Datenschutzeinstellungen

Wir nutzen auf unserer Webseite einige Cookies. Einige sind essentiell, während andere uns helfen, unser Portal für dich zu verbessern.

Datenschutzeinstellungen

Hier findest du eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Du kannst ganzen Kategorien zustimmen oder dir weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Essenziell (6)

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Statistiken (3)

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Werden die Statistik Cookies nachträglich abgewählt, bleiben diese bis zum Ablaufdatum auf dem Rechner. Sie werden jedoch weder aktualisiert, noch ausgewertet.

Bewältigung,... : Strategie für mehr Lebensfreude trotz monatlichen Zocken (Seite 3)

Thema erstellt am 14.07.2019 | Seite: 3 von 3 | Antworten: 27 | Ansichten: 5.427
Zwischenmeister
Stamm-User
-- Dieser Beitrag wurde gelöscht --
Zwischenmeister
Stamm-User
Ok, wenn DAS Dein Glück ist, meinen Glückwunsch. Für mich ist das halt genau das Bild, was die Gesellschaft, die Werbung und die Mächtigen mir vom "Glück" sugerieren wollen. GEIL, geschafft Arbeit, Haus, 2 Autos, Du sagst es selbst, Verzicht hat Dich zu dem geführt was der Staat uns als Glück verkauft, als ersten positiven Aspekt noch vor Haus und Autos nennst Du Deine Arbeit. Die Du ja brauchst um Dir all das leisten zu können. Klar braucht man zwei Autos. Wozu? Schon alleine um zur Arbeit zu kommen.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber für mich macht es alles andere als Sinn sich bis 35, 40 oder 45 das alles zu erarbeiten und "nach vorn zu kommen" wie Du so schön sagst (keine Ahnung was das wirklich bedeuten soll, oder wo genau das ist und vor wem genau Du dann eigentlich stehst), nur um dann zwei coole rollende Statussymbole zu besitzen, sich hauptsächlich über seine Arbeit zu definieren und abends im eigenen Haus auf der 6k Rolf Benz Couch zu sitzen und auf zwanzig Jahre voller Arbeit und Verzicht zurückzublicken.


Jedem das seine, wer das möchte dem sei es vergönnt und ich wünsche jedem das er glücklich ist. Aber ich würde mir glaub ich die Kugel geben wenn ich jetzt mit 41 Jahren hier sitzen würde und feststellen würde das es das war, was ich mit meinem Leben angefangen habe... Da verzichte ich liebend gern auf Haus auf Autos auf Yachten und viel Geld, weil das sind alles nur Dinge. Dinge von denen man uns einredet wir würden sie wollen, nein sogar brauchen.

Aber wenn man mal hinterfragt was man eigentlich wirklich vom Leben will und was man dazu dann wirklich braucht, dann sind es, zumindest bei mir, eben andere Sachen die mir als erstes einfallen.

Bitte versteh das nicht als Front gegen Dich, wie gesagt, ich freu mich für jeden der sein Leben lebt und dem es gut dabei geht. Das ist doch das worum es geht, oder?
Anonym
mmessner29 schrieb am 15.07.2019 um 02:55 Uhr:
Dem kann ich nur zustimmen, normal sollte es so sein das man arbeitet um zu leben.... aber meistens lebt man mehr schlecht als recht und arbeitet bis zum umfallen....

Dann hat man aber irgendwas falsch gemacht. Arbeit ist für mich Mittel zum Zweck. Wenn ich einsteche arbeite ich und mach mein Ding. Wenn ich ausstechen ist das für mich erledigt und ich kümmere mich um mein privates Vergnügen. 
Kleinkariert
Experte
Zwischenmeister schrieb am 15.07.2019 um 08:38 Uhr: Ok, wenn DAS Dein Glück ist, meinen Glückwunsch. Für mich ist das halt genau das Bild, was die Gesellschaft, die Werbung und die Mächtigen mir vom "Glück" sugerieren wollen. GEIL, geschafft Arbeit, Haus, 2 Autos, Du sagst es selbst, Verzicht hat Dich zu dem geführt was der Staat uns als Glück verkauft, als ersten positiven Aspekt noch vor Haus und Autos nennst Du Deine Arbeit. Die Du ja brauchst um Dir all das leisten zu können. Klar braucht man zwei Autos. Wozu? Schon alleine um zur Arbeit zu kommen.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber für mich macht es alles andere als Sinn sich bis 35, 40 oder 45 das alles zu erarbeiten und "nach vorn zu kommen" wie Du so schön sagst (keine Ahnung was das wirklich bedeuten soll, oder wo genau das ist und vor wem genau Du dann eigentlich stehst), nur um dann zwei coole rollende Statussymbole zu besitzen, sich hauptsächlich über seine Arbeit zu definieren und abends im eigenen Haus auf der 6k Rolf Benz Couch zu sitzen und auf zwanzig Jahre voller Arbeit und Verzicht zurückzublicken.


Jedem das seine, wer das möchte dem sei es vergönnt und ich wünsche jedem das er glücklich ist. Aber ich würde mir glaub ich die Kugel geben wenn ich jetzt mit 41 Jahren hier sitzen würde und feststellen würde das es das war, was ich mit meinem Leben angefangen habe... Da verzichte ich liebend gern auf Haus auf Autos auf Yachten und viel Geld, weil das sind alles nur Dinge. Dinge von denen man uns einredet wir würden sie wollen, nein sogar brauchen.

Aber wenn man mal hinterfragt was man eigentlich wirklich vom Leben will und was man dazu dann wirklich braucht, dann sind es, zumindest bei mir, eben andere Sachen die mir als erstes einfallen.

Bitte versteh das nicht als Front gegen Dich, wie gesagt, ich freu mich für jeden der sein Leben lebt und dem es gut dabei geht. Das ist doch das worum es geht, oder?

Arbeit per se ist ja nicht schlecht, man arbeitet ja nicht nur auf der Arbeit wenn du verstehst wie ich das meine. Wenn man zu viel drüber nachdenkt wird man sehr schnell merken das man gar nichts braucht und das eigentlich auch das Leben insgesamt betrachtet keinen höheren Sinn hat. Man lebt, weil man lebt und wäre es nicht so würden wir nicht frei sein. Wobei frei schon zu weitgegriffen sind, im Rahmen unseres Empfindens sind wir frei.

Jedenfalls sollte man einfach zufrieden sein mit dem was man hat, und zufrieden bin ich und irgendwie reicht das schon aus um glücklich zu sein. In manchen Momenten vergesse ich wie gut es mir geht und dann erinnere ich mich immer es könnte schlimmer sein und jetzt brauche ich eine Pause und genieße einfach den Moment.

Einfach mal glücklich sein da zu sein, ich stimme deinem letzten Satz daher auch vollständig zu. Es soll jedem gut gehen
Blubbo33
Elite
Zwischenmeister schrieb am 15.07.2019 um 08:38 Uhr: Ok, wenn DAS Dein Glück ist, meinen Glückwunsch. Für mich ist das halt genau das Bild, was die Gesellschaft, die Werbung und die Mächtigen mir vom "Glück" sugerieren wollen. GEIL, geschafft Arbeit, Haus, 2 Autos, Du sagst es selbst, Verzicht hat Dich zu dem geführt was der Staat uns als Glück verkauft, als ersten positiven Aspekt noch vor Haus und Autos nennst Du Deine Arbeit. Die Du ja brauchst um Dir all das leisten zu können. Klar braucht man zwei Autos. Wozu? Schon alleine um zur Arbeit zu kommen.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber für mich macht es alles andere als Sinn sich bis 35, 40 oder 45 das alles zu erarbeiten und "nach vorn zu kommen" wie Du so schön sagst (keine Ahnung was das wirklich bedeuten soll, oder wo genau das ist und vor wem genau Du dann eigentlich stehst), nur um dann zwei coole rollende Statussymbole zu besitzen, sich hauptsächlich über seine Arbeit zu definieren und abends im eigenen Haus auf der 6k Rolf Benz Couch zu sitzen und auf zwanzig Jahre voller Arbeit und Verzicht zurückzublicken.


Jedem das seine, wer das möchte dem sei es vergönnt und ich wünsche jedem das er glücklich ist. Aber ich würde mir glaub ich die Kugel geben wenn ich jetzt mit 41 Jahren hier sitzen würde und feststellen würde das es das war, was ich mit meinem Leben angefangen habe... Da verzichte ich liebend gern auf Haus auf Autos auf Yachten und viel Geld, weil das sind alles nur Dinge. Dinge von denen man uns einredet wir würden sie wollen, nein sogar brauchen.

Aber wenn man mal hinterfragt was man eigentlich wirklich vom Leben will und was man dazu dann wirklich braucht, dann sind es, zumindest bei mir, eben andere Sachen die mir als erstes einfallen.

Bitte versteh das nicht als Front gegen Dich, wie gesagt, ich freu mich für jeden der sein Leben lebt und dem es gut dabei geht. Das ist doch das worum es geht, oder?

Danke für deinen Kommentar.  Nein verstehe das nicht als Affront gegen mich.

Meine Aussage sollte eher darauf hindeuten,  das man manch.al auch selber aktiv werden muss um etwas zu erreichen. Auch wenn es mal nicht so läuft.

Und das mit meinem Haus oder Autos ist nix besonderes , es ist halt ein normales schickes Haus und die Autos sind auch nur 2 weil wir halt beide eins brauchen. 

Klar soll jeder so leben wie er es möchte und kann.

Aber wenn ich hier so oft lese das sich Leute Geld auf ihr Hausbank Konto auszahlen lassen usw. Ärgert es mich , weil wenn sie schon zocken ,so viele leichtsinnige Fehler machen.

Eigentlich sollte mein Text nur beinhalten,  das man manchmal etwas mehr tun muss , um sein Glück oder Ziel zu erreichen.
Zwischenmeister
Stamm-User
Kleinkariert schrieb am 15.07.2019 um 10:19 Uhr:
Arbeit per se ist ja nicht schlecht, man arbeitet ja nicht nur auf der Arbeit wenn du verstehst wie ich das meine. 

Natürlich ist Arbeit per se nichts schlechtes. Ich arbeite ja auch, das muss halt sein. Aber das Modell und das Bild von Arbeit, welche durch bestimmte Mechanismen geschaffen werden, in unserer Gesellschaft vorherrschen und in dessen Bahnen schon unsere Kleinkinder gelenkt werden, die finde ich einfach pervers. Das nimmt einem doch jede Möglichkeit zur freien Entfaltung der Persönlichket. Wer weiß denn mit 15 oder 16 schon wirklich was er mit seinem Leben anstellen will? 

Arbeit ist nicht mehr nur etwas, was eben getan wird und getan werden muss, um das für das Leben nötige zu verdienen (was noch lange nicht heißt, das man nicht trotzdem Freude daran haben kann), sondern wird immer mehr zu etwas, das Klassen trennt, zu einem Statussymbol über das sich die Leute definieren mit der Zielsetzung mehr Geld und materiellen Reichtum anzuhäufen, als der Nachbar, der Bruder oder irgendwer sonst.  

Und eigentlich gehen in unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft die meisten doch nur noch arbeiten um diesen Kreislauf aus immer mehr und immer schneller entwickelten Produkten die eigentlich niemand braucht, den immer kürzer werdenen Produktzyklen, der Werbung die in uns das Bedrüfnis weckt diese trotzdem kaufen und besitzen zu wollen oder müssen um weiter dazu zu gehören und den Menschen die dann noch mehr arbeiten um es sich leisten zu können aufrecht zu erhalten.

Das ist es was ich meine, es ist mittlerweile nur noch Arbeit zum Selbstzweck, um Bedürfnisse zu befriedigen, die wir eigentlich nicht mal wirklich haben. Das macht die Katastrophe, die wir hier auf der Erde ganz nebenbei anrichten umso tragischer. Weil es nämlich eigentlich völlig unnötig wäre...

Aber ich war auch mal so, Blubbo33 bestimmt nicht unähnlich. Mit 22 Jahren hatte ich einen super Job mit 2.5k netto, 14 Monatsgehältern im Jahr, 35 Stunden-Woche, 30 Urlaubstagen, eigenem Büro, einem dicken BMW, ner fast vollständig abgezahlten Eigentumswohnung mit Garage und Garten und JA VERDAMMT, ich mochte sogar meine Arbeit!!!


Und heute bin ich so dankbar, dass damals etwas passiert ist, was mir die Scheuklappen abgenommen hat, meinen Blick auf die Welt verändert hat. Da wurde mir bewusst, das große Differenzen zwischen den Wertevorstellungen der Gesellschaft und den meinen liegen. Und es traf mich hart als mir klar wurde, dass noch viel größere Differenzen lagen zwischen dem Leben das auf mich wartete und dem das ich eigentlich führen wollte.

Was ich dann gemacht habe würden viele vielleicht vagabundieren oder jobben nennen. Ich sage ich hab gelebt, während Ihr Euch ein zweites Auto verdient und gekauft habt. Den ganzen Winter gearbeitet, gekündigt und einfach mal einen Sommer lang von einem Festival zum nächsten. Weile gearbeitet, gekündigt, 5 Monate mit dem Rucksack los. Das würde ich heute alles so nicht mehr machen, aber ich weiß wie sehr ich es heute bereuen würde wenn ich es NIE gemacht hätte.  In meinem alten Job hätte ich bis heute nie mehr als 3 Wochen am Stück frei gehabt. Bei der Vorstellung schnürt sich mir die Kehle zu, ganz im Ernst..


Die Leute arbeiten immer für irgendwas und auf irgendwas hin, dass die meisten nicht benennen können und das auch nie eintreten wird. Und bevor man sich umsieht steht die Rente vor der Tür und man denkt sich dann "Oh f**k, was ich noch alles mit meinem Leben anstellen wollte..." So lebt man das perfekte Leben, zwar nicht für sich, aber für Staat, Regierung, die Gemeinschaft eben. Was man dafür bekommt sind Rückenschmerzen und n Strauß Blumen wenn man in Rente geht...
Anonym
Zwischenmeister schrieb am 15.07.2019 um 11:42 Uhr:
Natürlich ist Arbeit per se nichts schlechtes. Ich arbeite ja auch, das muss halt sein. Aber das Modell und das Bild von Arbeit, welche durch bestimmte Mechanismen geschaffen werden, in unserer Gesellschaft vorherrschen und in dessen Bahnen schon unsere Kleinkinder gelenkt werden, die finde ich einfach pervers. Das nimmt einem doch jede Möglichkeit zur freien Entfaltung der Persönlichket. Wer weiß denn mit 15 oder 16 schon wirklich was er mit seinem Leben anstellen will? 

Arbeit ist nicht mehr nur etwas, was eben getan wird und getan werden muss, um das für das Leben nötige zu verdienen (was noch lange nicht heißt, das man nicht trotzdem Freude daran haben kann), sondern wird immer mehr zu etwas, das Klassen trennt, zu einem Statussymbol über das sich die Leute definieren mit der Zielsetzung mehr Geld und materiellen Reichtum anzuhäufen, als der Nachbar, der Bruder oder irgendwer sonst.  

Und eigentlich gehen in unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft die meisten doch nur noch arbeiten um diesen Kreislauf aus immer mehr und immer schneller entwickelten Produkten die eigentlich niemand braucht, den immer kürzer werdenen Produktzyklen, der Werbung die in uns das Bedrüfnis weckt diese trotzdem kaufen und besitzen zu wollen oder müssen um weiter dazu zu gehören und den Menschen die dann noch mehr arbeiten um es sich leisten zu können aufrecht zu erhalten.

Das ist es was ich meine, es ist mittlerweile nur noch Arbeit zum Selbstzweck, um Bedürfnisse zu befriedigen, die wir eigentlich nicht mal wirklich haben. Das macht die Katastrophe, die wir hier auf der Erde ganz nebenbei anrichten umso tragischer. Weil es nämlich eigentlich völlig unnötig wäre...

Aber ich war auch mal so, Blubbo33 bestimmt nicht unähnlich. Mit 22 Jahren hatte ich einen super Job mit 2.5k netto, 14 Monatsgehältern im Jahr, 35 Stunden-Woche, 30 Urlaubstagen, eigenem Büro, einem dicken BMW, ner fast vollständig abgezahlten Eigentumswohnung mit Garage und Garten und JA VERDAMMT, ich mochte sogar meine Arbeit!!!


Und heute bin ich so dankbar, dass damals etwas passiert ist, was mir die Scheuklappen abgenommen hat, meinen Blick auf die Welt verändert hat. Da wurde mir bewusst, das große Differenzen zwischen den Wertevorstellungen der Gesellschaft und den meinen liegen. Und es traf mich hart als mir klar wurde, dass noch viel größere Differenzen lagen zwischen dem Leben das auf mich wartete und dem das ich eigentlich führen wollte.

Was ich dann gemacht habe würden viele vielleicht vagabundieren oder jobben nennen. Ich sage ich hab gelebt, während Ihr Euch ein zweites Auto verdient und gekauft habt. Den ganzen Winter gearbeitet, gekündigt und einfach mal einen Sommer lang von einem Festival zum nächsten. Weile gearbeitet, gekündigt, 5 Monate mit dem Rucksack los. Das würde ich heute alles so nicht mehr machen, aber ich weiß wie sehr ich es heute bereuen würde wenn ich es NIE gemacht hätte.  In meinem alten Job hätte ich bis heute nie mehr als 3 Wochen am Stück frei gehabt. Bei der Vorstellung schnürt sich mir die Kehle zu, ganz im Ernst..


Die Leute arbeiten immer für irgendwas und auf irgendwas hin, dass die meisten nicht benennen können und das auch nie eintreten wird. Und bevor man sich umsieht steht die Rente vor der Tür und man denkt sich dann "Oh f**k, was ich noch alles mit meinem Leben anstellen wollte..." So lebt man das perfekte Leben, zwar nicht für sich, aber für Staat, Regierung, die Gemeinschaft eben. Was man dafür bekommt sind Rückenschmerzen und n Strauß Blumen wenn man in Rente geht...

Deinen letzten Absatz kannst du übrigens fast aufs Zocken übertragen;-) dieser mysteriöse Big Win nachdem man auf jeden Fall aufhört.
Zwischenmeister
Stamm-User
Hab ihn nochmal gelesen und du hast absolut recht. Das muss nicht mal der Big Win sein. Irgendwas das einem einen Schubs in eine andere Richtung verpasst. 

Aber leider sind nunmal gerade das eben die Dinge, die, umso mehr man sie herbei sehnt, umso weniger wirklich passieren werden. Schade das so etwas nicht planbar ist.

Denn dann ist die Abkehr von alten Verhaltensmuster nicht ein Kampf wie sonst, wenn da etwas ist, das die eigene Sicht nachhaltig verändert, ist der Kampf schon gewonnen. Aber sowas passiert nicht allzu häufig im Leben. Mir bisher nur einmal..  

Aktuelle Themen20.04.2024 um 15:29 Uhr

GambleJoe richtet sich ausschließlich an Besucher, an deren aktuellen Aufenthaltsort das Mitspielen in Online Casinos legal ist und nicht gegen die gültige Gesetzeslage verstößt.
Es unterliegt der Verantwortung des Besuchers, sich über die aktuelle Rechtslage zu informieren. Alle Glücksspiele sind für Kinder sowie Jugendliche unter 18 Jahren verboten.
Glücksspiel kann süchtig machen. Bitte spiele verantwortungsvoll.
GambleJoe ist eine in der EUIPO eingetragene Marke der GJ International Ltd.

© 2012-2024 GambleJoe.com

Du hast dein Passwort vergessen?

Erstelle hier ein neues Passwort

  • 1. Fülle die 3 Felder sorgfältig aus und klicke auf den grünen Button
  • 2. Schaue in deinem E-Mail Postfach nach einer Nachricht von GambleJoe
  • 3. Klicke in der E-Mail den Bestätigungslink an und dein neues Passwort ist dann sofort aktiv