Wie wirken sich bei euch in der Region die Bauernproteste aus?
08.01.2024, um 19:21 Uhr#48
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Stromberg schrieb am 08.01.2024 um 19:02 Uhr:
Ich sprach auch nicht von den Wählern.
Da sehe ich das prozentual etwa genauso wie du.
Hatte ich etwas anders ausgedrückt, aber inhaltlich so in einem vorherigen Beitrag auch schon erwähnt.
Wenn man als Partei aber für sich in Anspruch nehmen will keine N**i Partei zu sein, sollte man sich von offensichtlich rechtsextremen wie Höcke
distanzieren.
Yap. So siehts aus. So lang sie das nicht machen, bleiben die 2 % auch weiterhin Gesprächsthema.
@ Topic: Bin mal gespannt, ob das Thema Neuwahlen jetz wirklich mal zum Thema wird. Wäre geil.
Wie wirken sich bei euch in der Region die Bauernproteste aus?
08.01.2024, um 19:25 Uhr#49
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Saphira schrieb am 08.01.2024 um 17:52 Uhr:
Ja, könnte ich. War zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hab ein Häuschen auf Kreta. Südküste. Wäre auch die richtige Insel, da die Kreter sich nicht viel sagen lassen und notfalls monatelang aus den Bergen heraus agieren. Mussten sie ja schon mal. Partisanen halt. Bissl verschroben, aber liebenswürdig.
Würde ich mich reinsteigern und in Panik geraten, wäre ich ja schon weg. Ich glaube wie gesagt ja an ein gutes Ende.
@frapi07
Hast natürlich Recht. Es ist der Protest der Bauern. Es sollte deshalb auch monothematisch bleiben und nicht gekapert werden. Dennoch hängt alles mit allem zusammen und bis alle das ganze Bild erfasst haben, dauert es sicher noch.
Inflation, Energiekrise usw. hängt natürlich damit zusammen. Davon sind wir alle ja betroffen, aber was hat die aktuelle Migrationspolitik damit zu tun? Es gab IMMER Migranten, die sich in die Gesellschaft integriert haben und ihr Teil geleistet haben und andere, die das ausgenutzt haben. Das hat nicht erst seit Syrien und co. angefangen. Es wurden IMMER Menschen mit offene Armen willkommen geheißen (ich mein natürlich nach den 2. Weltkrieg). Es gab immer unschöne Bezirke. Der einzige Unterschied ist, dass die nun von anderen "kontrolliert" werden. Für mich macht es keinen Unterschied, da es immer kriminell war und noch ist.
Was sich geändert hat ist die Gesellschaft. Die Gesellschaft ist egoistischer und hemmungsloser geworden. Was früher ein Tabu war ist heute keins mehr. Menschen, die andere Menschen oder den Staat beklauen werden von Mitmenschen gefeiert. Millionen-Diebstahl in Bremen - mutmaßliche Täterin flüchtig (youtube.com) Schau dir mal die Kommentare an. Soviel Solidarität bei einer Straftat hätte es früher nie gegeben. Früher hätte man nie gewagt einen Polizisten anzugreifen. Vor ne Woche musste die Berliner Polizei darum bitten nicht angegriffen zu werden.
Ich könnte das hier noch weiter ausführen, aber ich glaube, dass man erkennen kann, worauf ich hinaus will.
Inflation, Energiekrise usw. hängt natürlich damit zusammen. Davon sind wir alle ja betroffen, aber was hat die aktuelle Migrationspolitik damit zu tun? Es gab IMMER Migranten, die sich in die Gesellschaft integriert haben und ihr Teil geleistet haben und andere, die das ausgenutzt haben. Das hat nicht erst seit Syrien und co. angefangen. Es wurden IMMER Menschen mit offene Armen willkommen geheißen (ich mein natürlich nach den 2. Weltkrieg). Es gab immer unschöne Bezirke. Der einzige Unterschied ist, dass die nun von anderen "kontrolliert" werden. Für mich macht es keinen Unterschied, da es immer kriminell war und noch ist.
Was sich geändert hat ist die Gesellschaft. Die Gesellschaft ist egoistischer und hemmungsloser geworden. Was früher ein Tabu war ist heute keins mehr. Menschen, die andere Menschen oder den Staat beklauen werden von Mitmenschen gefeiert. Millionen-Diebstahl in Bremen - mutmaßliche Täterin flüchtig (youtube.com) Schau dir mal die Kommentare an. Soviel Solidarität bei einer Straftat hätte es früher nie gegeben. Früher hätte man nie gewagt einen Polizisten anzugreifen. Vor ne Woche musste die Berliner Polizei darum bitten nicht angegriffen zu werden.
Ich könnte das hier noch weiter ausführen, aber ich glaube, dass man erkennen kann, worauf ich hinaus will.
Naja, die Migrationspolitik und ich meine damit die ungebremste Zuwanderung und Alimentierung der Flüchtlinge hat insofern mit den Bauernprotesten zu tun, als dass Milliarden dafür zum Fenster rausgeworfen werden, während an den Bauern gespart wird. Das hat glaube ich Falke weiter oben näher ausgeführt. Ich will das hier auch nicht weiter ausbreiten. Es ist für mich jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass es durch ein bestimmtes Klientel auf den Straßen Deutschlands gefährlicher geworden ist bzw. noch nie so gefährlich war wie heute. Und nein, es war früher nicht so, dass man nicht mehr unbeschwert abends durch die Stadt gehen oder ein Schwimmbadbesuch genießen kann, ohne Übergriffe fürchten zu müssen. Das gilt mittlerweile ja nicht mehr nur für Frauen. Mag auf den Dörfern noch anders sein. Aber auch hier in meinem Dorf gibt es bereits eine no go area. Da hat die Polizei einfach aufgegeben. Man muss sich nur mal die diesjährigen Silvestervideos aus den Großstädten ansehen, auf denen kaum Deutsche oder Frauen zu sehen waren. Vermutlich fiel es deshalb auch etwas milder als im letzten Jahr aus, weil diese Gruppen sich eben nur an sich selbst abarbeiten konnten. Ich habe viele ausländische Bekannte und Nachbarn, die sich hervorragend integriert haben. Nur stammen die aus dem europäischen Raum. Da gab es nie Probleme. Das Bettelvideo der Berliner Polizei war meiner Meinung nach eine einzige Bankrotterklärung. Es richtete sich auch nicht an die deutschen Bürger, sondern an jene, die kulturell einfach nicht zu uns passen.
Wie wirken sich bei euch in der Region die Bauernproteste aus?
08.01.2024, um 21:20 Uhr#52
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Bei uns haben sich noch weitere Unternehmen und Handwerker an den Autokorsos angeschlossen.
Sie sind am Vormittag durch die ganze Stadt gezogen und nach einer zwischenkundung nochmal eine Route gefahren. Ansonsten waren am morgen die Autobahnenkreuze und Zufahrten in die Stadt rein dicht. Verlief alles sehr friedlich..
Und ja man kann die Bauern verstehen, wir alle müssten wieder darunter leiden..
Immerhin konnten ein paar Kleinigkeiten heute erzielt werden. Weiter so...
Wie wirken sich bei euch in der Region die Bauernproteste aus?
08.01.2024, um 21:58 Uhr#53
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Wie viel verdienen eigentlich Landwirte? Das durchschnittliche Bruttogehalt in Deutschland beträgt laut dem Statistischen Bundesamt 4.105 Euro pro Monat (Stand: April 2022).
Hierarchie gibts ja natürlich auch.sodass der chef an erster stelle steht der am meisten schuften natürlich an unterster stelle
Das entspricht einem Monatsbruttogehalt von etwa 3216 Euro in München und 2591 Euro in Dresden. Damit liegen Landwirte unter dem durchschnittlichen Bruttogehalt in Deutschland.
War nur ein Joke ^^ Wollte nur das Thema auflockern. Nichts gegen dich, aber es geht hier um die Bauern. Was haben alle andere Themen damit zu tun? Deswegen habe ich ein wenig trollen wollen xD aber nichts gegen dich persönlich, du hast auch nichts geschrieben, was mich explizit gestört hat.
Früher habe ich 40€ für ein Wocheneinkauf ausgegeben, nun sind es 55-60€ (je nachdem was zu kaufen ist). Also verdoppelt hat sich für mich nichts. Ja, es ist teuer, aber hey, dafür gibts den Mindestlohn von 12€ die Stunde. Vergleich das mal mit 2015, wo ein Döner 3,50€ gekostet hat - musstest du dafür bei 8€/Stunde ca. 25 Minuten arbeiten. Jetzt kriegt man nen Döner für 6-7€. Mindestlohn ist 12,41, also wieder ca. die Hälfte.
Sprit war zu Höchstzeiten auch ca. bei 2€, normal waren ja 1.7 pro Liter. Auch hier sehe ich keine Verdopplung. Energiekosten ebenso. ca. 15% Anstieg. Ja, einige Preise schossen nach oben, aber nur weil die Gesellschaft dumm ist. Sonnenblumenöl für 5-6€, wo es immer für 1€ zu kaufen gab. Wieso? Weil die Menschen einfach dumm waren. Das gleiche beim Klopapier.
Aber zurück zum Hauptthema. Demos sind ja okay, aber wenn ich sehe, dass einige die Autobahnen blocken usw.. muss das sein? Damit schade ich auch Leute, die mir nichts böses getan haben. Betroffen bin ich davon nicht. Ich arbeite eh im Home-Office. Dennoch finde ich sowas extrem egoistisch.
Naja, die Migrationspolitik und ich meine damit die ungebremste Zuwanderung und Alimentierung der Flüchtlinge hat insofern mit den Bauernprotesten zu tun, als dass Milliarden dafür zum Fenster rausgeworfen werden, während an den Bauern gespart wird. Das hat glaube ich Falke weiter oben näher ausgeführt. Ich will das hier auch nicht weiter ausbreiten. Es ist für mich jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass es durch ein bestimmtes Klientel auf den Straßen Deutschlands gefährlicher geworden ist bzw. noch nie so gefährlich war wie heute. Und nein, es war früher nicht so, dass man nicht mehr unbeschwert abends durch die Stadt gehen oder ein Schwimmbadbesuch genießen kann, ohne Übergriffe fürchten zu müssen. Das gilt mittlerweile ja nicht mehr nur für Frauen. Mag auf den Dörfern noch anders sein. Aber auch hier in meinem Dorf gibt es bereits eine no go area. Da hat die Polizei einfach aufgegeben. Man muss sich nur mal die diesjährigen Silvestervideos aus den Großstädten ansehen, auf denen kaum Deutsche oder Frauen zu sehen waren. Vermutlich fiel es deshalb auch etwas milder als im letzten Jahr aus, weil diese Gruppen sich eben nur an sich selbst abarbeiten konnten. Ich habe viele ausländische Bekannte und Nachbarn, die sich hervorragend integriert haben. Nur stammen die aus dem europäischen Raum. Da gab es nie Probleme. Das Bettelvideo der Berliner Polizei war meiner Meinung nach eine einzige Bankrotterklärung. Es richtete sich auch nicht an die deutschen Bürger, sondern an jene, die kulturell einfach nicht zu uns passen.
Nicht nur bei den Bauern wird gespart. Die Steuersubvention ist in der Gastro auch verfallen. War ja auch von 19% auf 7% gesenkt worden. Ja, kaum welche Betriebe haben diese Senkung weitergeleitet, aber viele mussten gerade während Corona schließen und/oder mit Umsatzbußen (nur to go) auskommen. Auch wenn ich es richtig finde, dass man diese Subvention entfernt hat, so finde ich das auch, dass es zu schnell passiert ist. Es gibt seit 2 Jahren keine Lockdowns mehr. Hat man aber den Betrieben genug Zeit gegeben sich davon zu erholen? Nein, hat man nicht, da sie in der Zwischenzeit viele andere Preiserhöhungen (Inflation/Energiekriese und Mindestlohn) stemmen mussten. Sind die nun alle protestieren gewesen? Nein, sind sie nicht. Sie haben das nicht hingenommen, aber verhindern konnten sie es nicht.
Letztendlich muss die Bevölkerung diese Krisen ausbaden. Der Staat hilft nur Alibi-Mäßig. Haben dir die 300€ Energiepauschale weitergeholfen? Hilft der Staat bei der hohen Inflation? Was der Staat für Hilfe geleistet hat kann ich dir mit einer Hand abzählen: steuerfreie Inflationsprämie/Corona-Prämien. Kriegt sie jeder? Nein. Ist das ungerecht? Ja. Ich habe in 4 Jahren, wo ich diese Krisen miterlebt habe, ständig gearbeitet. Habe bisher keine Prämie erhalten. Eine Inflationsprämie kriege ich erst in 2 Monaten. Menschen, die in der unterste Sozialschicht sind, trifft alles am härtesten, da gebe ich Falke Recht. Aber statt zu helfen, wird nichts gemacht. Kann man bei der Tafel am Besten erkennnen. Diese werden nicht vom Staat unterstützt. Sie sind von den Spenden der Supermärkte abhängig. Seit Corona sind die Spenden um die Hälfte zurückgegangen, weil die Supermärkte auch gelernt haben, dass Kunden auch vor leeren Regale stehen können.
Zu den Problemen, die du geschildert hast, verweise ich gerne auf mein letztes Post. Das ist der heutigen Gesellschaft zu verschulden. Die hat sich verändert. Ich wohne übrigens nicht aufm Dorf .Klar, sind die Großstädte von Mittelfranken (Erlangen/Fürth/Nürnberg) nicht mit Köln oder Berlin zu vergleichen. Du kannst es dir ja gerne den Sicherheitsbericht mal durchlesen (230315_ppmfr_sicherheitsbericht_2022.pdf (bayern.de). Es gibt viele gute, aber auch schlechte Entwicklungen. Aber eins merkt man: es ist immer gleich. Ich erkenne im Große und Ganzen keine deutliche Erhöhung der Kriminalität. Einziger Punkt, der sich deutlich erhöht hat ist Kinderpo***hie. Ist aber den ganzen High-Tech zu verschulden.
Als Frau hatte man es immer leider schwer. Es wurde immer gegafft/belästigt usw. Früher wurde ein wenig passiver belästigt, aber in meinen Augen bleibt es eine Belästigung. Früher gabs auch das Problem mit den Stalking. Erst seit ein paar Jahren hat man erkannt, wie gefährlich das sein kann und hat entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Wenn man auf die Vergangenheit zurückblickt, dann wird man oft nostalgisch. Es passiert automatisch. Man muss aber sachlich bleiben und zu behaupten, dass früher das Leben besser war, ist auch nicht richtig.
Edit: @BinGoldIG war gerade dabei mein Kommentar zu verfassen, aber ja, kannst ja mein 1. Absatz durchlesen.
@Falke
Sollte ich mich entschließen, das Haus zu vermieten, komme ich gerne nochmal per PN auf dich zu. Es liegt nicht direkt am Meer, sondern 6 Kilometer weiter oben in den Bergen. An klaren Tagen kann man einen Zipfel des libyschen Meeres sehen, muss aber 10 Minuten über eine Serpentinenstraße fahren, um es zu erreichen. Bin eigentlich ganz froh darüber, da die Häuser am Meer irgendwie immer klamm und feucht sind.
@Garfield
Da randaliert keiner und es gibt zum Glück auch keine Einbrüche. Zum einen hätte derjenige dann sofort die Nachbarn bzw. das ganze Dorf auf dem Hals, zum anderen passt ein befreundeter Kreter das ganze Jahr auf und sieht regelmäßig nach dem Rechten. Außerdem nimmt er sich die Weintrauben, Orangen, Granatäpfel und Zitronen mit, die sonst keine Verwendung fänden.
@Stromberg
Kreta ist schon einzigartig. Die Nordküste immer ein paar Grad kälter als die Südküste, dafür hats an den Stränden mehr Sand. Lohnenswert ist die Südküste allemal, falls du nochmal hinfliegst.
Bauernproteste: Jetzt muss ich mir erstmal die ganzen Videos des heutigen Tages ansehen. Kommt man ja gar nicht hinterher.
wettibernd schrieb am 08.01.2024 um 14:05 Uhr: In Mittelfranken ist ganz schön was los, seit ca. 5 Uhr geht die Post ab, bin von der Arbeit fern geblieben, wäre wahscheinlich nicht durch gekommen. Reicht ja Morgen auch noch. Ich kann die Bauern verstehen.
Es geht ja auch nicht dass wir 300 Milliarden jedes Jahr für Asylanten und die restliche Welt ausgeben (Fahrradwege in Peru) aber 40 Milliarden für die Bauern die unsere Ernährung sichern ist der Regierung zuviel. Das sind pro Erwachsenen Bürger ca. 180€ im Jahr, die zahle ich gerne dafür dass ich immer genug zu Essen kaufen kann.
Genau so schaut es aus unsere Regierung setzt die falschen Punkte auf ihre Liste ich meine klar soll man auch andere Länder unterstützen aber doch nicht wenn man nicht mal das eigene Land durchbekommt
Hier sieht man, wie viel man in den jeweiligen Kategorien zur Verfügung bekommt. Also für nichts tun sicherlich nicht schlecht, aber damit lebt man nicht gut. Wie sagt man so schön? Zu wenig zum Leben, zum Sterben zu viel. Man muss auf einiges verzichten. Das ist auch fair. Die Arbeitende verzichten auf Freizeit - die Arbeitslose eben auf Konsum.
Touchy123 schrieb am 08.01.2024 um 22:09 Uhr: Und die die von 500 Euro bürgergeld leben für die ist das ein Paradies?
Merkt jemand die Widersprüche?
Also jemand der 1500 netto hat ist aarm
Aber jemand der 500 Bürgergeld der lebt in saus und praus.
Das ist ne logik.
In der Schweiz bekommt ein Hilfsarbeiter 3000 Franken netto.
In der Schweiz sind die Lebensunterhaltungskosten auch deutlich höher als in Deutschland. Ein Hilfsarbeiter hier kriegt Mindestlohn. 1.900 Brutto. Müssten ca. 1.300-1.400 Netto sein. Kommt auf die Steuerklasse an.
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Ja, Fachkräfte bräuchte man dringend. Warum holt man diese dann nicht ins Land?
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Yap. So siehts aus. So lang sie das nicht machen, bleiben die 2 % auch weiterhin Gesprächsthema.
@ Topic: Bin mal gespannt, ob das Thema Neuwahlen jetz wirklich mal zum Thema wird. Wäre geil.
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Inflation, Energiekrise usw. hängt natürlich damit zusammen. Davon sind wir alle ja betroffen, aber was hat die aktuelle Migrationspolitik damit zu tun? Es gab IMMER Migranten, die sich in die Gesellschaft integriert haben und ihr Teil geleistet haben und andere, die das ausgenutzt haben. Das hat nicht erst seit Syrien und co. angefangen. Es wurden IMMER Menschen mit offene Armen willkommen geheißen (ich mein natürlich nach den 2. Weltkrieg). Es gab immer unschöne Bezirke. Der einzige Unterschied ist, dass die nun von anderen "kontrolliert" werden. Für mich macht es keinen Unterschied, da es immer kriminell war und noch ist.
Was sich geändert hat ist die Gesellschaft. Die Gesellschaft ist egoistischer und hemmungsloser geworden. Was früher ein Tabu war ist heute keins mehr. Menschen, die andere Menschen oder den Staat beklauen werden von Mitmenschen gefeiert. Millionen-Diebstahl in Bremen - mutmaßliche Täterin flüchtig (youtube.com) Schau dir mal die Kommentare an. Soviel Solidarität bei einer Straftat hätte es früher nie gegeben. Früher hätte man nie gewagt einen Polizisten anzugreifen. Vor ne Woche musste die Berliner Polizei darum bitten nicht angegriffen zu werden.
Ich könnte das hier noch weiter ausführen, aber ich glaube, dass man erkennen kann, worauf ich hinaus will.
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Saphira
Deutschlands Arbeitsmarkt ist für echte Fachkräfte genauso Interessant wie sein Online-Glückspielangebot für Zocker.
Für Leistungsempfänger ist man hier jedoch im Paradies.
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garfield68, 
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Naja, die Migrationspolitik und ich meine damit die ungebremste Zuwanderung und Alimentierung der Flüchtlinge hat insofern mit den Bauernprotesten zu tun, als dass Milliarden dafür zum Fenster rausgeworfen werden, während an den Bauern gespart wird. Das hat glaube ich Falke weiter oben näher ausgeführt. Ich will das hier auch nicht weiter ausbreiten. Es ist für mich jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass es durch ein bestimmtes Klientel auf den Straßen Deutschlands gefährlicher geworden ist bzw. noch nie so gefährlich war wie heute. Und nein, es war früher nicht so, dass man nicht mehr unbeschwert abends durch die Stadt gehen oder ein Schwimmbadbesuch genießen kann, ohne Übergriffe fürchten zu müssen. Das gilt mittlerweile ja nicht mehr nur für Frauen. Mag auf den Dörfern noch anders sein. Aber auch hier in meinem Dorf gibt es bereits eine no go area. Da hat die Polizei einfach aufgegeben. Man muss sich nur mal die diesjährigen Silvestervideos aus den Großstädten ansehen, auf denen kaum Deutsche oder Frauen zu sehen waren. Vermutlich fiel es deshalb auch etwas milder als im letzten Jahr aus, weil diese Gruppen sich eben nur an sich selbst abarbeiten konnten. Ich habe viele ausländische Bekannte und Nachbarn, die sich hervorragend integriert haben. Nur stammen die aus dem europäischen Raum. Da gab es nie Probleme. Das Bettelvideo der Berliner Polizei war meiner Meinung nach eine einzige Bankrotterklärung. Es richtete sich auch nicht an die deutschen Bürger, sondern an jene, die kulturell einfach nicht zu uns passen.
Wie wirken sich bei euch in der Region die Bauernproteste aus?
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Sie sind am Vormittag durch die ganze Stadt gezogen und nach einer zwischenkundung nochmal eine Route gefahren. Ansonsten waren am morgen die Autobahnenkreuze und Zufahrten in die Stadt rein dicht. Verlief alles sehr friedlich..
Und ja man kann die Bauern verstehen, wir alle müssten wieder darunter leiden..
Immerhin konnten ein paar Kleinigkeiten heute erzielt werden. Weiter so...
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Hierarchie gibts ja natürlich auch.sodass der chef an erster stelle steht der am meisten schuften natürlich an unterster stelle
Das entspricht einem Monatsbruttogehalt von etwa 3216 Euro in München und 2591 Euro in Dresden. Damit liegen Landwirte unter dem durchschnittlichen Bruttogehalt in Deutschland.
Traumjob
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s00pernanny
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s00pernanny
Merkt jemand die Widersprüche?
Also jemand der 1500 netto hat ist aarm
Aber jemand der 500 Bürgergeld der lebt in saus und praus.
Das ist ne logik.
In der Schweiz bekommt ein Hilfsarbeiter 3000 Franken netto.
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Nicht nur bei den Bauern wird gespart. Die Steuersubvention ist in der Gastro auch verfallen. War ja auch von 19% auf 7% gesenkt worden. Ja, kaum welche Betriebe haben diese Senkung weitergeleitet, aber viele mussten gerade während Corona schließen und/oder mit Umsatzbußen (nur to go) auskommen. Auch wenn ich es richtig finde, dass man diese Subvention entfernt hat, so finde ich das auch, dass es zu schnell passiert ist. Es gibt seit 2 Jahren keine Lockdowns mehr. Hat man aber den Betrieben genug Zeit gegeben sich davon zu erholen? Nein, hat man nicht, da sie in der Zwischenzeit viele andere Preiserhöhungen (Inflation/Energiekriese und Mindestlohn) stemmen mussten. Sind die nun alle protestieren gewesen? Nein, sind sie nicht. Sie haben das nicht hingenommen, aber verhindern konnten sie es nicht.
Letztendlich muss die Bevölkerung diese Krisen ausbaden. Der Staat hilft nur Alibi-Mäßig. Haben dir die 300€ Energiepauschale weitergeholfen? Hilft der Staat bei der hohen Inflation? Was der Staat für Hilfe geleistet hat kann ich dir mit einer Hand abzählen: steuerfreie Inflationsprämie/Corona-Prämien. Kriegt sie jeder? Nein. Ist das ungerecht? Ja. Ich habe in 4 Jahren, wo ich diese Krisen miterlebt habe, ständig gearbeitet. Habe bisher keine Prämie erhalten. Eine Inflationsprämie kriege ich erst in 2 Monaten. Menschen, die in der unterste Sozialschicht sind, trifft alles am härtesten, da gebe ich Falke Recht. Aber statt zu helfen, wird nichts gemacht. Kann man bei der Tafel am Besten erkennnen. Diese werden nicht vom Staat unterstützt. Sie sind von den Spenden der Supermärkte abhängig. Seit Corona sind die Spenden um die Hälfte zurückgegangen, weil die Supermärkte auch gelernt haben, dass Kunden auch vor leeren Regale stehen können.
Zu den Problemen, die du geschildert hast, verweise ich gerne auf mein letztes Post. Das ist der heutigen Gesellschaft zu verschulden. Die hat sich verändert. Ich wohne übrigens nicht aufm Dorf .Klar, sind die Großstädte von Mittelfranken (Erlangen/Fürth/Nürnberg) nicht mit Köln oder Berlin zu vergleichen. Du kannst es dir ja gerne den Sicherheitsbericht mal durchlesen (230315_ppmfr_sicherheitsbericht_2022.pdf (bayern.de). Es gibt viele gute, aber auch schlechte Entwicklungen. Aber eins merkt man: es ist immer gleich. Ich erkenne im Große und Ganzen keine deutliche Erhöhung der Kriminalität. Einziger Punkt, der sich deutlich erhöht hat ist Kinderpo***hie. Ist aber den ganzen High-Tech zu verschulden.
Als Frau hatte man es immer leider schwer. Es wurde immer gegafft/belästigt usw. Früher wurde ein wenig passiver belästigt, aber in meinen Augen bleibt es eine Belästigung. Früher gabs auch das Problem mit den Stalking. Erst seit ein paar Jahren hat man erkannt, wie gefährlich das sein kann und hat entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Wenn man auf die Vergangenheit zurückblickt, dann wird man oft nostalgisch. Es passiert automatisch. Man muss aber sachlich bleiben und zu behaupten, dass früher das Leben besser war, ist auch nicht richtig.
Edit: @BinGoldIG war gerade dabei mein Kommentar zu verfassen, aber ja, kannst ja mein 1. Absatz durchlesen.
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Sollte ich mich entschließen, das Haus zu vermieten, komme ich gerne nochmal per PN auf dich zu. Es liegt nicht direkt am Meer, sondern 6 Kilometer weiter oben in den Bergen. An klaren Tagen kann man einen Zipfel des libyschen Meeres sehen, muss aber 10 Minuten über eine Serpentinenstraße fahren, um es zu erreichen. Bin eigentlich ganz froh darüber, da die Häuser am Meer irgendwie immer klamm und feucht sind.
@Garfield
Da randaliert keiner und es gibt zum Glück auch keine Einbrüche. Zum einen hätte derjenige dann sofort die Nachbarn bzw. das ganze Dorf auf dem Hals, zum anderen passt ein befreundeter Kreter das ganze Jahr auf und sieht regelmäßig nach dem Rechten. Außerdem nimmt er sich die Weintrauben, Orangen, Granatäpfel und Zitronen mit, die sonst keine Verwendung fänden.
@Stromberg
Kreta ist schon einzigartig. Die Nordküste immer ein paar Grad kälter als die Südküste, dafür hats an den Stränden mehr Sand. Lohnenswert ist die Südküste allemal, falls du nochmal hinfliegst.
Bauernproteste: Jetzt muss ich mir erstmal die ganzen Videos des heutigen Tages ansehen. Kommt man ja gar nicht hinterher.
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Saphira
Das ist die typische Milchmädchenrechnung.
Zu den 560 Euro Bürgergeld kommen noch die Mietkosten, Heizkosten und diverse andere Kosten obendrauf.
Und jetzt rechne das mal zusammen, vielleicht erkennst du dann die Logik.
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regelsatztorte2024-buergergeld.jpg (2048×2048) (hartziv.org)
Hier sieht man, wie viel man in den jeweiligen Kategorien zur Verfügung bekommt. Also für nichts tun sicherlich nicht schlecht, aber damit lebt man nicht gut. Wie sagt man so schön? Zu wenig zum Leben, zum Sterben zu viel. Man muss auf einiges verzichten. Das ist auch fair. Die Arbeitende verzichten auf Freizeit - die Arbeitslose eben auf Konsum.
In der Schweiz sind die Lebensunterhaltungskosten auch deutlich höher als in Deutschland. Ein Hilfsarbeiter hier kriegt Mindestlohn. 1.900 Brutto. Müssten ca. 1.300-1.400 Netto sein. Kommt auf die Steuerklasse an.