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Online Casinos allgemein: Gibt es Beweise für Betrug in Onlinecasinos? (Seite 57)

Thema erstellt am 01.06.2018 | Seite: 57 von 58 | Antworten: 573 | Ansichten: 142.362
Anonym
Langhans schrieb am 23.07.2023 um 12:59 Uhr:

Jetzt verwirre mich mal bitte nicht, Slotti  Zumal ich vom Poker keinen blassen Schimmer habe. Klar, es gibt Extremfälle und die habe ich ja auch erwähnt...die können vorkommen und die kommen auch bei jedem mal vor. Aber monatelange Extremfälle gibt es nicht. Hier haben jetzt wirklich etliche Teilnehmer dem Leon zahlreiche Ratschläge nach bestem Wissen und Gewissen gegeben. Es steht ihm natürlich völlig frei, die zu belächeln, sich nicht mal zu bedanken, die allesamt in den Wind zu schlagen und den Casino-Test weiter fortzuführen, dabei Betrug zu rufen und seine Bilanz immer weiter zu zerschreddern.

Von den ganzen Tipps, die er bekommen hat, fand ich eigtl. nur den von Falke gut. Dass er einfach aufhören soll zu spielen.

Und natürlich gibt es monatelange Extremfälle, sie sind sogar eher die Regel (je nachdem wie man jetzt Extremfall definiert). 

Ich habe den Varianzrechner mal gerade bemüht, um das mal 1 zu 1 auf slots zu übertragen mit einem RTP von 96% (alles raw ohne Cashback, freespins whatever). Die Wahrscheinlichkeit nach 1 Mio. Spins im minus zu landen liegt bei 99.9968% und wird mit jedem weiteren Spin noch größer.

Bei nur 100k Spins: 89.7048%
Bei nur 1k Spins: 55.0329%

Was lernen wir daraus? Die Gambler unter uns, die nur 1-3x im Jahr im Casino zocken haben die besten Chancen das Jahr als Gewinner zu beenden, aber das wissen ja hoffentlich auch die meisten hier schon.

Edit von Caro: überflüssige Absätze wurden entfernt
Langhans
Experte
SlottiKarotti schrieb am 23.07.2023 um 15:46 Uhr:

Von den ganzen Tipps, die er bekommen hat, fand ich eigtl. nur den von Falke gut. Dass er einfach aufhören soll zu spielen.


Und natürlich gibt es monatelange Extremfälle, sie sind sogar eher die Regel (je nachdem wie man jetzt Extremfall definiert). 

Ich habe den Varianzrechner mal gerade bemüht, um das mal 1 zu 1 auf slots zu übertragen mit einem RTP von 96% (alles raw ohne Cashback, freespins whatever). Die Wahrscheinlichkeit nach 1 Mio. Spins im minus zu landen liegt bei 99.9968% und wird mit jedem weiteren Spin noch größer.

Bei nur 100k Spins: 89.7048%
Bei nur 1k Spins: 55.0329%

Was lernen wir daraus? Die Gambler unter uns, die nur 1-3x im Jahr im Casino zocken haben die besten Chancen das Jahr als Gewinner zu beenden, aber das wissen ja hoffentlich auch die meisten hier schon.








Interessante Werte, die der Varianz-Rechner dort auswirft. Auf den ersten Blick klang 1 Mio. Spins erstmal sauviel in meinem Ohr...sind aber"nur" 2.740 am Tag, wenn man das mal auf ein Jahr rechnet. Das schaffen sicher haufenweise Leute locker...auch von hier. Ich jetzt zwar nicht unbedingt...würde überschlägig schätzen, dass es in etwa 2.000 Spins täglich  sind. Somit bräuchte ich eben ein paar Monate länger, was aber auch völlig zweitrangig ist bei der Rechnung. Dass von diesen Leuten tatsächlich 99.9968%  der Spieler im Minus sind, kann ich mir aber echt nicht vorstellen. Das wären 3 Spieler von 100.000...also quasi niemand...das klingt für mich nicht plausibel  Ich denke zusätzlich kommen noch weitere Parameter zum tragen, wie beispielsweise das Spielverhalten (Einsätze/Auszahlungen etc).. Man kann ja ruhig 100 Deadspins machen und der Zwanni ist dann weg. Wenn man bei der nächsten Session 200X trifft und rechtzeitig auszahlt und nicht endlos weiterspielt, bist du aber wieder vorne. Und was das andere betrifft...klar, der Holzhammer-Ratschlag "Hör komplett auf" ist immer der Beste...Allerdings haben auch Vorschläge zur Spieloptimierung durchaus ihren berechtigten Platz, wie ich finde 
Anonym

Langhans schrieb am 23.07.2023 um 17:13 Uhr:
Interessante Werte, die der Varianz-Rechner dort auswirft. Auf den ersten Blick klang 1 Mio. Spins erstmal sauviel in meinem Ohr...sind aber"nur" 2.740 am Tag, wenn man das mal auf ein Jahr rechnet. Das schaffen sicher haufenweise Leute locker...auch von hier. Ich jetzt zwar nicht unbedingt...würde überschlägig schätzen, dass es in etwa 2.000 Spins täglich  sind. Somit bräuchte ich eben ein paar Monate länger, was aber auch völlig zweitrangig ist bei der Rechnung. Dass von diesen Leuten tatsächlich 99.9968%  der Spieler im Minus sind, kann ich mir aber echt nicht vorstellen. Das wären 3 Spieler von 100.000...also quasi niemand...das klingt für mich nicht plausibel  Ich denke zusätzlich kommen noch weitere Parameter zum tragen, wie beispielsweise das Spielverhalten (Einsätze/Auszahlungen etc).. Man kann ja ruhig 100 Deadspins machen und der Zwanni ist dann weg. Wenn man bei der nächsten Session 200X trifft und rechtzeitig auszahlt und nicht endlos weiterspielt, bist du aber wieder vorne. Und was das andere betrifft...klar, der Holzhammer-Ratschlag "Hör komplett auf" ist immer der Beste...Allerdings haben auch Vorschläge zur Spieloptimierung durchaus ihren berechtigten Platz, wie ich finde 

Diese Zahl von 99,xx auf 1 Mio. Spins erscheint mir auf den 1. Blick auch nicht plausibel, die anderen aber schon. Aber selbst wenn es 97% wären, möchte man dann darauf spekulieren zu den 30 Glücklichen aus 1000 zu gehören? Sehr gewagtes Unterfangen ^^


Ich bin auch der übelste Mathenoob, vllt. kann das ja jemand veri- bzw. falsifizieren. Der Trend stimmt aber sicher. Also je mehr du zockst, desto eher wirst du langfristig auch ein Verlierer sein.

Gute Vorschläge zur Spieloptimierung sind auch nicht schlecht, aber das ist eher was für Leute, die ihr Spiel zumindest noch halbwegs im Griff haben. Was ich bei 100€ täglich reinbuttern mal etwas bezweifle, dass das noch der Fall ist.
Langhans
Experte

SlottiKarotti schrieb am 23.07.2023 um 18:54 Uhr:

Diese Zahl von 99,xx auf 1 Mio. Spins erscheint mir auf den 1. Blick auch nicht plausibel, die anderen aber schon. Aber selbst wenn es 97% wären, möchte man dann darauf spekulieren zu den 30 Glücklichen aus 1000 zu gehören? Sehr gewagtes Unterfangen ^^


Ich bin auch der übelste Mathenoob, vllt. kann das ja jemand veri- bzw. falsifizieren. Der Trend stimmt aber sicher. Also je mehr du zockst, desto eher wirst du langfristig auch ein Verlierer sein.

Gute Vorschläge zur Spieloptimierung sind auch nicht schlecht, aber das ist eher was für Leute, die ihr Spiel zumindest noch halbwegs im Griff haben. Was ich bei 100€ täglich reinbuttern mal etwas bezweifle, dass das noch der Fall ist.

Jetzt kommen wir uns schon näher ...Man kann ja hier über alles reden  Ich gehe doch mal davon aus, dass bei den meisten eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt und es nicht nur pathologische Gründe hat, dass man sich (zu) viele Stunden mit der Materie beschäftigt. Also ich würde schon gerne zu den 3% gehören.....gewagtes Unterfangen hin oder her...Aber genau das ist neben dem Spielspaß mein primärer Antrieb 
Falke
Experte

SlottiKarotti schrieb am 23.07.2023 um 18:54 Uhr:

Diese Zahl von 99,xx auf 1 Mio. Spins erscheint mir auf den 1. Blick auch nicht plausibel, die anderen aber schon. Aber selbst wenn es 97% wären, möchte man dann darauf spekulieren zu den 30 Glücklichen aus 1000 zu gehören? Sehr gewagtes Unterfangen ^^


Ich bin auch der übelste Mathenoob, vllt. kann das ja jemand veri- bzw. falsifizieren. Der Trend stimmt aber sicher. Also je mehr du zockst, desto eher wirst du langfristig auch ein Verlierer sein.

Gute Vorschläge zur Spieloptimierung sind auch nicht schlecht, aber das ist eher was für Leute, die ihr Spiel zumindest noch halbwegs im Griff haben. Was ich bei 100€ täglich reinbuttern mal etwas bezweifle, dass das noch der Fall ist.

Das wird so in etwa auf alle Fälle hinkommen, vorausgesetzt, dass der Einsatz immer gleich bleibt und wie du das rechnest. Wenn du auf 10 € Einsatz einen x1.000 Hit hast, dann kannst du natürlich extrem viele Spins auf 0,20 € tätigen, bevor du verlierst. 


Aber, wenn die Einsatzhöhe gleich bleibt, dann gibt es bei 1 Millionen Spins so gut wie keinen Gewinner mehr. Man darf nie vergessen, dass man als Spieler bei jedem Spin Glück benötigt, während das Casino Pech haben muss um zu verlieren. 

Wenn man von einer RTP von 96 % ausgeht und einem Einsatz von 1 €, dann verliert man eben bei 100 Spins 4 € im Durchschnitt. Der einzige Grund warum wir trotzdem in Casinos spielen ist die Volatilität und die Varianz, sprich: Die ungleiche Verteilung der Gewinne und der Zufallsfaktor, wie die Gewinne und Verluste verteilt werden. 
Aber, umso höher die Anzahl der Spins, desto weniger fällt die Varianz ins Gewicht.

Um es zu verdeutlichen: Bei 1.000 Spins im Plus zu sein ist nicht unwahrscheinlich. Bei 10.000 Spins benötigt man bereits viel mehr Glück. Bei 1 Million ist es schon sehr sehr schwer und bei 100 Millionen Spins ist es fast unmöglich. 

Slots und generell Glücksspiele basieren auf einem unüberwindbarem mathematischen System und umso mehr Spins man tätigt, desto näher kommt man dem tatsächlichen RTP-Wert. 
Anonym
Es heißt Return to Player und nicht Return to You.
Der Slot zahlt von 100€ Einsätzen 96€ wieder aus. Aber nicht an Dich, sondern irgendeinen Spieler.
RainerHeiner
Das, was ihr hier vorrechnet und beschreibt ist im Grunde nicht falsch... aber die Gesetze der Varianz gelten auch in die andere Richtung. Das ist doch das, worauf der User XXLeonidasXX hinweisen möchte. Wenn er mehrere 100000 Spins im Jahr tätigt, erwartet er nicht unbedingt, dass er Tausende gewinnt, aber das sich sein persönlicher RTP den nominalen Werten der Slots, die er spielt nähert. Wenn er dann gefühlt (und ich denke, er ist auch clever genug, das nachzurechnen) weit von diesen Werten abweicht, dann kann man schon ins Zweifeln kommen, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Natürlich muss man bei der Berechnung der Varianz auch die Volantilität des Spieles mit berücksichtigen. Beim Lotto zum Beispiel sieht die Varianz anders aus als bei einem moderat volantilen Slot oder auch wie beim Roulette oder Pokern. Ich habe das Gefühl, dass viele Slots in Sachen Volantilität neuerdings eher in Richtung Lotto ausgelegt sind. 99% gewinnen gar nix (bzwl. deutlich weniger als sie eingezahlt haben) und 1% kann große Gewinne einstreichen. Macht sich halt auch gut, wenn 60000x-Gewinnbilder veröffentlicht werden....
Falke
Experte

Ruehle schrieb am 23.07.2023 um 20:41 Uhr: Es heißt Return to Player und nicht Return to You.
Der Slot zahlt von 100€ Einsätzen 96€ wieder aus. Aber nicht an Dich, sondern irgendeinen Spieler.

Das stimmt so nicht. Umso mehr Spins, umso mehr kommen genau die 96 % bei dir an. 


Bei mehreren Millionen Spins wirst du ziemlich genau eine RTP von 96 % haben. 
Langhans
Experte
Falke schrieb am 23.07.2023 um 21:13 Uhr:

Das stimmt so nicht. Umso mehr Spins, umso mehr kommen genau die 96 % bei dir an. 


Bei mehreren Millionen Spins wirst du ziemlich genau eine RTP von 96 % haben


. Zusammengefasst wäre es dann wie folgt: der RTY (Return to you... ...gleich mal was Neues kreiert) kann kurz- und mittelfristig problemlos bei 20% oder auch 200% liegen), bevor der RTP wie auch der RTY nach vielen Millionen Spins Seite an Seite einen Wert von 96% erreichen sollten, der annähernd dem Wert der Maschine entspricht. Das halte ich auch für zutreffend. Würde aber der Aussage widersprechen, dass man immer mehr Verlust macht, je länger man spielt, da ich - wenn ich jetzt 5 Millionen Dreher auf 20 Cent mache und dafür 1 Mio. Euro bezahle- dann quasi "nur" 40.000 Verlust mache. Das alles unter der Annahme, dass 5 Mio. Spins ausreichen, um die Werte ausreichend abzubilden  So gesehen müssten wir alle quasi nur drehen wie die Bekloppten....hoffen ,dass die Bankroll reicht, um am Ende zumindest die 96% einzufahren. Das wäre für viele sicher ein gutes Geschäft...zumindest ein besseres als jetzt 
Falke
Experte

Langhans schrieb am 23.07.2023 um 21:36 Uhr:

. Zusammengefasst wäre es dann wie folgt: der RTY (Return to you... ...gleich mal was Neues kreiert) kann kurz- und mittelfristig problemlos bei 20% oder auch 200% liegen), bevor der RTP wie auch der RTY nach vielen Millionen Spins Seite an Seite einen Wert von 96% erreichen sollten, der annähernd dem Wert der Maschine entspricht. Das halte ich auch für zutreffend. Würde aber der Aussage widersprechen, dass man immer mehr Verlust macht, je länger man spielt, da ich - wenn ich jetzt 5 Millionen Dreher auf 20 Cent mache und dafür 1 Mio. Euro bezahle- dann quasi "nur" 40.000 Verlust mache. Das alles unter der Annahme, dass 5 Mio. Spins ausreichen, um die Werte ausreichend abzubilden  So gesehen müssten wir alle quasi nur drehen wie die Bekloppten....hoffen ,dass die Bankroll reicht, um am Ende zumindest die 96% einzufahren. Das wäre für viele sicher ein gutes Geschäft...zumindest ein besseres als jetzt 




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Aktuelle Themen04.05.2024 um 11:26 Uhr

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