Zufallsgenerator, nach welchen Kriterien errechnet er über Sieg oder...
03.10.2017, um 12:26 Uhr#2
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Mich würde echt interessieren nach welchen Kriterien der Zufallsgenerator über Sieg oder Niederlage entscheidet. Soviel ich weis errechnet er ja irgendwelche Zufallszahlen nach denen du halt gewinnst oder verlierst. Es ist auch bekannt das Casinos keinen Einfluss auf Gewinne haben ( was ich persönlich immer noch nicht glaube ) sonder sozusagen nur zwischengeschaltet sind. Die Server bei den Spieleherstellern sind also die Guten oder Bösen. Aber was genau an Daten fliessen jetzt in die Zufallsgeneratoren wonach sie ihre Zahlen errechnen. Manchmal glaube ich echt das da auch private Daten der Spieler mit einfliessen wie zb. IP Adresse oder Emailadresse und anderes.
Jedes Symbol auf einer Walze hat eine bestimmte Nummer und wenn du den Startbutton klickst, dann werden pro Walze eine zufällige Zahl gezogen, diese wird durch die Anzahl der Symbole dividiert und der Restwert der dabei rauskommt gibt an wo die Walze auf Linie 1 stoppen soll. In diesem Beispiel bei 1, 0, 1.
Natürlich sind richtige Automatenspiele komplexer, da mehr Symbole und mehr Walzen, Features usw. Aber vom Prinzip her funktioniert so jeder Spielautomat / Automatenspiel. Egal ob Spielbank, Online Casino und sehr wahrscheinlich auch Spielothek. In Spielotheken ist theoretisch alles möglich. Es macht aber aus Herstellersicht keinen Sinn Automaten dort anders zu programmieren, da ansonsten die Möglichkeiten für Manipulationen größer wären. Sprich irgendwelche Spieler oder auch Mitarbeiter nutzen diese Muster aus um sich selbst zu bereichern.
Der Generator läuft im Übrigen 24/7 unabhängig davon ob gespielt wird oder nicht und spuckt pro Minute mehrere hundert oder tausend Zufallszahlen aus. Ob eine bestimmte Gewinnkombination kommt oder nicht hängt von der Wahrscheinlichkeit ab. Natürlich ist der Forscher bei Book of Ra seltener auf den Walzen vertreten als beispielsweise das K und daher ist es sehr viel unwahrscheinlicher 5 Forscher zu bekommen als 3x bis 5X das K.
Die theoretische Auszahlungsquote wird auf Grundlage dieser Wahrscheinlichkeiten errechnet. Die theoretischen Zwischengewinne die kommen zählen auch zur Auszahlungsquote.
Auszahlungsquote bedeutet im Prinzip nur, theoretisch, durchschnittlicher Langzeitverlust pro Spiel. Beispiel: Ein Spiel hat eine AQ von 95%, dann verliert man als Spieler im langfristigen Durchschnitt 5% seines Einsatzes pro Spiel. Wenn man also ständig mit 1€ spielt, sind das 5 Cent pro Spin, bei 10€ sind es 50 Cent pro Spin. Pro Minute macht man ungefähr 20 Spins und da kommt ganz ohne Betrug einiges zusammen. In Spielotheken liegt die AQ im Übrigen bei geschätzt 75% bis maximal 80%.
Es ist aber zufällig und die Casinos haben keinen Einfluss auf die Ergebnisse. Ansonsten gäb es bei Auszahlungen ja auch nie Probleme, weil ja alle vorherbestimmt und genau berechnet ist. Sie müssten keine Bonunsumsatzbedinungen erfinden usw.
Warum einzelne Spieler mit Bonusumsatzbedinungen verärgern, wenn doch sowieso alles geplant ist? Warum Spieler die langfristig Geld bringen unglücklich machen und sich der Gefahr aussetzen, dass diese dann in Foren negativ darüber schreiben und so dem Casino einige potenzielle Neukunden wegbleiben? Das alles macht nur Sinn, wenn die Spiele so ablaufen, wie in der Grafik und in dem Artikel beschrieben.
Zufallsgenerator, nach welchen Kriterien errechnet er über Sieg oder...
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So funktioniert ein Automatenspiel / Spielautomat. Quelle: https://www.gamblejoe.com/image/ratgeber/spielautomaten-automatenspiele/spielautomat-technischer-ablauf.jpg
Jedes Symbol auf einer Walze hat eine bestimmte Nummer und wenn du den Startbutton klickst, dann werden pro Walze eine zufällige Zahl gezogen, diese wird durch die Anzahl der Symbole dividiert und der Restwert der dabei rauskommt gibt an wo die Walze auf Linie 1 stoppen soll. In diesem Beispiel bei 1, 0, 1.
Natürlich sind richtige Automatenspiele komplexer, da mehr Symbole und mehr Walzen, Features usw. Aber vom Prinzip her funktioniert so jeder Spielautomat / Automatenspiel. Egal ob Spielbank, Online Casino und sehr wahrscheinlich auch Spielothek. In Spielotheken ist theoretisch alles möglich. Es macht aber aus Herstellersicht keinen Sinn Automaten dort anders zu programmieren, da ansonsten die Möglichkeiten für Manipulationen größer wären. Sprich irgendwelche Spieler oder auch Mitarbeiter nutzen diese Muster aus um sich selbst zu bereichern.
Der Generator läuft im Übrigen 24/7 unabhängig davon ob gespielt wird oder nicht und spuckt pro Minute mehrere hundert oder tausend Zufallszahlen aus. Ob eine bestimmte Gewinnkombination kommt oder nicht hängt von der Wahrscheinlichkeit ab. Natürlich ist der Forscher bei Book of Ra seltener auf den Walzen vertreten als beispielsweise das K und daher ist es sehr viel unwahrscheinlicher 5 Forscher zu bekommen als 3x bis 5X das K.
Die theoretische Auszahlungsquote wird auf Grundlage dieser Wahrscheinlichkeiten errechnet. Die theoretischen Zwischengewinne die kommen zählen auch zur Auszahlungsquote.
Auszahlungsquote bedeutet im Prinzip nur, theoretisch, durchschnittlicher Langzeitverlust pro Spiel. Beispiel: Ein Spiel hat eine AQ von 95%, dann verliert man als Spieler im langfristigen Durchschnitt 5% seines Einsatzes pro Spiel. Wenn man also ständig mit 1€ spielt, sind das 5 Cent pro Spin, bei 10€ sind es 50 Cent pro Spin. Pro Minute macht man ungefähr 20 Spins und da kommt ganz ohne Betrug einiges zusammen. In Spielotheken liegt die AQ im Übrigen bei geschätzt 75% bis maximal 80%.
Es ist aber zufällig und die Casinos haben keinen Einfluss auf die Ergebnisse. Ansonsten gäb es bei Auszahlungen ja auch nie Probleme, weil ja alle vorherbestimmt und genau berechnet ist. Sie müssten keine Bonunsumsatzbedinungen erfinden usw.
Warum einzelne Spieler mit Bonusumsatzbedinungen verärgern, wenn doch sowieso alles geplant ist? Warum Spieler die langfristig Geld bringen unglücklich machen und sich der Gefahr aussetzen, dass diese dann in Foren negativ darüber schreiben und so dem Casino einige potenzielle Neukunden wegbleiben? Das alles macht nur Sinn, wenn die Spiele so ablaufen, wie in der Grafik und in dem Artikel beschrieben.