Wenn man an Blackjack und das Kartenzählen denkt, wird man immer auch an den Kevin Spacey Film „21“ denken, bei dem die Geschichte des berühmt gewordenen MIT Blackjack Teams dargestellt wurde. Im Folgenden möchte ich einen Vergleich zwischen Film und Wirklichkeit anstellen, da ich denke, dass das Thema einige User interessieren wird.

Blackjack ist in Europa und Amerika das wohl berühmteste Casino Kartenspiel, das gegen die Bank gespielt wird. Beim Blackjack muss man mehr können, als nur auf den Knopf eines Automaten zu klicken. Am Ende gibt es eine Strategie, nach der man spielen muss, um den geringsten Hausvorteil zu gewährleisten. In der Vergangenheit gab es aber immer wieder Gruppen, die mehr wollten. Die einen mathematischen Vorteil für sich beim Spiel herausarbeiten wollten und es teilweise geschafft haben, die Gewinnchancen für sich auf 0,5 % bis 1 % zu steigern. Das Blackjack Team vom MIT hat diese Idee auf die Spitze getrieben.

Was war oder ist das MIT Blackjack Team überhaupt?

Teile des richtigen MIT Blackjack TeamsAnfänglich war das MIT Blackjack Team nicht mehr als ein Club im Massachusetts Institute of Technology, eine der berühmtesten Universitäten der USA. Im Laufe der Zeit hat man jedoch am Kartenzählen eine lukrative Einnahmequelle gesehen. Die Gründer des Clubs haben neue Studenten mit sehr guten mathematischen Fähigkeiten angeworben. Die Bewerber mussten Tests bestehen, sodass man für die Teams lediglich die besten Bewerber ausgewählt hat. In wenigen Monaten entstand ein ausgeklügeltes Netzwerk von geschulten Blackjack-Spielern, die Treffpunkte im gesamten Großraum Boston hatten.

In den Teams hat man die natürlichen Fähigkeiten der Studenten so zusammengebracht, dass die Chance auf die Gewinnmaximierung möglichst hoch wurde. Nichtsdestotrotz bestand der Alltag der Studenten des Teams aus Übungen über Wochen und ständigen Wiederholungen der Spiel- und Zählstrategie.

Die eigentliche Gründung des Teams

Die Gründung des ersten Teams wird auf das Jahr 1979 datiert. Einer der Gründer, J. P. Massar, hatte einen Lehrgang mit dem Titel „How to Gamble if You Must“ am MIT. Teilweise stellte er dort auch die Kartenzähltheorie vor und versuchte auch, ein Team aus Studenten zu rekrutieren. Erst 1980 nahm diese Idee richtig Gestalt an, als Massar einen anderen Spieler, Bill Kaplan, in Cambridge getroffen hatte. Letzterer hatte bereits 3 Jahre erfolgreich Blackjack Teams in Las Vegas ausgebildet, die Lust am Spielen war ihm dabei jedoch vergangen.

Er wollte zwar eigentlich nach Europa und dort seine Fähigkeiten testen, wurde aber überredet, sich das MIT Team einmal in Atlantic City anzusehen, es zu beobachten und die Fehler aufzuzeigen. Er erkannte grundlegende Fehler, zumal nicht alle die gleiche Kartenzählstrategie am Anfang verwendet haben. In der Folge half Kaplan bei der Teambildung, wenn man durch ihn festgelegte Kartenzähl- und Einsatzsystems benutzt, striktes Training sowie genaue Tests für neue Spieler durchführt und Statistiken über alle Umsätze und Gewinne in den Casinonächten führt.

In der Folge begann am 1. August 1980 das erste MIT Team mit dem Spielen in Casinos. Das erste Team bestand aus 10 Spielern, mit dabei waren Kaplan und Massar. Sie haben zunächst mit 89.000 Dollar Einsatz begonnen, in lediglich 10 Wochen hat man den Anfangsstarteinsatz verdoppelt.

Der finanzielle Erfolg dank Investoren

Finanzielle Unterstützung erhielt das Team von anonymen Investoren, sodass die Theorien mit größerem finanziellem Aufwand getestet werden konnten. Seit 1989 konnte man in das Unternehmen Strategic Investments A/S investieren, sodass es noch einfacher wurde, Startkapital für das Blackjack zu bekommen. Alle Betroffenen sollen durch die Investments profitiert haben. Die Spieler hatten einen Stundenlohn von durchschnittlich 80 Dollar, was in der damaligen Zeit sehr viel war. Die Investoren konnten sich teilweise über jährliche Verzinsungen von 250 % freuen.

Das Ende und die Auflösung

Kaplan konnte bereits 1984 nicht mehr an den Casinobesuchen des Teams teilnehmen, da er dem Casino-Personal bereits bekannt war und leicht entdeckt wurde. Das MIT Blackjack Team spielte jedoch weiter, da es inzwischen mehr als 70 Mitglieder (bis zum Jahr 1989) hatte. Man konnte Mitglieder relativ schnell ersetzen und für die Casinos wurde der Wechsel der Teams ebenfalls immer schwerer zu durchschauen.

1992 und 1993 bespielten die Mitglieder des Blackjack Teams alle großen Casinos in Kanada und den USA. Die Casinos selbst hatten doch inzwischen dazugelernt, vergaben mehr Spielverbote und so wurde es immer schwerer, nach neuen Spielern zu werben. Im Bereich der Investitionen wurde außerdem die Immobilienbranche immer wichtiger. Am Ende mussten die Teams auch immer wieder Studenten verlieren, die einfach keine Lust mehr auf Casinos hatten. Am 31. Dezember 1993 löste sich daher das letzte Team auf.

Die Charaktere des Films und die wahren Spieler

Der Film 21 erschien 2008 in Amerika. Er basiert auf dem journalistischen Sachbuch „Bringing Down the House“, das von Ben Mezrich geschrieben wurde. Letztlich wurde aber die Vorlage nur sehr lose in die Handlung des Films übernommen. Während das Buch eigentlich auf den Aktivitäten eines der Blackjack Teams basierte, wurde der Film gemäß den Hollywood-Bedürfnissen umgestaltet. Die Casinos selbst schrecken – zumindest im Film – auch nicht vor gewalttätigen Handlungen zurück, um Verluste in den Größenordnungen zu vermeiden.

Die folgende Tabelle zeigt erst einmal, auf welchen Personen die Charaktere aus dem Film beruhen und was aus ihnen nach der Zeit beim MIT Blackjack Team wurde.

Filmrolle MIT-Blackjack-Teammitglied Leben nach dem Blackjack
Ben Campbell Jeff Ma Nach dem MIT gründet er die Sport-Aktienmarkt-Webseite Protrade.
Jill Taylor Jane Willis Sie wurde Partner der Bostoner Anwaltsfirma Ropes & Gray.
Fisher Mike Aponte Er gewann 2004 die World Series of Blackjack und ist Mitbegründer des Blackjack Institute.
Kianna Laurie Taso Details zum weiteren Werdegang sind unbekannt.
Micky Rosa 3 echte Charaktere werden ihm zugeordnet: John Chang, Bill Kaplan und J. P. Masser. John Chang ist immer noch Blackjack-Spieler. Bill Kaplan ist Mitbegründer von FreshAddress. Masser ist „Mr. M.“ im Programm des History Channels.

Das Blackjack Team im Film 21Im Film studiert Ben Campbell (Jim Sturgess) am MIT, der eigentlich an der Harvard University Medizin studieren möchte. Da er jedoch die Studiengebühren nicht aufbringen kann, bewirbt er sich um ein Stipendium. Nebenbei wird er irgendwann von dem Mathematik-Professor Micky Rosa (Kevin Spacey) eingeladen, der ihn dank seiner Fähigkeiten in den Blackjack-Club einführt. Zwar lehnt Campbell zunächst ab, Rosa demonstriert als Professor seine Macht, sodass er am Ende zustimmt. Sie fliegen fortan jedes Wochenende nach Las Vegas und spielen dort Blackjack.

Die Gruppe zählt Karten und hat eine Zeichensprache, die dabei hilft, die Strategie umzusetzen. Das bleibt dem Sicherheitspersonal nicht verborgen, Cole Williams, der sich auf strategisches Spielen spezialisiert hatte, nimmt Ermittlungen auf. Campbell verliert sich in Vegas und in der Vorstellung zur Kameradin Jill Taylor ein engeres Verhältnis aufzubauen. Er vernachlässigt seine ehemaligen Freunde und wird zunehmend frustrierter. Eines Abends spielt er im Casino irrational und gegen die Zeichen des Teams, sodass es zum Verlust von 200.000 Dollar führt.

Es kommt zum Disput zwischen Rosa und Campbell, in der Konsequenz, verlässt Rosa das Team und lässt die vier Studenten alleine in Las Vegas zurück. Sie versuchen ihr Glück nun unter der Leitung von Campbell. Rosa bleibt trotz der Abreisegedanken in Vegas und verrät Campbell an die Casinosicherheit, dieser wird daraufhin zusammengeschlagen. Zurück am MIT fällt er beim Kurs von Rosa durch, der auch seinen Anteil von den Gewinnen am Blackjack gestohlen haben muss. Campbell steht folglich vor dem Nichts und schlägt nun Rosa einen letzten Coup vor. Sie wollen verkleidet noch einmal in das Casino von Las Vegas und die Bank total sprengen. Gesichtserkennungssoftware sollte mit der Verkleidung umgangen werden. Der Coup schlägt fehl, Rosa läuft Wilsons Sicherheitsmännern in die Arme – Campbell trifft wiederum auf Wilson und man wird über den Plan der beiden aufgeklärt. Wilson vermutete schon länger hinter allen Gewinnen Rosa, konnte es aber nicht beweisen.

Zurück beim MIT versöhnt sich Campbell mit den alten Freunden, bekommt seinen MIT Abschluss und beeindruckt bei der Stipendiums-Bewerbung zudem mit seiner Blackjack-Geschichte. Zusätzlich stellt sich heraus, dass seine Freunde ebenfalls Kartenzählen können, sie bilden ein neues Team und räumen große Gewinne in den Casinos ab. Wie in Hollywood üblich, ein Film mit Gewalt, Verrat und anschließendem Happy End – ein guter Spannungsbogen für einen Film.

Unterschiede zwischen Film und Wirklichkeit

Es gibt einige fiktive Gestalten im Film 21, die in der Realität keine Basis hatten. Hier möchte ich die wichtigsten Fragen zu den wirklichen Blackjack Teams von MIT einmal aufklären:

Hat ein Professor den Blackjack-Club gegründet?
Die Antwort ist ganz klar nein. John Chang, Bill Kaplan und J. P. Masser sind Gründer des MIT Blackjack Teams. Keiner war Professor. Bill Kaplan war ein Absolvent der Harvard Business School. John Chang wurde Elektroingenieur. Kaplan war ein MIT Absolvent, der vor allem bei der Organisation geholfen hat.
Musste Ben Campbell/Jeff Ma wirklich um Studiengelder spielen?

Jeff Ma wollte zwar in Harvard Medizin studieren, kam aber aus einer finanziell gut aufgestellten Familie. Am Ende hat ihn Blackjack vom Studium der Medizin abgehalten, da er gesehen hat, wie viel Geld man mit dem Kartenspiel machen kann.

Anders als im Film dargestellt hat er auch nicht einen seiner Elternteile verloren. Zudem waren sein Vater, seine Mutter und die Schwester 2008 bei der Filmpremiere mit ihm zugegen.

Gab es unter den echten MIT-Team Liebschaften?

Die Beziehung zwischen Ben (Jim Sturgess) and Jill (Kate Bosworth) war reine Fiktion. Die echten Pendants Jeff Ma and Jane Willis sind nie zusammengekommen.

Wann spielt die Geschichte wirklich?

Der Film zeigt die Red Rock and Planet Hollywood Casinos, die jedoch nicht vor 2006 beziehungsweise 2007 geöffnet hatten. Die echte Geschichte, basierend auf den Charakteren des Blackjack Teams, spielte jedoch in den 90er-Jahren.

Hat Mike Aponte/Jimmy Fischer wirklich Jeff Ma/Ben Campbell rekrutiert?

Dieser Teil der Geschichte ist wirklich wahr. Mike Aponte, der im wirklichen Leben Jimmy Fischer heißt, hat sich mit Jeff Ma (Ben Campbell im Film) angefreundet und ihn daraufhin in das Team eingeladen.

Entspricht die Finanzierung der Gruppe im Film der Wahrheit?

Im Film 21 gibt Micky Rosa den Studenten das Startkapital. Im wirklichen Leben haben die drei Gründer eine Firma in Massachusetts 1992 gegründet. Dieser Schritt gestattete es den Gruppen, ihre Spieler zu rekrutieren und legal Kapital anzuhäufen. Die Strategic Investments A/S LP hat 1 Million Dollar angesammelt. Das Geld kam vor allem von den Spielern sowie den Gründern, die aber auch bei ehemaligen Studienkollegen nach Investitionsgeld gefragt hatten.

Die Firma hat am 31. Dezember 1993 ihre Unternehmen eingestellt, man hatte zu viele Spieler verloren, zumal die Gründer zunehmend in Immobilien investiert haben. Kurze Zeit darauf gründete ein ehemaliges Mitglied der MIT Blackjack Gruppe eine weitere Firma.

Semyon Dukach erstellte mit Amphibian Investments eine der besten Banden, die sich auf das Kartenzählen beim Blackjack spezialisierten. Er hat 60 angestellte Spieler in 5 Städten gehabt – während der Existenz wurden 4 Millionen Dollar an Gewinnen erwirtschaftet. Im Jahr 2000 verschwanden dann jedoch auch die letzten Blackjack Gruppen, da die Vorkehrungen der Casinos gegen Kartenzähler immer besser wurden.

Das Kartenzählsystem und die Codewörter

Edward O. Thorp hatte 1962 eine sehr einfache High/Low-Strategie zum Zählen der Karten entwickelt. Er hat ein Buch mit dem Titel „Beat the Dealer“ geschrieben. Ben liest das Buch im Flugzeug nach Vegas. Blackjack wird meist mit 6 Decks mit je 52 Karten, also 312 Karten insgesamt gespielt.

Die Strategie sieht nun vor, dass man so lange an einem Tisch mit kleinen Einsätzen spielt, bis die Verteilung der Karten einen Vorteil für den Spieler verspricht. Damit man sich nicht die Anzahl der einzelnen Karten merken muss, die ausgespielt wurden, werden die Karten mit bestimmten Werten versehen. Die Karten 2 bis 6 erhalten den Wert +1, die Karten 7 bis 9 den Wert 0 und alle Bildkarten oder Asse -1. Der Dealer muss eine Karte ziehen, wenn er 16 Augen oder weniger hat. Je mehr Bildkarten vorhanden sind, desto wahrscheinlicher ist, dass er sich überkauft. Daher ist es für den Spieler von Vorteil, wenn möglichst wenige niedrige und möglichst viele hohe Karten in einem Deck sind. Wenn der Count zwischen 14 und 16 steigt, ist der Tisch heiß.

Damit die Teams nicht entdeckt werden können, wurden Codewörter von den Spielern am Tisch verwendet, um zu sagen, wie der Stand ist. Die Wörter wurden dann unauffällig ins Geschehen aufgenommen.

  • Baum +1
  • Wechsel +2
  • Hocker +3
  • Auto +4
  • Hand +5
  • Pistole +6
  • Craps +7
  • Pool +8
  • Katze +9
  • Bowling +10
  • Fußball +11
  • Eier +12
  • Hexe +13
  • Ring +14
  • Lohnzettel +15
  • Süß +16
  • Magazin +17
  • Wahlalter +18
Hat ein Team-Mitglied wirklich im Alleingang 200.000 Dollar verspielt?

Nein. Die Geschichte mit Ben und dem Verlust von 200.000 Dollar ist pure Fiktion. Ab diesem Zeitpunkt nimmt der Film Abstand von Geschichten des MIT Clubs. Alles, was danach zu sehen ist, entspricht nicht der Realität.

Ben (Jim Sturgess) wurde in der Folge von Cole Williams (Laurence Fishburne) als Kartenzähler entdeckt und zusammengeschlagen. Im Buch „Breaking Vegas“ soll Mike Aponte, der Vorbild für den Charakter Fischer war, Opfer von Gewalt durch Casinopersonal gewesen sein. Allerdings haben die Team-Mitglieder in verschiedenen Interviews mitgeteilt, dass es so etwas nie gab. Man wurde zwar aufgefordert, die Casinos zu verlassen, wenn man entdeckt wurde und ebenso registriert sowie mit Hausverbot versehen, aber Gewalt gab es nicht – es diente im Buch und Film lediglich zur Erzeugung zusätzlicher Spannung.

Die höchsten Gewinne und Verluste der Blackjack Teams

In einem Interview sagte Mike Aponte einmal, dass ein Blackjack Team des MIT einmal 500.000 Euro in einer Nacht gewonnen habe. Es war am Wochenende des XXIX Super Bowl im Jahr 1995. Der höchste Verlust eines Teams soll einmal 130.000 Euro betragen haben. Spieler erhielten ungefähr 25.000 Dollar pro Jahr, sodass der Film in der Beziehung der Gewinne etwas ungenau ist, da im Film Ben alleine in wenigen Monaten bereits 300.000 Euro ansammeln konnte.

Keiner der Team-Mitglieder hatte jemals ein Faible für Strip-Clubs, Alkohol oder Stripperinnen. Daher ist es auch ein Mythos, dass Ben vorgeschlagen haben soll Chips von Stripperinnen im Casino gegen Geld tauschen zu lassen.

Gespielt haben die echten Teams auf der ganzen Welt, damit sie länger unentdeckt bleiben. Las Vegas, Atlantic City, Foxwoods in Connecticut, Flussschiffcasinos, die Bahamas, St. Martin, Aruba, Puerto Rico und einige Casinos in Europa wurden von den Gruppen besucht.
Haben sich Spieler wirklich wie Frauen verkleidet?
Das entspricht der Wahrheit. John Chang hat sich wie eine Frau angezogen, um die Casinosicherheit hinters Licht zu führen. Seine femininen Gesichtszüge halfen dabei. Allerdings hatte die Maskerade lediglich auf den Bahamas funktioniert. In Atlantic City fiel die Tarnung auf, sorgte für Aufsehen und Chang verließ das Casino.
Wurden die MIT Szenen eigentlich auf dem Campus gedreht?
Das MIT hatte den Filmmachern keine Erlaubnis zum Dreh gegeben. Daher entstammen alle Campus Szenen der Boston University.
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2 Kommentare zu: Der Hollywood Blackjack Film „21“ vs. die „realen MIT Teams“

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SupiDupi
Hammer Artikel! Einfach nur Hammer!

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