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Online Casinos allgemein: 15.10.2020 - Casino Deadline Day? Alles Vorbei? (Seite 7)

Thema erstellt am 23.09.2020 | Seite: 7 von 108 | Antworten: 1.070 | Ansichten: 294.293
Jojuaax3
Einsteiger
Hab mir das jetzt mal durchgelesen... und bin erschrocken, wie alle wegen der 1000€ Grenze rum weinen. 
Ich unterstelle jetzt mal was und sage, dass ihr nicht alle 4-5k netto verdient um es euch leisten zu können 1k+ zu verzocken. 🤷‍♂️

Aber hey, vielleicht ist euch zocken ja wichtiger als alles andere im Leben. 
Aber gerade dann ist das Limit ja nicht das Schlechteste. 😉
Katharina2
Stamm-User
Jojuaax3 schrieb am 29.09.2020 um 08:18 Uhr: Hab mir das jetzt mal durchgelesen... und bin erschrocken, wie alle wegen der 1000€ Grenze rum weinen. 
Ich unterstelle jetzt mal was und sage, dass ihr nicht alle 4-5k netto verdient um es euch leisten zu können 1k+ zu verzocken. 🤷‍♂️

Aber hey, vielleicht ist euch zocken ja wichtiger als alles andere im Leben. 
Aber gerade dann ist das Limit ja nicht das Schlechteste. 😉

Es weint keiner rum. Der Focus lag bei der Geldangabe von 1000 € auf den 
Unterschied des Spielerschutzes zwischen Österreich und Deutschland.

Vielleicht ist es jetzt verständlicher. 
M****8

Katharina2 schrieb am 29.09.2020 um 09:38 Uhr:
Es weint keiner rum. Der Focus lag bei der Geldangabe von 1000 € auf den 
Unterschied des Spielerschutzes zwischen Österreich und Deutschland.

Vielleicht ist es jetzt verständlicher. 

lass den armen degro in ruhe mit Ihmchen hatte ich auch bereits mein spass ich schätze mal aber wie gesagt ich schätze mal der kollege ist ein Privatinsolvenzler der sich höchstgradig freuen wird, wenn das alles hier endlich vorbei ist, aber er vergisst eins das ist nach wie vor ein Hobby!

Wenn jemand sich das leisten kann aber wirklich leisten kann! Dann sollte er auch im monat 3000 euro verballern dürfen und die Low Budget gambler ( was ich ja auch zwischendurch bin man braucht das nicht immer übertreiben) die mit Ihrem Geld so oder so nicht klarkommen, bzw diesen Hobby als Geldverdienst Nebenverdienst anstreben möchten die sollten sich dringend sehr dringend Hilfe holen!
Anonym
Jojuaax3 schrieb am 29.09.2020 um 08:18 Uhr: Hab mir das jetzt mal durchgelesen... und bin erschrocken, wie alle wegen der 1000€ Grenze rum weinen. 
Ich unterstelle jetzt mal was und sage, dass ihr nicht alle 4-5k netto verdient um es euch leisten zu können 1k+ zu verzocken. 🤷‍♂️

Aber hey, vielleicht ist euch zocken ja wichtiger als alles andere im Leben. 
Aber gerade dann ist das Limit ja nicht das Schlechteste. 😉

Natürlich hast du nicht unrecht, einige wird diese Begrenzung auf 1000€ gar nicht erst betreffen, mich allerdings zum Teil schon.
Dennoch geht es mir nicht direkt um die Höhe der Summe als solche, sondern um die Tatsache, daß sich zum einen Vater Staat mal wieder in mein Privatleben einmischt und mir diktieren möchte, was ich zu tun und zu lassen habe und zum anderen, das ich keine 30min entfernt von mir eine große Spielbank habe, wo ich ohne Probleme so viel Geld verspielen könnte wie ich lustig bin. Das ist doch absolut stupide, mir online Grenzen zu setzen, mahnend den Finger zu heben, den Spielerschutz stärken wollen aber in der Spielbank könnte ich trotzdem unbegrenzt Haus und Hof verzocken. Der Staat will an Online Glückspiel verdienen, bitteschön, kein Problem. Es ist ja nicht das schlechteste für uns Spieler wenn die Casinos unter deutscher Gesetzgebung stehen würden. Doch diese Begrenzungen, nicht nur die finanziellen, das wegfallen von Autostart, verzögerte Spins etc. das ist meines Erachtens Schwachsinn. Gerade wenn man bedenkt das ich um die Ecke dennoch Haus und Hof verzocken könnte. 
M****8

Matthlign schrieb am 29.09.2020 um 11:26 Uhr:
Natürlich hast du nicht unrecht, einige wird diese Begrenzung auf 1000€ gar nicht erst betreffen, mich allerdings zum Teil schon.
Dennoch geht es mir nicht direkt um die Höhe der Summe als solche, sondern um die Tatsache, daß sich zum einen Vater Staat mal wieder in mein Privatleben einmischt und mir diktieren möchte, was ich zu tun und zu lassen habe und zum anderen, das ich keine 30min entfernt von mir eine große Spielbank habe, wo ich ohne Probleme so viel Geld verspielen könnte wie ich lustig bin. Das ist doch absolut stupide, mir online Grenzen zu setzen, mahnend den Finger zu heben, den Spielerschutz stärken wollen aber in der Spielbank könnte ich trotzdem unbegrenzt Haus und Hof verzocken. Der Staat will an Online Glückspiel verdienen, bitteschön, kein Problem. Es ist ja nicht das schlechteste für uns Spieler wenn die Casinos unter deutscher Gesetzgebung stehen würden. Doch diese Begrenzungen, nicht nur die finanziellen, das wegfallen von Autostart, verzögerte Spins etc. das ist meines Erachtens Schwachsinn. Gerade wenn man bedenkt das ich um die Ecke dennoch Haus und Hof verzocken könnte. 

Dito!!!


Ich war mal mit 3 meiner Kumpels bei der Düsseldorfer Spielbank der eine oder kennt den Laden bestimmt. Jetzt Rate mal wieviel wir damals da liegen lassen haben. Ich sag mal so man konnte sich mit dem Geld einen überdurchschnittlichen Gebrauchtwagen holen können der ein paar jahre alt ist.
Uns hat es nicht geschmerzt, nicht desto trotz meinst du da ist jemand auf uns zugekommen und gesagt das wir gehen sollen oder aufhören sollen ( hätten es eh nicht getan aber darum geht es ja nicht). Aber das ist einfach typisch Deutsch egal in welchem Bereich es ist man wird von der Vater Staat aufgefordert sich an diesen diesen Regal zu halten, aber die mit sich tausende widersprüche und lücken mitbringen.
mowolum
Elite
Manchmal beschleicht sich bei mir so ein Gefühl des Nichtverstehens.
Gott und alle Welt beklagt sich ständig ,der Staat mischt sich ein.
Warum es gut so ist sieht man an Corona .Jeder sieht es,jeder weiss es,aber die wenigsten verstehen es.
Leider und ich wiederhole ,leider ,muss und wird sich der Staat dann einmischen.

Wenn ich eine Gefahr für mich und andere bin,wird immer eine Instituition unseres Staates eingreifen.

Zum Leidwesen derer ,die alles begriffen haben und es auch so vollziehen.

Genauso ist es beim Glücksspiel.
Warum beklagt man sich,haben wir es uns doch selbst zu zuschreiben.Ist ja nicht nur ,ich gefährde mich selbst,sprich Sucht,Schulden etc, sondern auch andere,sprich Familie,Freunde,Gläubiger etc.
Berechtigt den Staat einzugreifen.
Was natürlich dabei gross im Fokus steht,sind die zusätzlichen Steuereinnahmen.

Und so hat eben jeder seins, was er dazu äussern möchte,ob sinnvoll oder nicht.Liegt im Ermessen eines jeden selbst,in wieweit eben das Verstehen vorhanden ist.
d****o
Katharina2 schrieb am 29.09.2020 um 08:11 Uhr:
@degro
Vielen Dank erst einmal für deine Mühe des Beitrages. So können wir die Sache 
besser aufklären.

Ich verbreite kein Halbwissen und nenne nur die Sachen, wie sie sind und funktioniere 
sie auch nicht um.

Was du hier nennst, ist ein Rechtsspruch des 'Landesverwaltungsgericht Wien' vom
27.04.2016, Geschäftszahl:  VGW-002/059/7266/2015 und betrifft Österreich, nicht
Deutschland.
 
Den kenne ich und weiß das auch, nur jeder Fall liegt anders und für Deutschland
wird derzeitig die Brüsseler Entscheidung abgewartet, ob der EuGH noch wirksam
wird ist eine andere Frage. Zumindest kann man o.g. Rechtsspruch derzeitig nicht 
gleichstellen mit Deutschland, da dazu keine Judikatur des EuGH vorliegt. Dass die
Möglichkeit besteht, dass für D ebenso entschieden wird, bleibt auch abzuwarten.
Wir müssen auch mal sehen, dass Spielerschutz in Österreich ein wirklicher Schutz
ist und  D nur mit  Geld und 1000 €, mit Einkommensnachweis bis 30 000 €, ins 
Rennen geht.

Von daher bleibe ich bei meinen Aussagen, dass D nicht mit EU-Gesetzen u.a. mit
der Dienst- und Niederlassungsfreiheit konform geht. Das ist nicht das Einzige.
Warum das so ist, darüber gibt Aufschluss der rechtliche Kommentar zum künftigen
GlüStV 2021 der Jurist Dr. Nik Sarafi. Weiß nicht, ob verlinkt werden darf, aber unter
ISA-Guide..... ISA LAW....Der neue Glücksspielstaatsvertrag - Quo vadis ? bekommen
Interessierte Einblick in Rechtssicherheit, die sonst gerne verschwiegen wird.

Kopie-degro:
 Ich weiß nicht, wer damit angefangen hat, diesen Schwachsinn mit der Dienstleistungs-
freiheit, und somit Grauzone oder 
sogar Legalität des Glücksspiel zu verbreiten! Selbst
der EuGH ist auf der Seite Deutschlands!
Somit ist man Null abgesichert, wenn ein Casino nicht auszahlt, und hat keine Chance.
Auch der Gewinn kann demnach konfisziert werden.
Das der Staat das nicht ahndet, liegt an den Millionenfachen Strafanzeigen, die schlicht 
nicht zu bewältigen sind.
Die Angst vor dem EuGH ist es definitiv nicht, auch wenn das manche gerne so haben
möchten, oder darstellen.

Deutschland ist der EU beigetreten. Wir sind alles Europäer. Casinos haben europäische
Lizenz. EU Recht geht vor Landesrecht. Deutschland muss seinen GlüStV nach EU-Recht
ausrichten. Das ist bislang nicht der Fall. Ob beim künftigen GlüStV 2021 alles OK ist,
muss die EU entscheiden oder aber, es entscheidet der EuGH, analog Beispiel-Wien. 
Deutschland befindet sich in dieser Grauzone, nicht der Spieler als Europäer, der folge-
richtig auf eine Casino. com - Seite geht. Das wissen die und halten still.  Und das der
Staat nicht ahndet liegt daran, dass sie selbst EU-Gesetze verletzen und keine Aussicht
auf Erfolg haben. Die Nachbesserung liegt jetzt mit dem GlüStV 2021 in Brüssel vor und
muss schlicht abgewartet werden. 

Deutschland und Österreich haben ein identisches Rechtssystem.


Hast Du Dir mal die Frage gestellt, warum Casinos eine Klage wegen der Dienstleistungsfreiheit nicht bis zum
EuGH durchfechten? Das Geld hätten sie, aber eben keine Aussicht auf Erfolg.
Oder kennst Du ein Casino, daß geklagt hat?
Alleine das dürfte schon zu denken geben.

Nochmal der Tipp, Dir das Urteil vom EuGH komplett durchzulesen, da steht nichts anderes.
Selbst Fachanwälte von Leuten, die klagen wollten, bekommen dieselbe Antwort.
Mehr schreibe ich dazu nicht.

@Metallica_88

Mit Leuten, die ein verstecktes Heil Hi..... im Nick haben, kommumiziere ich eh nicht.
Rechtsradikalen was zu erklären,  bringt nicht soviel, deswegen verstehst hier auch nichts.
Anonym
mowolum schrieb am 29.09.2020 um 11:51 Uhr: Manchmal beschleicht sich bei mir so ein Gefühl des Nichtverstehens.
Gott und alle Welt beklagt sich ständig ,der Staat mischt sich ein.
Warum es gut so ist sieht man an Corona .Jeder sieht es,jeder weiss es,aber die wenigsten verstehen es.
Leider und ich wiederhole ,leider ,muss und wird sich der Staat dann einmischen.

Wenn ich eine Gefahr für mich und andere bin,wird immer eine Instituition unseres Staates eingreifen.

Zum Leidwesen derer ,die alles begriffen haben und es auch so vollziehen.

Genauso ist es beim Glücksspiel.
Warum beklagt man sich,haben wir es uns doch selbst zu zuschreiben.Ist ja nicht nur ,ich gefährde mich selbst,sprich Sucht,Schulden etc, sondern auch andere,sprich Familie,Freunde,Gläubiger etc.
Berechtigt den Staat einzugreifen.
Was natürlich dabei gross im Fokus steht,sind die zusätzlichen Steuereinnahmen.

Und so hat eben jeder seins, was er dazu äussern möchte,ob sinnvoll oder nicht.Liegt im Ermessen eines jeden selbst,in wieweit eben das Verstehen vorhanden ist.

Das intervenieren des Staates in Bezug auf die Corona Pandemie, mit dem eingreifen des Staates in Bezug auf Glückspiel zu vergleichen ist schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt. 
Äpfel und Birnen. 

-> "Wenn ich eine Gefahr für mich und andere bin, wird immer eine Institution unseres Staates eingreifen." 

Nein und ich beziehe mich da nur auf das Glückspiel, nicht das wir uns falsch verstehen aber wäre deine Aussage zutreffend, müssten eben auch Spielbanken limitiert werden.
Dem ist aber nicht so und bitte, wer jetzt mit dem Argument kommt das dort ja Menschen sind die Aufsicht führen und problematische Spieler ansprechen und sperren, der hat nie oder selten eine Spielbank von innen gesehen. Das bedeutet nicht, das es nicht auch mal vorkommt aber in der Regel kannst du dort munter Haus und Hof verspielen. 

"Ist ja nicht nur ich gefährde mich selbst.."

Bitte, dann müsste der Staat noch viel mehr regulieren. 
Ein Alkoholiker gefährdet oftmals auch nicht nur sich selbst und sein Handeln betrifft oftmals auch Familie, Freunde, das gesamte Umfeld. Doch greift Vater Staat da ein? Nein. Sobald du volljährig bist ist es ihm egal ob du ein Alkoholproblem hast und es dich und dein Umfeld schädigt, Vater Staat verbietet dir trotzdem nicht unbegrenzt Alkohol zu kaufen und interveniert dort nicht. 

Das ganze hat also nicht im Ansatz etwas mit "Nicht verstehen wollen oder können" zu tun. Es muss in diesem Land Gesetze geben, es gibt Momente oder auch Situationen wo der Staat eingreifen und intervenieren muss, ja. Allerdings haben wir auch Rechte und meines Erachtens geht es zu weit, das Vater Staat sich jetzt in diesem Fall in mein Privatleben einmischt. Es sollte mein gutes Recht sein, mit dem Geld welches ich mit meinen eigenen Händen, legal verdiene, für welches ich Steuern zahle, tun und lassen zu können was ich möchte. 

Hier wird der "Spielerschutz" als Vorwand genommen, die Casino's zu legalisieren um Steuergelder zu generieren. 

Allerdings respektiere ich deine Meinung und wenn du der Ansicht bist, es ist alles gut und rechtens, bitte, kein Problem. 
Mir und anderen zu sagen, "wir würden es nicht verstehen" ist allerdings ein schlechter Scherz, da deine Argumentationen absolut haltlos sind. 



mowolum
Elite
jeder zieht sich den Schuh an der passt

Natürlich greift der Staat auch bei Alkoholismus ein,wenn ich zur Gefahr für mich und andere werde oder bin.
Genauso wie bei anderen Krankheiten,man denke nur an Demenz.Der Staat muss nur darüber informiert sein.Sei es von Nachbarn, oder ,oder .
Das sehe ich nicht als Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte an,denn dann bin ich Handlungsunfähig,im Sinne unserer Gesellschaft
Warum sollten Spielbanken etc. nicht reguliert werden.
Das ist aber etwas ,was meines Erachtens und das ist nur meine Meinung ,nicht möglich sein wird.
So wird es eben immer Unterschiede geben ,siehe Rauchen, Alkoholismus und 1000 anderes.
Es wird wohl auch bei diesem ganzen Regelwerk des Glückspiels ,wie bei vielem,die unendliche Geschichte werden.

d****o
@Katharina2

Im übrigen, warum kann man in Holland Gras kaufen, und in Deutschland nicht? Zählt da die Dienstleistungsfreiheit
nicht?
Es ist genau dasselbe. Sucht/Drogenschutz geht vor Legalisierung von Gras.

Und genauso ist es mit OC. Spieler/Suchtschutz geht vor die Dienstleistungsfreiheit.
Und auch wenn Du jetzt sagst, daß kann man nicht vergleichen: Doch, man kann es sogar sehr gut
vergleichen, weil es absolut identisch ist. Nur die Begründungen sind etwas anders.
Bei dem Einen sieht man die Einstiegsdroge, bei dem anderen die Suchtgefährdung incl. Abwärtsstrudel!

Und beides sticht die Dienstleistungsfreiheit aus!

Eine gewisse Souveränität steht sogar der EuGH den verschieden Ländern zu!
Und solange ist erstmal der BGH zuständig.
Wer mag, kann sich gerne bis zum EuGH durchklagen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

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