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Off-Topic & Smalltalk: Reeckmann Schreiben - Also doch unerlaubtes Glücksspiel? (Seite 2)

Thema erstellt am 12.06.2018 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 13 | Ansichten: 12.914
SpinMeUp
Einsteiger
PayPal als Zahlungsdienstleister dürfte ebenso wie unsere deutschen Banken die Zahlungen im Rahmen illegalen Glücksspiels gem. Glücksspielstaatsvertrag überhaupt nicht durchführen, es ist explizit verboten.
Umso verwunderlicher, dass alle Banken sofort anhand der Codierung erkennbarer Glücksspielzahlungen per Kreditkarte durchführen, neuerdings sogar extra bepreisen und die BaFin nicht eingreift.  

Als Spieler, der sich um Kopf und Kragen spielt und sein Vermögen verliert, würde ich auch diesen Weg der Rückbuchung gehen.  
Bei Lastschriften (via Paypal) ist dies ja noch sehr einfach 8 Wochen lang per Mausklick möglich. Rechtlich ist dieses Vorgehen einwandfrei, Forderungen und Verbindlichkeiten im Rahmen illegalen Glücksspiels können in Deutschland nicht entstehen.  

Bei Kreditkartenzahlung hingegen ist es nur über einen rechtlich nicht einwandfreien Umweg möglich, indem man die Autorisierung der Zahlung im Rahmen eines Chargebacks bestreitet, zumeist mit der Notwendigkeit einer (fälschlichen) Strafanzeige gegen Unbekannt verbunden.

Sofortüberweisungen sind normal autorisierte Zahlungen, die auch im bankeigenen Onlinebanking auftauchen. Manche Banken bieten die Möglichkeit, eine Zahlung, die noch nicht ausgeführt wurde (also am Wochenende, Feiertagen und nachts) online noch zu stornieren. Hier ist jedoch schnelles Handeln gefragt bei den meisten Banken ist eine einmal erteilte Überweisung "verloren".  
s****e
Die Frage ist ja wie z.B. bei Sofortüberweisung, ob die Bank überhaupt weiß,
wohin das Geld geht, oder ist mit Zahlung an Sofortüberweisung die Sache
erledigt, und erst im nachhinein wird das auf dem Kontoauszug angezeigt.

Du hast natürlich recht, daß ist verboten. Umgekehrt dürften natürlich auch keine
Gewinne gebucht werden.
Und wie oft hat man das, daß gerade die Erstauszahlung aufs Bankkonto muss.

Denke halt nur, daß Du bei PayPal dann rausfliegst. Denke mal, die haben auch mittlerweile da
ne Sicherung eingebaut, sonst wären sie ja schön blöd.

Was ich bei der Paypalgeschichte von der Studentin nicht verstehe, sie hätte dann ja
eigentlich eine Strafanzeige wegen illegalem Glücksspiel bekommen müssen. Kann mich ja schlecht auf was berufen,
indem ich selber ne Straftat begangen habe. ^^ Zumindest ich als Paypal hätte das an die Behörden
weitergeleitet. Aber denke mal, daß macht einen Großteil ihres Umsatzes aus, deswegen schreiben die
das Geld lieber ab und machen keine Wellen.
Deswegen würde mich mal die komplette
Geschichte mal interessieren.

Sofortüberweisung stornieren war bei mir damals einmal möglich, allerdings unfreiwillig^^
Denke aber, wenn man das zu oft macht, wird die Bank da auch nachhaken.
Also es geht alles entweder nur ne gewisse Zeit, oder sogar nur einmalig.

Vor allem bei Strafanzeige gegen unbekannt wäre ich echt vorsichtig. Wenn die
mal bissl ermitteln und kriegen das raus, hast Du selber die Vortäuschung einer Straftat
am Hals.

Alles ein heißes Eisen^^
Kann alles gutgehen, muss aber nicht
S****8
Yes ... wenn PayPal wegen ...ich nehme jetzt mal alle beiden Summen zusammen , 103k einen Aufstand gemacht hätten ,wären sie echt schön blöd !
Denn wenn man sieht bzw. erahnt was da in die Kassen von Paypal rein fließt dann würde ich auch klein bei geben ...

Denke das läuft bei denen unter Abschreibungen ohne großen Vermerk !

Was mich nur wundert ,dass man so viel einzahlen kann ohne eine Nachfrage !

Mich würde es freuen ,wenn Paypal ,gerade im Online Gaming ...also Casinos, endlich ein Limit einführen würde !!!

Würde jeden Spieler erfreuen !

Ja die Geschichte der Studentin würde mich auch interessieren !!!

Knochen
Elite
Ich könnte über Lastschriftverfahren niemals so viel Einzahlen. Habs nämlich mal versucht, bzw. immer weiter eingezahlt. Irgendwann kam die Meldung, ich müsse eine neue Bankverbindung oder Kreditkarte oder so hinzufügen. Ich denke PayPal bewertet wie jede andere "Bank" die Bonität eines Kunden und regelt dementsprechend wie viel sie per Lastschrift akzeptieren, über 100.000 muss eigentlich ein Fehler sein.  

Aktuelle Themen05.05.2024 um 10:18 Uhr

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