer Krankheit zu einer Krankheit und warum"?
Da es die These eines einzelnen ist - les mal eine Wissenschaftliche Arbeit die im Kontext dazu steht und die umgekehrte Auslegung verfolgt: "Warum Sucht eine Krankheit ist".
Ich wäre über Deine Sicht nachdem Du dich mit beiden Seiten auseinander gesetzt hast interessiert.
Da die von Dir genannte These nicht als allgemeingültig geltend Anwedung findet und das Gesundheitswesen Weltweit: Sucht als Krankheit definiert, dementsprechend Medizinische Hilfe seitens dieser Stellen an Betroffene mit im Gesundheitswesen als fester Bestandteil existiert.
Muss aber natürlich nicht heissen, dass die Auslegung nicht korrekt ist - dennoch ist die Vorraussetzung, bevor man eine These als zutreffend für sich annimmt, eine Abwegung durch Vergleich mit dem Kontra.
Wollte grade was schreiben, aber hier wird mir dann doch zuviel Blödsinn geschrieben. Sorry
Anonym
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Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
22.12.2019, um 19:59 Uhr#25
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Optilenz35 schrieb am 22.12.2019 um 18:15 Uhr: Wollte grade was schreiben, aber hier wird mir dann doch zuviel Blödsinn geschrieben. Sorry
?
so wird's auch nicht besser.
Anonym
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Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
22.12.2019, um 20:02 Uhr#26
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MarcT22186 schrieb am 22.12.2019 um 10:42 Uhr:
Wir reden hier doch nur von Amphetaminen und nicht Methamphetamin oder Koks.
Warum sollte er Kreisliga spielen, wenn es die CL gibt? 😜
^^
indeed.
ich hoffte allerdings auf einen der vielen verballerten beiträge zum und am thema vorbei. ich bin fan.
T****i
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Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
23.01.2020, um 11:43 Uhr#27
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D****4 schrieb am 22.12.2019 um 07:14 Uhr: Aber Aber....
Es stimmt, Sucht selbst ist keine Krankheit. Sucht ist vielmehr eine Begleiterscheinung.
Ausgelöst durch einen Grund.
Das beste Nachweißebare beispiel wäre hier, ADHS. Nicht das aufmerksamkeitsdefizit, sondern der gerne weniger beachtete Fehler im Hirn.
Dieser ist übrigens angeboren. Und zwar stimmt die Dopaminausschüttung nicht richtig. Das Hirn kann nicht Richtig Regulieren.
Soll heißen, was Normale Menschen zufriedenstellt, stellt diese Personen nicht zufrieden.
Sie brauchen einen Größeren Kick, der dem Hirn eindeutig signalisiert, das es Zeit ist, Freude zu empfinden.
Es kann aber auch Passieren, das diese Personen, zu "Normalen" anläßen, wo man halt okey drauf ist, föllig Euphorisch sind, da das Hirn, zu viel ausschütet.
Oft geht dies auch Mit Depessionen, oder Mani und ähnlichem einher. Auf gut Deutsch richtet dieser "Fehler" viel Schaden ein.
Jetzt zum Eigentlich TH thema.
Es gibt einerseiz eine Therapie in vorm von tabletten. Medikinet, Stattera, Ritalien. Ritalien dürfte Studenten bekannt sein
Was einen Normalen Menschen, Hochkonzentriert, und äußerst Positiv, und aufputschend macht, zeigt ja, wie stark das deffiziet ist.
Naja, das ist die Selbsttherapie. Eine andrer Art der "Tablete." Das Spielen Regt die Produktion auch an. (Oder andere Suchtmittel)
Das gleiche Gild auch für alle arten der depressionen.
Woher ich das weiß ? Ich bin selbst betroffener, von diesem Hirnfehler, der Reglierung von Noradrenalin und Dopamin auf grund von AD(H)S
Exakt dies!
Gibt ja diesen bekannten Satz in ‚Rounders‘: man lebt nur wenn es richtig spannend ist.
Und so ist es bei mir auch. Das gewöhnliche Leben mit seinen gewöhnlichen Menschen kotzt mich nur an. Aber gib mir 3 Bier und Karten in die Hand oder schöne live wette und ich lebe..
G****e
verifiziert
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Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
23.01.2020, um 11:50 Uhr#28
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Tolinski schrieb am 23.01.2020 um 11:43 Uhr:
Exakt dies!
Gibt ja diesen bekannten Satz in ‚Rounders‘: man lebt nur wenn es richtig spannend ist.
Und so ist es bei mir auch. Das gewöhnliche Leben mit seinen gewöhnlichen Menschen kotzt mich nur an. Aber gib mir 3 Bier und Karten in die Hand oder schöne live wette und ich lebe..
Rounders geiler Streifen 🤙🤙
Anonym
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Warum Sucht und Spielsucht keine Krankheit ist !
24.01.2020, um 14:36 Uhr#29
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woran merkt man das man Spielsüchtig ist? Gibt es körperliche Symtome?Ich habe keine Ahnung.
Raucher sollen auch süchtig sein,aber wenn sie schlafen teilweise 10 Std und länger,wo ist da die Sucht.Es wird doch keiner wach ,weil sein Körper nach Nikotin schreit.Meine Meinung ist der Forscher hat nicht ganz Unrecht,alles nur Kopfsache.
Herould schrieb am 24.01.2020 um 14:36 Uhr: woran merkt man das man Spielsüchtig ist? Gibt es körperliche Symtome?Ich habe keine Ahnung.
Raucher sollen auch süchtig sein,aber wenn sie schlafen teilweise 10 Std und länger,wo ist da die Sucht.Es wird doch keiner wach ,weil sein Körper nach Nikotin schreit.Meine Meinung ist der Forscher hat nicht ganz Unrecht,alles nur Kopfsache.
Man merkt es an verschiedenen Verhaltensmustern, es ist aber zu unterscheiden zwischen etwas das körperlich abhängig macht und etwas das psychisch abhängig macht. Raucher nehmen die erste Kippe am Morgen, weil der Körper danach ruft.
Vieles ist Kopfsache, hat man den Willen gefasst aufzuhören klappt es oft auch sehr gut. Doch die allermeisten wollen gar nicht aufhören, die wollen nur keine Schulden und dann am besten direkt wieder loslegen und viel gewinnen. Man unterliegt einfach einer Illusion das man wenn man einen anderen Einsatz gewählt hätte, anderen Slot bespielt hätte oder mehr Geld hätte ... dann hätte man gewonnen oder nicht so viel verloren. Manche sind auch wütend auf die Frau die einem gute Nacht sagt in einer gerade spannenden Session und dann läuft es nicht dann wird schon geflucht. Oder warum der Einkauf fürs Essen letztens bisschen teurer als sonst war? Solche Dinge stören plötzlich und zerstören nicht selten Ehen.
Manche geben ihr Leben lang nicht auf und manche lernen daraus, wenn sie in eine Schieflage geraten sind. Nicht selten werden dabei Familie und Freunde mitgerissen.
Für mich sieht das so aus. Wenn jemand seine finanzielle Freiheit aufgibt und sich verschuldet bis hin zur Gefährdung der Existenz dann ist dieser Mensch einfach psychisch krank. Man sieht es ja auch an den Selbstmorden weil diese Leute keinen Ausweg mehr aus der Situation sehen und genau wissen dass sie immer weiter spielen werden.
Also eindeutig eine Krankheit und keine Charakterschwäche die man mit ein wenig Selbstdisziplin überwinden kann.
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Da es die These eines einzelnen ist - les mal eine Wissenschaftliche Arbeit die im Kontext dazu steht und die umgekehrte Auslegung verfolgt: "Warum Sucht eine Krankheit ist".
Ich wäre über Deine Sicht nachdem Du dich mit beiden Seiten auseinander gesetzt hast interessiert.
Da die von Dir genannte These nicht als allgemeingültig geltend Anwedung findet und das Gesundheitswesen Weltweit: Sucht als Krankheit definiert, dementsprechend Medizinische Hilfe seitens dieser Stellen an Betroffene mit im Gesundheitswesen als fester Bestandteil existiert.
Muss aber natürlich nicht heissen, dass die Auslegung nicht korrekt ist - dennoch ist die Vorraussetzung, bevor man eine These als zutreffend für sich annimmt, eine Abwegung durch Vergleich mit dem Kontra.
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?
so wird's auch nicht besser.
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^^
indeed.
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Gibt ja diesen bekannten Satz in ‚Rounders‘: man lebt nur wenn es richtig spannend ist.
Und so ist es bei mir auch. Das gewöhnliche Leben mit seinen gewöhnlichen Menschen kotzt mich nur an. Aber gib mir 3 Bier und Karten in die Hand oder schöne live wette und ich lebe..
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Raucher sollen auch süchtig sein,aber wenn sie schlafen teilweise 10 Std und länger,wo ist da die Sucht.Es wird doch keiner wach ,weil sein Körper nach Nikotin schreit.Meine Meinung ist der Forscher hat nicht ganz Unrecht,alles nur Kopfsache.
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Man merkt es an verschiedenen Verhaltensmustern, es ist aber zu unterscheiden zwischen etwas das körperlich abhängig macht und etwas das psychisch abhängig macht. Raucher nehmen die erste Kippe am Morgen, weil der Körper danach ruft.
Vieles ist Kopfsache, hat man den Willen gefasst aufzuhören klappt es oft auch sehr gut. Doch die allermeisten wollen gar nicht aufhören, die wollen nur keine Schulden und dann am besten direkt wieder loslegen und viel gewinnen. Man unterliegt einfach einer Illusion das man wenn man einen anderen Einsatz gewählt hätte, anderen Slot bespielt hätte oder mehr Geld hätte ... dann hätte man gewonnen oder nicht so viel verloren. Manche sind auch wütend auf die Frau die einem gute Nacht sagt in einer gerade spannenden Session und dann läuft es nicht dann wird schon geflucht. Oder warum der Einkauf fürs Essen letztens bisschen teurer als sonst war? Solche Dinge stören plötzlich und zerstören nicht selten Ehen.
Manche geben ihr Leben lang nicht auf und manche lernen daraus, wenn sie in eine Schieflage geraten sind. Nicht selten werden dabei Familie und Freunde mitgerissen.
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Also eindeutig eine Krankheit und keine Charakterschwäche die man mit ein wenig Selbstdisziplin überwinden kann.