[Chargeback] - Landgericht Ulm entscheidet pro Spieler
21.01.2020, um 01:28 Uhr#11
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Falko schrieb am 21.01.2020 um 00:00 Uhr: Genauso uneinig wie sich in Deutschland die Bundesländer sind,genau die selbe Uneinigkeit herrscht zwischen den Gerichten. Der eine Richter sagt Freispruch und der andere Richter sagt in dem selben Fall das wird bestraft. Was wollen da die Banken und Casinos wirklich befürchten ? Ok bei dieser Verhandlung waren wir mal die Verlierer,aber wir können klagen ohne Ende und irgendwann treffen wir dann auf den Richter der uns wiederum Recht gibt. Geld regiert die Welt und einige wichtige Politiker werden dazu noch versorgt mit Schmiergeld so das es niemals für diese Branche eng wird.
Dir sollte bewusst sein das DE ein Interesse hat das Angebot künstlich zu verknappen. Gerade Novomatic und Co. unterstützt sowas. Für die Branche sieht es alles andere als gut aus.
Die neusten Bemühungen Sportwetten zu legalisieren aber Slots nicht zeigt wie kritisch die Lage ist. Das Urteil sorgt auch wenn mal unterschiedlich geurteilt wurde für Uneinigkeit, aber insbesondere für Unsicherheit.
Als Spieler kann man online nicht mehr 100 % sicher sein. Ein Spielen ist derzeit einfach nicht mehr zu empfehlen.
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21.01.2020, um 01:57 Uhr#12
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Falko schrieb am 21.01.2020 um 00:00 Uhr: Genauso uneinig wie sich in Deutschland die Bundesländer sind,genau die selbe Uneinigkeit herrscht zwischen den Gerichten. Der eine Richter sagt Freispruch und der andere Richter sagt in dem selben Fall das wird bestraft. Was wollen da die Banken und Casinos wirklich befürchten ? Ok bei dieser Verhandlung waren wir mal die Verlierer,aber wir können klagen ohne Ende und irgendwann treffen wir dann auf den Richter der uns wiederum Recht gibt. Geld regiert die Welt und einige wichtige Politiker werden dazu noch versorgt mit Schmiergeld so das es niemals für diese Branche eng wird.
Halt! Bisher haben spätestens jetzt die Zahlungsdienstleister meistens die Notbremse gezogen und eine teure außergerichtliche Einigung erzielt.
Nun wäre der nächste und finale Schritt der Bundesgerichtshof.
Das wäre dann ein Präzedenzfall und gewinnt der Spieler den, dann können sämtliche Zahlungsdienstleister mit Sitz oder Niederlassungen in DE schwere Zeiten bevorstehen.
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21.01.2020, um 02:02 Uhr#13
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wettibernd schrieb am 20.01.2020 um 22:54 Uhr: Selbst wenn Der Bundesgerichtshof der Rückzahlung zustimmt kann das Urteil vom Europäischen Gerichtshof wieder gekippt werden, das wird noch eine sehr lange Sache. Aber es bewegt sich was und das ist gut so.
Nein! Hier geht es um eine Klage auf Landesebene. Also deutscher Spieler vs. deutschen Zahlungsanbieter.
Der Zahlungsanbieter müsste sich im schlimmsten Fall das Geld über eine Klage vor dem EuGH zurückholen, dazu wird der ab vermutlich nicht mehr kommen, da ein pro Spieler Urteil quasi der finanzielle Todesstoß wäre.
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21.01.2020, um 02:27 Uhr#14
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Das geht jetzt an niemanden speziell, aber seid doch bitte so lieb und haltet euch mit juristischen Einschätzungen/Behauptungen ein wenig zurück, wenn Ihr keine Ahnung davon habt. Deutsches Recht ist wirklich kompliziert und es kann nicht im Interesse von irgendjemandem hier sein, dass gefährliches Halbwissen verbreitet wird.
k****d
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21.01.2020, um 02:38 Uhr#15
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MarcT22186 schrieb am 21.01.2020 um 02:02 Uhr:
Nein! Hier geht es um eine Klage auf Landesebene. Also deutscher Spieler vs. deutschen Zahlungsanbieter.
Der Zahlungsanbieter müsste sich im schlimmsten Fall das Geld über eine Klage vor dem EuGH zurückholen, dazu wird der ab vermutlich nicht mehr kommen, da ein pro Spieler Urteil quasi der finanzielle Todesstoß wäre.
---Beitrag entfernt, da es sich um einen Doppelaccount eines in der Vergangenheit dauerhaft gesperrten Nutzers handelt. ----
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21.01.2020, um 02:45 Uhr#16
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kobold schrieb am 21.01.2020 um 02:38 Uhr:
--- Zitat entfernt, siehe oben ---
Nichts anderes schrieb ich doch. Die Wett-Anbieter sind hier völlig Latte, sogar die Legalität von Glücksspiel ist hier nur Nebensache - es gibt schlicht noch kein Grundsatz-Urteil was die Rückerstattung betrifft, da es noch keiner bis ins Finale geschafft hat.
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21.01.2020, um 02:51 Uhr#18
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@kobold ich studiere den Kram und das nicht im 1. Semester. Ich bin mir darüber im Klaren, was das deutsche Strafrecht dazu sagt. Allerdings gibt es nicht nur das deutsche Strafrecht, welches hier möglicherweise zu berücksichtigen ist. Darüber hinaus habe ich mich nicht explizit auf deinen Beitrag bezogen, sondern das an die Gesamtheit an der Kommentatoren gerichtet. Die juristischen "Tatsachen" stimmen so einfach nicht.
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21.01.2020, um 03:05 Uhr#20
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Wieso Chargeback? Habt ihr nicht selbst freiwillig eingezahlt (und bis auf weniger Ausnahmen) das erhalten, für was ihr bezahlt habt? Wieso wollt ihr jetzt euer Geld zurück?
Die meisten von euch konnten ja nicht betrogen worden sein, oder? Und wenn man betrogen wurde, wieso bemerkt man das erst nach so langer Zeit und entscheidet sich dann, Einzahlungen die mehrere Monate bis Jahre zurückliegen, zurückzubuchen bzw. zurückzuklagen?
Scheißt mal auf die Gesetze oder eventuell bestehende Möglichkeiten an das Geld der Casinos zu kommen. Ja, es ist das Geld der Casinos und nicht mehr eures! Das Geld hat an dem Tag (oder meistens an den Tagen) den Besitzer gewechselt, an dem ihr freiwillig euer Geld dorthin transferiert habt. Ich denke, die meisten von euch haben eine zufriedenstellende Dienstleistung erhalten, ansonsten hätten sie nicht so oft eingezahlt.
Also ich war immer sehr zufrieden. Ich war teilweise so lange im Casino, dass mich die Mitarbeiter fast raustragen mussten. So zufrieden war ich!
Ich hatte MICH nicht im Griff und deswegen hat mir das Angebot nicht gut getan. Nun habe ich meine Konsequenzen daraus gezogen und habe dafür gesorgt, dass ich nicht mehr spielen kann. Offline für immer und online von Oktober bis Ende März.
Zurückbuchen möchte ich nichts und bei mir gäbe es so einiges ...
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21.01.2020, um 03:09 Uhr#21
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DerSkandalierer schrieb am 21.01.2020 um 03:05 Uhr: Wieso Chargeback? Habt ihr nicht selbst freiwillig eingezahlt (und bis auf weniger Ausnahmen) das erhalten, für was ihr bezahlt habt? Wieso wollt ihr jetzt euer Geld zurück?
Die meisten von euch konnten ja nicht betrogen worden sein, oder? Und wenn man betrogen wurde, wieso bemerkt man das erst nach so langer Zeit und entscheidet sich dann, Einzahlungen die mehrere Monate bis Jahre zurückliegen, zurückzubuchen bzw. zurückzuklagen?
Scheißt mal auf die Gesetze oder eventuell bestehende Möglichkeiten an das Geld der Casinos zu kommen. Ja, es ist das Geld der Casinos und nicht mehr eures! Das Geld hat an dem Tag (oder meistens an den Tagen) den Besitzer gewechselt, an dem ihr freiwillig euer Geld dorthin transferiert habt. Ich denke, die meisten von euch haben eine zufriedenstellende Dienstleistung erhalten, ansonsten hätten sie nicht so oft eingezahlt.
Also ich war immer sehr zufrieden. Ich war teilweise so lange im Casino, dass mich die Mitarbeiter fast raustragen mussten. So zufrieden war ich!
Ich hatte MICH nicht im Griff und deswegen hat mir das Angebot nicht gut getan. Nun habe ich meine Konsequenzen daraus gezogen und habe dafür gesorgt, dass ich nicht mehr spielen kann. Offline für immer und online von Oktober bis Ende März.
Zurückbuchen möchte ich nichts und bei mir gäbe es so einiges ...
Just fyi: Ich habe dieses nur gepostet weil es ein großes Thema ist und es um Chargeback in dem Artikel geht!
Das war keine Aufforderung dazu...
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21.01.2020, um 03:11 Uhr#22
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Sorry, Kobold, wenn du 2 Staatsexamen hast, bin ich der Kaiser von China.
Allein die Folgen, die du aus dem von dir angesprochenen EuGH-Urteil herbeifantasierst zeigen, dass du absolut keine Ahnung von dem hast, was du uns hier erklären möchtest.
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Als Spieler kann man online nicht mehr 100 % sicher sein. Ein Spielen ist derzeit einfach nicht mehr zu empfehlen.
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Nein! Hier geht es um eine Klage auf Landesebene. Also deutscher Spieler vs. deutschen Zahlungsanbieter.
Der Zahlungsanbieter müsste sich im schlimmsten Fall das Geld über eine Klage vor dem EuGH zurückholen, dazu wird der ab vermutlich nicht mehr kommen, da ein pro Spieler Urteil quasi der finanzielle Todesstoß wäre.
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Nichts anderes schrieb ich doch. Die Wett-Anbieter sind hier völlig Latte, sogar die Legalität von Glücksspiel ist hier nur Nebensache - es gibt schlicht noch kein Grundsatz-Urteil was die Rückerstattung betrifft, da es noch keiner bis ins Finale geschafft hat.
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Die meisten von euch konnten ja nicht betrogen worden sein, oder? Und wenn man betrogen wurde, wieso bemerkt man das erst nach so langer Zeit und entscheidet sich dann, Einzahlungen die mehrere Monate bis Jahre zurückliegen, zurückzubuchen bzw. zurückzuklagen?
Scheißt mal auf die Gesetze oder eventuell bestehende Möglichkeiten an das Geld der Casinos zu kommen. Ja, es ist das Geld der Casinos und nicht mehr eures! Das Geld hat an dem Tag (oder meistens an den Tagen) den Besitzer gewechselt, an dem ihr freiwillig euer Geld dorthin transferiert habt. Ich denke, die meisten von euch haben eine zufriedenstellende Dienstleistung erhalten, ansonsten hätten sie nicht so oft eingezahlt.
Also ich war immer sehr zufrieden. Ich war teilweise so lange im Casino, dass mich die Mitarbeiter fast raustragen mussten. So zufrieden war ich!
Ich hatte MICH nicht im Griff und deswegen hat mir das Angebot nicht gut getan. Nun habe ich meine Konsequenzen daraus gezogen und habe dafür gesorgt, dass ich nicht mehr spielen kann. Offline für immer und online von Oktober bis Ende März.
Zurückbuchen möchte ich nichts und bei mir gäbe es so einiges ...
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Just fyi: Ich habe dieses nur gepostet weil es ein großes Thema ist und es um Chargeback in dem Artikel geht!
Das war keine Aufforderung dazu...
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Allein die Folgen, die du aus dem von dir angesprochenen EuGH-Urteil herbeifantasierst zeigen, dass du absolut keine Ahnung von dem hast, was du uns hier erklären möchtest.