Nici1709 schrieb am 27.03.2022 um 11:32 Uhr:
Aus Baden-Württemberg. Bekommt man denn so einfach wieder ein Bankkonto? Habe echt Angst. Werde morgen mal einen Termin bei der Volksbank vereinbaren.
Ok krass. Ich bin bei der Volksbank und auch in Baden Württemberg und da juckt es keinen, so lange das Konto sauber is und die Transaktionen keinen Geldwäscheverdacht haben.
Das ist natürlich sehr relativ formuliert.
Das is echt wieder n Zeichen dafür dass es jede Bank anders macht. Es kommt dann glaub ich auch auf den Berater an ob er dich mag oder nicht.
Klar, kannst dir jederzeit n Konto anlegen. Wenn Sparkasse dich kündigt, freut sich die Volksbank oder irgendeine andere Bank.
Am besten wäre es, wenn du dann gleich mit offenen Karten spielst und solche Transaktionen ansprichst, dann kannste ja vor Vertragsabschluss checken ob es ok ist.
Also ich habe daraus gelernt und werde nicht mehr online spielen. Mein Bankberater meinte es hätte wohl keine weiteren Konsequenzen für mich und ich solle mir ein neues Konto eröffnung ohne zu erwähnen das ich gekündigt wurde. Hoffe es geht alles gut.
Nicht mehr online spielen ist halt von der Basis ne gute Chance Geld zu sparen
Ich finde den Grund der Kündigung bei der neuen Bank zu verheimlichen nicht gut. Wenn die es interessiert kriegen sie es mit Sicherheit raus, was der Grund war. Daher fände ich mit offenen Karten spielen besser.
Aber hat beides natürlich Vor - und Nachteile.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Sparkasse kündigt Girokonto mit Hausverbot
27.03.2022, um 11:58 Uhr#14
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Wutmaennchen schrieb am 27.03.2022 um 11:51 Uhr: Nicht mehr online spielen ist halt von der Basis ne gute Chance Geld zu sparen
Ich finde den Grund der Kündigung bei der neuen Bank zu verheimlichen nicht gut. Wenn die es interessiert kriegen sie es mit Sicherheit raus, was der Grund war. Daher fände ich mit offenen Karten spielen besser.
Aber hat beides natürlich Vor - und Nachteile.
Seit wann muss man denn einen Grund angeben um ein Konto zu eröffnen?
Cona87 schrieb am 27.03.2022 um 12:03 Uhr:
Dann würde ich das gar nicht erwähnen. Wenn überhaupt gefragt wird sagen, dass man nicht mehr zufrieden war (was irgendwo der Wahrheit entspricht).
Ja wie gesagt hat beides Pro und Contra. Falls das Konto wirklich nicht mehr fürs Zocken verwendet wird, hat sich das natürlich erledigt.
Aber falls doch, wären eben die offenen Karten besser, weil das Problem mit der Bank ja dann möglicherweise auch wieder bei der neuen Bank auftritt.
Blubbo33 schrieb am 27.03.2022 um 10:20 Uhr: Es ist halt hinlänglich bekannt , wer heute noch aufs eigene Bankkonto auszahlt ist leider selbst Schuld.
Aber sie hat doch an den Staat Steuern gezahlt und kann das doch auch ihrer Bank so beweisen ? Denn sie hat ja geschrieben, das die Auszahlung von Platin stammt und wozu zahlt man dann überhaupt pro Dreh diese 5,3 % Steuern, wenn das spielen dort weiterhin als Straftat behandelt wird.
Sparkasse kündigt Girokonto mit Hausverbot
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Ok krass. Ich bin bei der Volksbank und auch in Baden Württemberg und da juckt es keinen, so lange das Konto sauber is und die Transaktionen keinen Geldwäscheverdacht haben.
Das ist natürlich sehr relativ formuliert.
Das is echt wieder n Zeichen dafür dass es jede Bank anders macht. Es kommt dann glaub ich auch auf den Berater an ob er dich mag oder nicht.
Klar, kannst dir jederzeit n Konto anlegen. Wenn Sparkasse dich kündigt, freut sich die Volksbank oder irgendeine andere Bank.
Am besten wäre es, wenn du dann gleich mit offenen Karten spielst und solche Transaktionen ansprichst, dann kannste ja vor Vertragsabschluss checken ob es ok ist.
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Ich finde den Grund der Kündigung bei der neuen Bank zu verheimlichen nicht gut. Wenn die es interessiert kriegen sie es mit Sicherheit raus, was der Grund war. Daher fände ich mit offenen Karten spielen besser.
Aber hat beides natürlich Vor - und Nachteile.
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Seit wann muss man denn einen Grund angeben um ein Konto zu eröffnen?
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Muss man nicht.
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Dann würde ich das gar nicht erwähnen. Wenn überhaupt gefragt wird sagen, dass man nicht mehr zufrieden war (was irgendwo der Wahrheit entspricht).
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Ja wie gesagt hat beides Pro und Contra. Falls das Konto wirklich nicht mehr fürs Zocken verwendet wird, hat sich das natürlich erledigt.
Aber falls doch, wären eben die offenen Karten besser, weil das Problem mit der Bank ja dann möglicherweise auch wieder bei der neuen Bank auftritt.
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Aber sie hat doch an den Staat Steuern gezahlt und kann das doch auch ihrer Bank so beweisen ? Denn sie hat ja geschrieben, das die Auszahlung von Platin stammt und wozu zahlt man dann überhaupt pro Dreh diese 5,3 % Steuern, wenn das spielen dort weiterhin als Straftat behandelt wird.