Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
02.05.2025, um 16:01 Uhr#77
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Pat1991 schrieb am 02.05.2025 um 15:57 Uhr: Reicht es eigentlich, mich im normalen Modus auszuloggen und dann einfach im Incognito-Modus zu spielen? Das Löschen von Cookies und Verlauf könnte ich mir so sparen.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
02.05.2025, um 16:15 Uhr#78
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Was hier vielleicht etwas untergeht: Die Session, die ich beschrieben habe, war ein Beispiel – nicht „die eine goldene Strategie“, die man sklavisch befolgen muss. Ich arbeite mit vielen verschiedenen Varianten, Mustern und Listen, die ich je nach Tagesform, Spielverhalten und Auswertung einsetze. Warum? Ganz einfach: Weil das menschliche Gehirn Struktur und Grenzen braucht, während die Spielsysteme auf Wiederholungen, Pausenverhalten und Mustererkennung reagieren. Und je nachdem, wie man das kombiniert, kann man diese Systeme temporär (und ganz bewusst) zu seinen Gunsten beeinflussen.
Die von mir angegebenen Zahlen (z. B. Spins oder Pausen) sind aus Erfahrung entstanden – aber das ist kein starres Konstrukt. Es geht mir um die Grundstruktur: kurze Spielintervalle, konsequente Pausen, vollständiger Session-Reset. Das Prinzip dahinter ist entscheidend – nicht unbedingt, ob es nun exakt 40 oder 45 Spins sind.
Hier einfach mal ein alternatives Beispiel für eine Sessionstruktur:
Session-Struktur – Variante B (Startkapital ca. 40 €):
1. Legacy of Dead (Play’n GO)
30 Spins á 0,20 €
→ danach 6 Minuten Pause (App schließen, Cookies & Cache löschen, neu einloggen)
2. Buffalo King Megaways (Pragmatic Play)
40 Spins á 0,10 €
→ 4 Minuten Pause, wie oben
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
02.05.2025, um 17:21 Uhr#81
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Hab mal die KI gefragt ob und wie man den seed positiv für sich beeinflussen kann. Das kam raus:
Seed im Online-Casino: Was ist das und wie funktioniert er?
In modernen Online-Casinos, insbesondere bei sogenannten „Provably Fair“-Spielen, wird das Spielergebnis durch einen kryptografischen Algorithmus bestimmt, der auf zwei Hauptkomponenten basiert:
Server Seed: Wird vom Casino generiert und bleibt bis zum Ende einer Seed-Periode geheim.
Client Seed: Wird vom Spieler (bzw. dessen Browser) generiert und kann vom Spieler selbst bestimmt oder regelmäßig geändert werden.
Das Ergebnis eines Spiels ergibt sich aus der Kombination dieser beiden Seeds sowie weiteren Parametern wie der Nonce (eine mit jeder Spielrunde fortlaufend erhöhte Zahl).
Kann man den Seed positiv beeinflussen?
Direkte Beeinflussung des Server Seeds ist nicht möglich. Der Server Seed wird zufällig vom Casino erstellt und bleibt bis zur Auflösung (meist nach Rotation oder auf Wunsch des Spielers) geheim. Manipulation oder gezielte Beeinflussung ist ausgeschlossen, da das System auf kryptografischen Hashes (z.B. SHA-256) basiert und nachträglich überprüfbar ist.
Der einzige Einflussbereich des Spielers ist der Client Seed. In vielen Krypto-Casinos kann der Spieler seinen eigenen Client Seed setzen oder regelmäßig ändern. Dies dient jedoch ausschließlich der Transparenz und Fairness – nicht der Erhöhung der Gewinnchancen. Der Client Seed verändert lediglich die Zufallsfolge, sorgt aber nicht für einen Vorteil gegenüber dem mathematisch festgelegten Hausvorteil.
Was bringt das Ändern des Client Seeds?
Es kann das subjektive Gefühl von Kontrolle und Fairness stärken.
Es verhindert, dass ein bestimmter Seed über viele Runden hinweg genutzt wird, was manche Spieler als Vorteil sehen, falls sie eine „unglückliche Serie“ erleben.
Es hat keinen Einfluss auf die Auszahlungsquote oder die Gewinnwahrscheinlichkeit – der Hausvorteil bleibt bestehen.
Manipulation oder „positives Beeinflussen“ des Seeds
Manipulation ist ausgeschlossen: Die verwendeten Algorithmen sind so gestaltet, dass weder Casino noch Spieler das Ergebnis vorab kennen oder beeinflussen können.
Mathematischer Vorteil ist nicht möglich: Die Auszahlungsquote ist festgelegt und kann durch Seed-Änderungen nicht umgangen werden.
Versuche, den Seed zu „hacken“, sind praktisch aussichtslos: Die Anzahl möglicher Seeds ist astronomisch hoch, und die zugrundeliegende Kryptografie (SHA-256) gilt als sicher.
Fazit
Du kannst den Seed im Online-Casino nicht zu deinem Vorteil beeinflussen.
Du kannst lediglich den Client Seed ändern – das erhöht aber nicht die Gewinnchancen, sondern dient nur der Transparenz und Fairness.
Manipulation oder ein „positives Beeinflussen“ des Seeds ist technisch ausgeschlossen und mathematisch wirkungslos.
Werbung oder Tipps, wie man den Seed „positiv beeinflussen“ kann, sind unseriös und sollten ignoriert werden.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
02.05.2025, um 17:48 Uhr#82
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Max_Bet schrieb am 02.05.2025 um 17:21 Uhr: Hab mal die KI gefragt ob und wie man den seed positiv für sich beeinflussen kann. Das kam raus:
Seed im Online-Casino: Was ist das und wie funktioniert er?
In modernen Online-Casinos, insbesondere bei sogenannten „Provably Fair“-Spielen, wird das Spielergebnis durch einen kryptografischen Algorithmus bestimmt, der auf zwei Hauptkomponenten basiert:
Server Seed: Wird vom Casino generiert und bleibt bis zum Ende einer Seed-Periode geheim.
Client Seed: Wird vom Spieler (bzw. dessen Browser) generiert und kann vom Spieler selbst bestimmt oder regelmäßig geändert werden.
Das Ergebnis eines Spiels ergibt sich aus der Kombination dieser beiden Seeds sowie weiteren Parametern wie der Nonce (eine mit jeder Spielrunde fortlaufend erhöhte Zahl).
Kann man den Seed positiv beeinflussen?
Direkte Beeinflussung des Server Seeds ist nicht möglich. Der Server Seed wird zufällig vom Casino erstellt und bleibt bis zur Auflösung (meist nach Rotation oder auf Wunsch des Spielers) geheim. Manipulation oder gezielte Beeinflussung ist ausgeschlossen, da das System auf kryptografischen Hashes (z.B. SHA-256) basiert und nachträglich überprüfbar ist.
Der einzige Einflussbereich des Spielers ist der Client Seed. In vielen Krypto-Casinos kann der Spieler seinen eigenen Client Seed setzen oder regelmäßig ändern. Dies dient jedoch ausschließlich der Transparenz und Fairness – nicht der Erhöhung der Gewinnchancen. Der Client Seed verändert lediglich die Zufallsfolge, sorgt aber nicht für einen Vorteil gegenüber dem mathematisch festgelegten Hausvorteil.
Was bringt das Ändern des Client Seeds?
Es kann das subjektive Gefühl von Kontrolle und Fairness stärken.
Es verhindert, dass ein bestimmter Seed über viele Runden hinweg genutzt wird, was manche Spieler als Vorteil sehen, falls sie eine „unglückliche Serie“ erleben.
Es hat keinen Einfluss auf die Auszahlungsquote oder die Gewinnwahrscheinlichkeit – der Hausvorteil bleibt bestehen.
Manipulation oder „positives Beeinflussen“ des Seeds
Manipulation ist ausgeschlossen: Die verwendeten Algorithmen sind so gestaltet, dass weder Casino noch Spieler das Ergebnis vorab kennen oder beeinflussen können.
Mathematischer Vorteil ist nicht möglich: Die Auszahlungsquote ist festgelegt und kann durch Seed-Änderungen nicht umgangen werden.
Versuche, den Seed zu „hacken“, sind praktisch aussichtslos: Die Anzahl möglicher Seeds ist astronomisch hoch, und die zugrundeliegende Kryptografie (SHA-256) gilt als sicher.
Fazit
Du kannst den Seed im Online-Casino nicht zu deinem Vorteil beeinflussen.
Du kannst lediglich den Client Seed ändern – das erhöht aber nicht die Gewinnchancen, sondern dient nur der Transparenz und Fairness.
Manipulation oder ein „positives Beeinflussen“ des Seeds ist technisch ausgeschlossen und mathematisch wirkungslos.
Werbung oder Tipps, wie man den Seed „positiv beeinflussen“ kann, sind unseriös und sollten ignoriert werden.
Was du beschreibst, betrifft provably fair Krypto-Spiele, bei denen der Client Seed aktiv gesetzt wird – das hat aber nichts mit klassischen RNG-Slots in normalen Online-Casinos zu tun. Die Slots, über die wir hier reden (Pragmatic, Play’n GO, Hacksaw, etc.), arbeiten nicht mit offenem Client-Seed, sondern mit serverseitigen Prozessen, deren Verhalten an die Sessionstruktur gekoppelt ist.
Und genau da liegt mein Ansatz:
Ich versuche nicht, den Seed direkt zu manipulieren, sondern ich arbeite mit der Art und Weise, wie der Anbieter eine neue Session erkennt – durch Logout, Cache-Clear, Wartezeit. Diese Aktionen verändern den Session-Zustand, wodurch offenbar frische Sequenzen starten, die in der Praxis überdurchschnittlich oft in frühen Spins mehr Auszahlungen erzeugen.
Also: Nicht der Seed wird manipuliert, sondern der Umgang mit der Sessionstruktur ausgenutzt. Das ist ein Riesenunterschied.
Wer RNG nur als mathematisches Konstrukt versteht, vergisst, dass dahinter praktische Implementierung, Anbieterlogik und Erkennungsmechanismen stecken. Genau dort setzt man an – nicht in der Kryptografie, sondern in der Systemrealität
Verstehe schon in etwa was du meinst und kann es in gewissem Maß auch nachvollziehen. Ich denke jeder der länger als 3 Jahre online spielt und gewisse "Abläufe" erkannt hat, kommt kurz oder lang auf den Gedanken, dass System durchschaut zu haben oder austricksen zu können. Ich selbst habe früher eine Zeit lang versucht "strategisch" zu spielen und hatte mir sogar immer alle Spielabläufe, Einsätze, Gewinne, Zeit etc. schriftlich notiert. Bis ich schnell gemerkt habe, dass sich das gar nicht lohnt. Zuviel Kopfgef**ke, ich will ja nur bisschen spielen und chillen... Der Erfolg stand in keinem Verhältnis zum Aufwand.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
03.05.2025, um 18:25 Uhr#85
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upola schrieb am 03.05.2025 um 14:40 Uhr: Ich glaube, ich stehe auf dem Schlauch.
Da kommt jemand und erzählt was von Analysen von Slots ohne Fakten oder Beweise.
Und einige diskutieren darüber.
Ich glaube, mein Schwein pfeift und darüber habe ich Analysen...ich bitte um eine Diskussion.
Völlig gaga.
Ach, du stehst auf dem Schlauch? Macht nix – der war die letzten Jahre auch ganz schön lang für viele, bis mal einer angefangen hat, anders zu denken.
Und klar, es klingt erstmal verrückt, wenn jemand statt „Glück“ mal systematisch rangeht. Aber nur weil man selbst keine Beweise sieht, heißt das nicht, dass sie nicht existieren. Manche beobachten, andere urteilen.
Völlig gaga wäre es übrigens, immer das Gleiche zu machen und andere Ergebnisse zu erwarten – das ist bewiesen.
Aber hey, jeder darf denken, was er will. Solange man offen bleibt, pfeift das Schwein auch nicht umsonst.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
03.05.2025, um 20:11 Uhr#87
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Pat1991 schrieb am 03.05.2025 um 19:03 Uhr: Mag mal jemand eine Session nach der Anleitung von RNGExperte fahren, vielleicht mit Videobeweis? Ich musste ja leider passen...
Ich würde es sogar machen, gross verlieren kann man dabei ja kaum... Also nicht mehr als normal.
Aber da ich nicht in nicht lizensierten Buden zocke geht's leider nicht, Stichwort RTP.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
04.05.2025, um 17:39 Uhr#88
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Gibt es denn niemanden, der in einer lizenzierten Bude zockt?
In 17 Jahren "Kasinoforum"-en lesen, habe ich schon viele User erlebt, die das System durchschaut haben, aber niemand war bis jetzt so überzeugend und rhetorisch korrekt.
Ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen und alle 6 Seiten durchgelesen.
@ TE: Aus meiner Sicht geht es hier um die klassische Fehleinschätzung bei Zockern, dass man bei einem zufallsbasierten Spiel etwas beeinflussen kann.
Ob ich beim Slot 60 x Drehe und dann 7 Minuten Pause mach...
...oder ob ich 20 x Drehe und mir dann nur mein weißes T-Shirt mit der Glückssaufschrift anziehe, während ich ein Medley von mehreren Nationalhymnen singe...weil genauuuuu danach schon ein paar mal Freispiele kamen...
...es kann sein, dass ich gewinne und kann sein, dass ich verliere.
Aus meiner Sicht entscheidet alleine der Zufallsgenerator, welche Bildchen und welche Zahlen dir gegönnt werden.
Hierzu merke ich an, dass ich schon denke, dass die Slots KI-seitig gesteuert werden können, um den Gewinn für die Casinos zu erhöhen,
indem das System den Spieler analysiert. Dass das mit "60 Spins und dann Pause machen" von Spielerseite auch klappt, halte ich für ausgeschlossen.
Kurzfristig - aus Zufall - vielleicht ja. Aber niemals, weil du "das System geknackt hast".
Mit gutem Money Management und diszipliniertem Spielen kann man schon n paar EUR gewinnen - den Zufallsgenerator kann aber kein Mensch überlisten.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
04.05.2025, um 19:03 Uhr#90
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Butterbrezel schrieb am 04.05.2025 um 18:59 Uhr: Ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen und alle 6 Seiten durchgelesen.
@ TE: Aus meiner Sicht geht es hier um die klassische Fehleinschätzung bei Zockern, dass man bei einem zufallsbasierten Spiel etwas beeinflussen kann.
Ob ich beim Slot 60 x Drehe und dann 7 Minuten Pause mach...
...oder ob ich 20 x Drehe und mir dann nur mein weißes T-Shirt mit der Glückssaufschrift anziehe, während ich ein Medley von mehreren Nationalhymnen singe...weil genauuuuu danach schon ein paar mal Freispiele kamen...
...es kann sein, dass ich gewinne und kann sein, dass ich verliere.
Aus meiner Sicht entscheidet alleine der Zufallsgenerator, welche Bildchen und welche Zahlen dir gegönnt werden.
Hierzu merke ich an, dass ich schon denke, dass die Slots KI-seitig gesteuert werden können, um den Gewinn für die Casinos zu erhöhen,
indem das System den Spieler analysiert. Dass das mit "60 Spins und dann Pause machen" von Spielerseite auch klappt, halte ich für ausgeschlossen.
Kurzfristig - aus Zufall - vielleicht ja. Aber niemals, weil du "das System geknackt hast".
Ich denke der Thread hier ist ernst gemeint und kein Troll. Daher meine ernstgemeinte Empfehlung: Es gibt keine Möglichkeit ein Zufallssystem auszutricksen.
Mit gutem Money Management und diszipliniertem Spielen kann man schon n paar EUR gewinnen - den Zufallsgenerator kann aber kein Mensch überlisten.
Ich kann es mir, ehrlich gesagt, auch nicht vorstellen. Wie oft ist mir die Kohle schon sinnlos zu Beginn durchgerasselt? Und wie oft kamen dann nach längerer Spielzeit auf einmal doch Bomben-Freispiele?
Wieso sollten sich die Casinos oder Spielebetreiber einem Risiko aussetzen, indem sie vom Zufallsprinzip abweichen? Sie haben doch schon genug Einflussmöglichkeiten durch Algorithmen, um uns Spieler zu verwirren und anzufixen.
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04.05.2025, um 20:08 Uhr#91
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Butterbrezel schrieb am 04.05.2025 um 18:59 Uhr: Ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen und alle 6 Seiten durchgelesen.
@ TE: Aus meiner Sicht geht es hier um die klassische Fehleinschätzung bei Zockern, dass man bei einem zufallsbasierten Spiel etwas beeinflussen kann.
Ob ich beim Slot 60 x Drehe und dann 7 Minuten Pause mach...
...oder ob ich 20 x Drehe und mir dann nur mein weißes T-Shirt mit der Glückssaufschrift anziehe, während ich ein Medley von mehreren Nationalhymnen singe...weil genauuuuu danach schon ein paar mal Freispiele kamen...
...es kann sein, dass ich gewinne und kann sein, dass ich verliere.
Aus meiner Sicht entscheidet alleine der Zufallsgenerator, welche Bildchen und welche Zahlen dir gegönnt werden.
Hierzu merke ich an, dass ich schon denke, dass die Slots KI-seitig gesteuert werden können, um den Gewinn für die Casinos zu erhöhen,
indem das System den Spieler analysiert. Dass das mit "60 Spins und dann Pause machen" von Spielerseite auch klappt, halte ich für ausgeschlossen.
Kurzfristig - aus Zufall - vielleicht ja. Aber niemals, weil du "das System geknackt hast".
Mit gutem Money Management und diszipliniertem Spielen kann man schon n paar EUR gewinnen - den Zufallsgenerator kann aber kein Mensch überlisten.
Ach, du hast also alle 6 Seiten gelesen – Respekt dafür. Nur schade, dass du inhaltlich irgendwo zwischen Seite 1 und deinem weißen Glücks-T-Shirt hängen geblieben bist.
Du redest von „klassischer Fehleinschätzung bei Zockern“, erwähnst aber selbst, dass Slots KI-seitig gesteuert sein könnten? Also entweder ist alles Zufall, oder es ist beeinflussbar – beides gleichzeitig geht nur, wenn man’s sich passend hinbiegt.
Denn was du völlig übergehst, ist das zentrale Stichwort: Session-basierte Steuerung. Es geht nicht um Magie oder Glaskugeln, sondern um das gezielte Reset-Verhalten von RNG-Systemen – in Abhängigkeit von Sessiondaten, Cache-Zuständen, Client-Seeds und Benutzerverhalten. Dass du das alles unter „60 Spins und Pause“ abtust, zeigt leider, dass du entweder nicht verstanden hast, was hier getestet wird, oder nicht verstanden hast, wie moderne Slot-Systeme intern arbeiten.
Niemand spricht hier vom „System knacken“ – es geht um Wahrscheinlichkeitsverschiebungen durch gezieltes Verhalten. Du nennst es Hokuspokus, ich nenne es strukturierte Verhaltensanalyse.
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Sehr gute Frage 🤔
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Die von mir angegebenen Zahlen (z. B. Spins oder Pausen) sind aus Erfahrung entstanden – aber das ist kein starres Konstrukt. Es geht mir um die Grundstruktur: kurze Spielintervalle, konsequente Pausen, vollständiger Session-Reset. Das Prinzip dahinter ist entscheidend – nicht unbedingt, ob es nun exakt 40 oder 45 Spins sind.
Hier einfach mal ein alternatives Beispiel für eine Sessionstruktur:
Session-Struktur – Variante B (Startkapital ca. 40 €):
1. Legacy of Dead (Play’n GO)
30 Spins á 0,20 €
→ danach 6 Minuten Pause (App schließen, Cookies & Cache löschen, neu einloggen)
2. Buffalo King Megaways (Pragmatic Play)
40 Spins á 0,10 €
→ 4 Minuten Pause, wie oben
3. Madame Destiny Megaways (Pragmatic Play)
35 Spins á 0,16 €
→ 6 Minuten Pause
4. Chaos Crew (Hacksaw Gaming)
45 Spins á 0,10 €
→ 5 Minuten Pause
5. Floating Dragon (Reel Kingdom)
50 Spins á 0,12 €
→ 5 Minuten Pause
6. Mental (Nolimit City)
20 Spins á 0,30 €
→ Session-Ende
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Ja genau.
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In modernen Online-Casinos, insbesondere bei sogenannten „Provably Fair“-Spielen, wird das Spielergebnis durch einen kryptografischen Algorithmus bestimmt, der auf zwei Hauptkomponenten basiert:
Das Ergebnis eines Spiels ergibt sich aus der Kombination dieser beiden Seeds sowie weiteren Parametern wie der Nonce (eine mit jeder Spielrunde fortlaufend erhöhte Zahl).
Kann man den Seed positiv beeinflussen?
Direkte Beeinflussung des Server Seeds ist nicht möglich. Der Server Seed wird zufällig vom Casino erstellt und bleibt bis zur Auflösung (meist nach Rotation oder auf Wunsch des Spielers) geheim. Manipulation oder gezielte Beeinflussung ist ausgeschlossen, da das System auf kryptografischen Hashes (z.B. SHA-256) basiert und nachträglich überprüfbar ist.
Der einzige Einflussbereich des Spielers ist der Client Seed. In vielen Krypto-Casinos kann der Spieler seinen eigenen Client Seed setzen oder regelmäßig ändern. Dies dient jedoch ausschließlich der Transparenz und Fairness – nicht der Erhöhung der Gewinnchancen. Der Client Seed verändert lediglich die Zufallsfolge, sorgt aber nicht für einen Vorteil gegenüber dem mathematisch festgelegten Hausvorteil.
Was bringt das Ändern des Client Seeds?
Manipulation oder „positives Beeinflussen“ des Seeds
Fazit
Werbung oder Tipps, wie man den Seed „positiv beeinflussen“ kann, sind unseriös und sollten ignoriert werden.
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Was du beschreibst, betrifft provably fair Krypto-Spiele, bei denen der Client Seed aktiv gesetzt wird – das hat aber nichts mit klassischen RNG-Slots in normalen Online-Casinos zu tun. Die Slots, über die wir hier reden (Pragmatic, Play’n GO, Hacksaw, etc.), arbeiten nicht mit offenem Client-Seed, sondern mit serverseitigen Prozessen, deren Verhalten an die Sessionstruktur gekoppelt ist.
Und genau da liegt mein Ansatz:
Ich versuche nicht, den Seed direkt zu manipulieren, sondern ich arbeite mit der Art und Weise, wie der Anbieter eine neue Session erkennt – durch Logout, Cache-Clear, Wartezeit. Diese Aktionen verändern den Session-Zustand, wodurch offenbar frische Sequenzen starten, die in der Praxis überdurchschnittlich oft in frühen Spins mehr Auszahlungen erzeugen.
Also: Nicht der Seed wird manipuliert, sondern der Umgang mit der Sessionstruktur ausgenutzt. Das ist ein Riesenunterschied.
Wer RNG nur als mathematisches Konstrukt versteht, vergisst, dass dahinter praktische Implementierung, Anbieterlogik und Erkennungsmechanismen stecken. Genau dort setzt man an – nicht in der Kryptografie, sondern in der Systemrealität
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Da kommt jemand und erzählt was von Analysen von Slots ohne Fakten oder Beweise.
Und einige diskutieren darüber.
Ich glaube, mein Schwein pfeift und darüber habe ich Analysen...ich bitte um eine Diskussion.
Völlig gaga.
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Ach, du stehst auf dem Schlauch? Macht nix – der war die letzten Jahre auch ganz schön lang für viele, bis mal einer angefangen hat, anders zu denken.
Und klar, es klingt erstmal verrückt, wenn jemand statt „Glück“ mal systematisch rangeht. Aber nur weil man selbst keine Beweise sieht, heißt das nicht, dass sie nicht existieren. Manche beobachten, andere urteilen.
Völlig gaga wäre es übrigens, immer das Gleiche zu machen und andere Ergebnisse zu erwarten – das ist bewiesen.
Aber hey, jeder darf denken, was er will. Solange man offen bleibt, pfeift das Schwein auch nicht umsonst.
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Ich würde es sogar machen, gross verlieren kann man dabei ja kaum... Also nicht mehr als normal.
Aber da ich nicht in nicht lizensierten Buden zocke geht's leider nicht, Stichwort RTP.
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In 17 Jahren "Kasinoforum"-en lesen, habe ich schon viele User erlebt, die das System durchschaut haben, aber niemand war bis jetzt so überzeugend und rhetorisch korrekt.
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@ TE: Aus meiner Sicht geht es hier um die klassische Fehleinschätzung bei Zockern, dass man bei einem zufallsbasierten Spiel etwas beeinflussen kann.
Ob ich beim Slot 60 x Drehe und dann 7 Minuten Pause mach...
...oder ob ich 20 x Drehe und mir dann nur mein weißes T-Shirt mit der Glückssaufschrift anziehe, während ich ein Medley von mehreren Nationalhymnen singe...weil genauuuuu danach schon ein paar mal Freispiele kamen...
...es kann sein, dass ich gewinne und kann sein, dass ich verliere.
Aus meiner Sicht entscheidet alleine der Zufallsgenerator, welche Bildchen und welche Zahlen dir gegönnt werden.
Hierzu merke ich an, dass ich schon denke, dass die Slots KI-seitig gesteuert werden können, um den Gewinn für die Casinos zu erhöhen,
indem das System den Spieler analysiert. Dass das mit "60 Spins und dann Pause machen" von Spielerseite auch klappt, halte ich für ausgeschlossen.
Kurzfristig - aus Zufall - vielleicht ja. Aber niemals, weil du "das System geknackt hast".
Mit gutem Money Management und diszipliniertem Spielen kann man schon n paar EUR gewinnen - den Zufallsgenerator kann aber kein Mensch überlisten.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
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Ich kann es mir, ehrlich gesagt, auch nicht vorstellen. Wie oft ist mir die Kohle schon sinnlos zu Beginn durchgerasselt? Und wie oft kamen dann nach längerer Spielzeit auf einmal doch Bomben-Freispiele?
Wieso sollten sich die Casinos oder Spielebetreiber einem Risiko aussetzen, indem sie vom Zufallsprinzip abweichen? Sie haben doch schon genug Einflussmöglichkeiten durch Algorithmen, um uns Spieler zu verwirren und anzufixen.
Erfahrungen mit Session-Management bei RNG-Roulette und Slots
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Ach, du hast also alle 6 Seiten gelesen – Respekt dafür. Nur schade, dass du inhaltlich irgendwo zwischen Seite 1 und deinem weißen Glücks-T-Shirt hängen geblieben bist.
Du redest von „klassischer Fehleinschätzung bei Zockern“, erwähnst aber selbst, dass Slots KI-seitig gesteuert sein könnten? Also entweder ist alles Zufall, oder es ist beeinflussbar – beides gleichzeitig geht nur, wenn man’s sich passend hinbiegt.
Denn was du völlig übergehst, ist das zentrale Stichwort: Session-basierte Steuerung. Es geht nicht um Magie oder Glaskugeln, sondern um das gezielte Reset-Verhalten von RNG-Systemen – in Abhängigkeit von Sessiondaten, Cache-Zuständen, Client-Seeds und Benutzerverhalten. Dass du das alles unter „60 Spins und Pause“ abtust, zeigt leider, dass du entweder nicht verstanden hast, was hier getestet wird, oder nicht verstanden hast, wie moderne Slot-Systeme intern arbeiten.
Niemand spricht hier vom „System knacken“ – es geht um Wahrscheinlichkeitsverschiebungen durch gezieltes Verhalten. Du nennst es Hokuspokus, ich nenne es strukturierte Verhaltensanalyse.