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Online Casinos allgemein: Glücksspielgebühren VISA (Seite 3)

Thema erstellt am 16.04.2018 | Seite: 3 von 5 | Antworten: 48 | Ansichten: 20.297
ElDon
Begbie schrieb am 19.06.2018 um 13:42 Uhr: hatte mich bei der ING DIBA beschwert wegen der Visa gebühren.
eingeführt im märz, proklamiert anfang juli.
und siehe da, die haben mir knapp 80 Euro wieder gut geschrieben.
an alle die auch betroffen sind, unter Service - Kommunikation - Auftrag an die ING DIBA den fall schildern.
aber beeilen, nach dem 01.07. wird das nicht mehr gehen..

Guten Morgen,
dein Beitrag macht mir gerade wieder Hoffnung wenigstens einen Anteil zurück erstattet zu bekommen. Ich bin leider jedoch mit den bänkisch - rechtlichen Geflogenheiten des Bankwesens nicht vertraut und bin deshalb äußerst planlos über die Formulierung und Gestaltung der Beschwerde. Könntest du mir dahingehend ein paar Tipps geben?
Liebe Grüße  
Jan
dnight
Einsteiger
Um einigen mal zu helfen:

Ich habe mich auch wegen der Glücksspielgebühren beschwert. Habe 220 Euro zurückerstattet bekommen. Habe so etwas geschrieben wie:

Bisher war ich mit ihrem Onlinebanking immer sehr zufrieden. Leider finde es widersprüchlich und höchst verwirrend, dass sie entgegen Ihrer Ankündigung bereits seit April Gebühren auf Glücksspieltransaktionen erheben. Ich bitte Sie mir alle angefallenen Gebühren vor Juli zurückzuerstatten.

Hat anschließend keine 3 Tage gedauert und man teilte mir mit, dass man "ausnahmsweise" auf die Gebühren i. H. v. 220 Euro verzichten würde und diese meinem Girokonto gutgeschrieben hätte.

Kann sich also lohnen.

VG
dnight
Lapppalo
Amateur
Danke euch für die Info. Habe heute auch 106 Euro erstattet bekommen. Die Diba wollte erst nur 50 Euro erstatten habe dann nochmal eine Mail geschrieben und nun doch alles erstattet bekommen.  
Newcomer
Einsteiger
Bekam gerade unaufgefordert die Mitteilung das bei der Berechnung zu Fehlern kam. Zu früh berechnet. Also werden alle Gebühren von Mitte April bis Anfang Juli kommentarlos erstattet.  

Ein schöner Schachzug!  
Anonym
Hier ein Artikel im Handelsblatt dazu:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/casinogebuehr-der-ing-diba-so-profitieren-banken-vom-gluecksspiel-ihrer-kunden/21222886.html?ticket=ST-1338361-1eLK0WqHGuq1VQRCgezF-ap4

Ich zahle bei meiner MasterCard rund 10 Franken! Und das auch, wenn ich zum Beispiel nur 20 Franken einzahle. Ist eine absolute Frechheit und darum zahle ich kaum noch mit der Karte.
Anonym
Spieler mit Kreditkarten können in Deutschland nun ihr verlorenes Geld von der Bank zurück holen!  
...weil Online Spiel in Deutschland verboten ist.

Wegweisende Entscheidung

Die Entscheidung des AG München ist zukunftsweisend für den Kampf gegen das verbotene Online-Glücksspiel. Es ist zu hoffen, dass die Banken nach diesem Urteil zukünftig ihre sittenwidrige Verhaltensweise ändern werden. Einstweilen können sich Geschädigte ihr verspieltes Geld von der Bank zurückholen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/kreditkartenzahlungen-fuer-onlinegluecksspiel-banken-in-der-pflicht_143685.html
Begbie
Elite
interessant. danke für die info.
habe die ing diba mal angeschrieben und drauf hingewiesen. mal schauen was zurück kommt.
bruffl
Experte
Moin,


interessante Sache.
Ich habe zweimal bei videoslotes emit meiner Kreditkarte der LBB eingezahlt.
Letztendlich sind dafür zweimal Gebühren i.H. von zusammen 10€ angefallen.
Da die Erstatungen höher als die Einzahlungen waren, macht es sicher keinen Sinn dagegen vorzugehen, oder?
Die 10€ Gebühren sollte man dann doch zurück verlangen...
Bei meiner Hausbank, bei der ich auf den Kredit für mein Haus habe, werde ich diesen Weg sicher nicht gehen.

Begbie
Elite
habe den im artikel erwähnten rechtsanwalt lenné aus leverkusen kontaktiert.

die rechtswidrigkeit gilt nicht nur für die erhobenen gebühren, sondern auf die kompletten zahlungen!

hatte das anfangs nicht richtig verstanden.

ergänzende meldung an die ing-diba ging raus.

habe denen noch gesagt, dass ich rechtschutzversichert bin und somit finanziell vorbereitet bin, falls die bank sich weigert und es zum klageweg kommt.

der anwalt kam auch sehr zuversichtlich rüber, was den erfolg einer möglichen klage angeht.


alle zahlungen inkl gebühren sind locker vierstellig.

ich bin sehr gespannt was die ing-diba dazu sagt.

@Mombasa: wenn das funtkioniert, werde ich mich bei dir für das posten des artikels erkenntlich zeigen
s****e
Solange Glücksspiel in Deutschland verboten ist, wird das funktionieren.
Befürchte nur, wenn das die Masse anfängt, sich anwaltlich zu wehren, werden die Gerichte auch
anderweitig mal durchgreifen. Immer die Aussage, man wusste nicht,daß es
verboten ist, wird auf Dauer nicht ziehen. Auf der einen Seite Geld zurück wollen,
auf der anderen Seite selber eine Straftat begehen, ist so ne Sache.

Oder es wird zur Entscheidung an den EuGH weiter gegeben. Bis dato kann sich
Deutschland damit herausreden, daß Spielerschutz faktisch nicht funktioniert, und
vorerst nicht umgesetzt und kontrolliert werden kann. Das ist aber eine der Voraussetzungen, die
der EuGH als Voraussetzung des legalen Glücksspiels sieht. Kann dieses nicht garantiert
werden, kann Glücksspiel zumindest vorerst verboten werden/bleiben.
Das bedeutet Rückendeckung für die deutschen Gerichte!
Sollte man nicht vergessen!

Aktuelle Themen02.05.2024 um 01:01 Uhr

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