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Leben mit der... : Am Ende :(

Thema erstellt am 25.10.2019 | Seite: 1 von 4 | Antworten: 37 | Ansichten: 9.672
Slot_Star
Erfahrener
Ich weiß einfach nich mehr weiter in meine Leben bin Arbeitslos, seit mehr als 8 Jahren am Spielen jeder einzelne Euro geht nur fürs Zocken drauf.
Ich denke garnicht mehr beim Einkaufen an Lebensmittel. Ich hab damals versucht eine Therapie zu machen was ich aber nach paar Tagen abgebrochen habe (fragt mich nicht warum).

Ich würde gerne Hilfe annehmen aber mir fällt es so extrem schwer Termine usw wahrzunehmen. Mittlerweile ist mir eigentlich alles scheiß egal.
Öfters Suizid gedanken (keine ernsten) aber sie sind da. Auch habe ich Probleme mich zu öffnen gegenüber anderen bei allem was ich mache bin ich immer nervös (bei Terminen etc usw).
Leide auch seit paar Jahren an starken Depressionen weiß nicht mehr weiter .
Cheeseburger
Erfahrener
Wie ist denn deine finanzielle Situation ? Schulden, Mietschulden, Einkommen etc und vor allem wie alt bist du eigentlich Grüße nach Köln
Slot_Star
Erfahrener
Bin 29 und Lebe bei meinen Eltern (ja leider eine Wohnung in Köln zu bekommen ist schwer) Schulden habe ich so ca. 300 EUR. Einommen wie gesagt ALG2
Cheeseburger
Erfahrener
Ich glaub von allen Problemfällen hier im Forum bist du echt noch am besten dran
Schon mal mit den Eltern geredet über das Problem ?
saschamk
Amateur
Um sich einen "8 Jahre Spielsüchtigkeitsstatus" geben zu dürfen muss sich aber um einiges mehr als 300 Euro Schulden angesammelt haben. 
Glaub da gibt's auch eine offizielle Liste für ab welchen Beträgen man sich welchen Titel erarbeitet hat.
v****2
Slot_Star schrieb am 25.10.2019 um 23:08 Uhr: Ich weiß einfach nich mehr weiter in meine Leben bin Arbeitslos, seit mehr als 8 Jahren am Spielen jeder einzelne Euro geht nur fürs Zocken drauf.
Ich denke garnicht mehr beim Einkaufen an Lebensmittel. Ich hab damals versucht eine Therapie zu machen was ich aber nach paar Tagen abgebrochen habe (fragt mich nicht warum).

Ich würde gerne Hilfe annehmen aber mir fällt es so extrem schwer Termine usw wahrzunehmen. Mittlerweile ist mir eigentlich alles scheiß egal.
Öfters Suizid gedanken (keine ernsten) aber sie sind da. Auch habe ich Probleme mich zu öffnen gegenüber anderen bei allem was ich mache bin ich immer nervös (bei Terminen etc usw).
Leide auch seit paar Jahren an starken Depressionen weiß nicht mehr weiter .

also ich glaube dein größtes problem 
ist deine psyche denn deine depressionen 
und die mangelnde selbstsicherheit sind im 
altag sicherlich schwer zu händeln.

du solltest mal eine gesprächstherapie in
erwågung ziehen (verhaltenstherapie).
das sind einzel sitzungen (also nur du und
der therapeut) in denen du über deine probleme oder was dich sonst gerade beschäftigt sprechen kannst.
ich hab auch mal eine gemacht zwar aus anderen gründen aber allein über sein 
problem mit einer unabhängigen person zu språchen kann sehr hilfreich sein. man muss natürlich jemanden finden zu dem man einen drat hat bzw. zu dem man vertrauen aufbauen kann...hat bei mir auch 5 therapeuten gebraucht bis ich beim richtigen war aber das
merkt man schon in der ersten sitzung ob es funktioniert oder nicht. 
bei so einem therapeuten kannst du natürlich auf ūber dein spielproblem reden obwohl das
scheint mir bei dir nicht so dramatisch zu sein. die therapeuten können natürlich auch nicht zaubern aber mir hat es was gebracht.
es kostet dich persönlich am anfang bestimmt  einige überwindung aber das vergeht ruck zuck.

alles gute 



Dagmarlena
Erfahrene
saschamk schrieb am 26.10.2019 um 00:14 Uhr: Um sich einen "8 Jahre Spielsüchtigkeitsstatus" geben zu dürfen muss sich aber um einiges mehr als 300 Euro Schulden angesammelt haben. 
Glaub da gibt's auch eine offizielle Liste für ab welchen Beträgen man sich welchen Titel erarbeitet hat.

jetzt aber👎was bist du denn für einer? Wer bist du denn, der Maßstab aller Dinge oder warum erlaubst Du Dir die Definition zur Erfüllung einer Suchterkrankung  vorzugeben? 
Die Betonung liegt hier auf Erkrankung!!!
Als ob erst ne bestimmte Summe X  an Schulden angehäuft werden müsste bevor der Befund der Krankheit Spielsucht als diagnostiziert gilt. 
Ungeachtet dessen, dass ein Suchtkranker (das meist über Jahre hinweg) sich ein Gerüst aus Lügen aufgebaut hat um vor seinem Umfeld zur verschleiern was er da treibt. 
Im Verlauf seiner Spielsucht (oder Sucht allgemein gesehen)- wird ihm sein Problem zwar im Grunde schnell bewusst - aber wie das so ist bei Suchtkrankheiten, wird sein Suchtdruck alles tun um ihn dies verdrängen lassen damit das Belohnungszentrum im Gehirn befriedigt wird. 
Entsprechend sollte man sich die Verhaltensveränderung eines Suchtkranken logisch folgernd vorstellen können und wie es sich mit dem Wahrheitsgehalt im Detail was seine Aussagen betrifft verhält! 

Auch wenn ich mir dies persönlich wirklich nur schwer vorstellen kann, dass man zwanghaft seine Existenz, Lebensqualität etc. zerstört - entgegen aller Vernunft handelt und damit nicht aufhören kann, Geld  nur für die Hoffnung auf einen eventuellen nächsten Gewinn, irgendwo reinzuverpulvern!

Sucht verbinde, verband ich in aller erster Linie mit einer Abhängigkeit von Greifbarem was man erst in der Hand hält, um sich im Anschluss damit zu schaden, auf Teufel komm raus. 
Wie Tabletten, Alkohol, körperliche Abhängigkeit verursachende BTM etc. - Also ein bestimmtes Gift welches einen selbst dazu zwingt, auf Grund der körperlichen Entzugserscheinungen, für Nachschub zu sorgen. Denn nur durch sowas hätte ich mir eventuell vorstellen können, mir selbst und denen um mich herum so zu schaden. 

Fakt ist aber man wird älter und weiser. Sofern man etwas gesunden Menschenverstand, Empathie u. Egofreier Intelligenz gesegnet wurde - kriegt man im eigenen Umkreis mit den Jahren so einiges mit. Irgendwer kennt irgendwen der einen kennt etc. der einer Sucht wie Spielsucht verfallen ist und damit nicht nur sich selbst schadet, sondern durchaus ganze Existenzen unverschuldet mit in den Ruin treibt bzw. getrieben hat. 
Ich lehne es von grundauf ab wie jeder Durchnitts-RTL-Seher und Bildleser, aus mangel an Wissen, Interesse,Horizont oder was weiss ich was. Oberfflächlich, Arogant vorzuverurteilende Aussagen über etwas zu machen, ohne mich wenigstens etwas intensiver mit der Materie auseinander gesetzt zu haben. 
Vielleicht liegt es daran, dass dem einem Bewusst ist und wiederum dem anderen, es vermutlich nie bewusst werden wird: 
NUR WEIL MAN SICH ETWAS NICHT VORSTELLEN KANN- ES NICHT SO SEIN KANN! 

Also solltest Du Dein Ego einwenig zurück stellen und nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen was der Junge da schreibt, denn es wird ihm vermutlich nicht leicht gefallen sein. 
Was der da so generell über seinen Zustand äußert, passt. Das ganze ist ja nicht von jetzt auf gleich so, sondern eine Prozess mit Verkettung vieler anderer Faktoren, die das mentale, soziale und Lebenswandel betreffende Umfeld umfassen. 
WÜRDE ER JEDEN FAKT, KORREKT DEFINIERT DARLEGEN UND HÄTTE ER SICH DAS ANGELERNTE VERSCHÖNERN DER UMSTÄNDE, DIE DAS JAHRELANGE LÜGEN ZUM SCHUTZ VOR KONSEQUENZEN, ZUR AUTOMATISIERTEN UNBEWUSSEN DAUERLÜGE, GESCHAFFT ABZULEGEN - DANN WÄR ER ZWAR SPIELSÜCHTIG ABER SOZUSAGEN "TROCKEN"! 
Schön ist das bestimmt nicht, ein Gefangener seiner selbst zu sein und troz des Bewusstseins dessen - nicht gegen diesen Zwang ankommen zu können! Das ist glaub ich ne ganze Hausnummer mehr, wenn es um eine reine Psychische Abhängigkeit geht - da f**kt dich dein eigenes Hirn und das mit dem Teil über den du null Kontrolle hast- Da raus zukommen ist ..... 

ICH SAG NUR SOLANGE ES DIR AUFFÄLLT IST ES NICHT ZU SPÄT! 
DER BETROFFENE DER NICHT MERKT DAS ER EIN PROBLEM HAT, DEM IST AUCH NICHT ZU HELFEN!
treffender kann ich nicht formulieren:
"Einstein sagte: die Definition von Wahnsinn ist es immer das gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten!"

daher auf mach was, lass dir helfen u wenn es nur ein kleiner schritt ist, es ist ein schritt
saschamk
Amateur
Dagmarlena schrieb am 26.10.2019 um 03:03 Uhr:
jetzt aber👎was bist du denn für einer? Wer bist du denn, der Maßstab aller Dinge oder warum erlaubst Du Dir die Definition zur Erfüllung einer Suchterkrankung  vorzugeben? 
Die Betonung liegt hier auf Erkrankung!!!
Als ob erst ne bestimmte Summe X  an Schulden angehäuft werden müsste bevor der Befund der Krankheit Spielsucht als diagnostiziert gilt. 
Ungeachtet dessen, dass ein Suchtkranker (das meist über Jahre hinweg) sich ein Gerüst aus Lügen aufgebaut hat um vor seinem Umfeld zur verschleiern was er da treibt. 
Im Verlauf seiner Spielsucht (oder Sucht allgemein gesehen)- wird ihm sein Problem zwar im Grunde schnell bewusst - aber wie das so ist bei Suchtkrankheiten, wird sein Suchtdruck alles tun um ihn dies verdrängen lassen damit das Belohnungszentrum im Gehirn befriedigt wird. 
Entsprechend sollte man sich die Verhaltensveränderung eines Suchtkranken logisch folgernd vorstellen können und wie es sich mit dem Wahrheitsgehalt im Detail was seine Aussagen betrifft verhält! 

Auch wenn ich mir dies persönlich wirklich nur schwer vorstellen kann, dass man zwanghaft seine Existenz, Lebensqualität etc. zerstört - entgegen aller Vernunft handelt und damit nicht aufhören kann, Geld  nur für die Hoffnung auf einen eventuellen nächsten Gewinn, irgendwo reinzuverpulvern!

Sucht verbinde, verband ich in aller erster Linie mit einer Abhängigkeit von Greifbarem was man erst in der Hand hält, um sich im Anschluss damit zu schaden, auf Teufel komm raus. 
Wie Tabletten, Alkohol, körperliche Abhängigkeit verursachende BTM etc. - Also ein bestimmtes Gift welches einen selbst dazu zwingt, auf Grund der körperlichen Entzugserscheinungen, für Nachschub zu sorgen. Denn nur durch sowas hätte ich mir eventuell vorstellen können, mir selbst und denen um mich herum so zu schaden. 

Fakt ist aber man wird älter und weiser. Sofern man etwas gesunden Menschenverstand, Empathie u. Egofreier Intelligenz gesegnet wurde - kriegt man im eigenen Umkreis mit den Jahren so einiges mit. Irgendwer kennt irgendwen der einen kennt etc. der einer Sucht wie Spielsucht verfallen ist und damit nicht nur sich selbst schadet, sondern durchaus ganze Existenzen unverschuldet mit in den Ruin treibt bzw. getrieben hat. 
Ich lehne es von grundauf ab wie jeder Durchnitts-RTL-Seher und Bildleser, aus mangel an Wissen, Interesse,Horizont oder was weiss ich was. Oberfflächlich, Arogant vorzuverurteilende Aussagen über etwas zu machen, ohne mich wenigstens etwas intensiver mit der Materie auseinander gesetzt zu haben. 
Vielleicht liegt es daran, dass dem einem Bewusst ist und wiederum dem anderen, es vermutlich nie bewusst werden wird: 
NUR WEIL MAN SICH ETWAS NICHT VORSTELLEN KANN- ES NICHT SO SEIN KANN! 

Also solltest Du Dein Ego einwenig zurück stellen und nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen was der Junge da schreibt, denn es wird ihm vermutlich nicht leicht gefallen sein. 
Was der da so generell über seinen Zustand äußert, passt. Das ganze ist ja nicht von jetzt auf gleich so, sondern eine Prozess mit Verkettung vieler anderer Faktoren, die das mentale, soziale und Lebenswandel betreffende Umfeld umfassen. 
WÜRDE ER JEDEN FAKT, KORREKT DEFINIERT DARLEGEN UND HÄTTE ER SICH DAS ANGELERNTE VERSCHÖNERN DER UMSTÄNDE, DIE DAS JAHRELANGE LÜGEN ZUM SCHUTZ VOR KONSEQUENZEN, ZUR AUTOMATISIERTEN UNBEWUSSEN DAUERLÜGE, GESCHAFFT ABZULEGEN - DANN WÄR ER ZWAR SPIELSÜCHTIG ABER SOZUSAGEN "TROCKEN"! 
Schön ist das bestimmt nicht, ein Gefangener seiner selbst zu sein und troz des Bewusstseins dessen - nicht gegen diesen Zwang ankommen zu können! Das ist glaub ich ne ganze Hausnummer mehr, wenn es um eine reine Psychische Abhängigkeit geht - da f**kt dich dein eigenes Hirn und das mit dem Teil über den du null Kontrolle hast- Da raus zukommen ist ..... 

ICH SAG NUR SOLANGE ES DIR AUFFÄLLT IST ES NICHT ZU SPÄT! 
DER BETROFFENE DER NICHT MERKT DAS ER EIN PROBLEM HAT, DEM IST AUCH NICHT ZU HELFEN!
treffender kann ich nicht formulieren:
"Einstein sagte: die Definition von Wahnsinn ist es immer das gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten!"

daher auf mach was, lass dir helfen u wenn es nur ein kleiner schritt ist, es ist ein schritt

Irgendjemand muss das ja definieren und da ich nach meinen komplexen Berechnungen zu dem Ergebnis gekommen bin, das bei einer Laufzeit von 8 Jahren, die exakte Schuldenhöhe 301 € betragen muss um sich als Problemfall zu betiteln habe ich den jungen Mann freundlich drauf hingewiesen das er sich dieses Recht, nach aktueller Aktenlage, leider nicht rausnehmen darf. Es tut mir leid wenn der Dame dieser unumstößliche Fakt nicht in ihr kunterbuntes Weltbild passt aber so ist es halt. 
Dagmarlena
Erfahrene
saschamk schrieb am 26.10.2019 um 07:28 Uhr:
Irgendjemand muss das ja definieren und da ich nach meinen komplexen Berechnungen zu dem Ergebnis gekommen bin, das bei einer Laufzeit von 8 Jahren, die exakte Schuldenhöhe 301 € betragen muss um sich als Problemfall zu betiteln habe ich den jungen Mann freundlich drauf hingewiesen das er sich dieses Recht, nach aktueller Aktenlage, leider nicht rausnehmen darf. Es tut mir leid wenn der Dame dieser unumstößliche Fakt nicht in ihr kunterbuntes Weltbild passt aber so ist es halt. 

Was mir passt oder nicht, hat überhaupt keinen Stellenwert. Offensichtlich ist aber dass Du Spielsucht als solche per Definition nicht verstanden hast. Du verwechselst eine negative Folge der Erkrankung - wie nochmals von dir hier benannt -> die der Schuldenhöhe - mit der Erkrankung selbst! 
Und damit ist Dein kompletter Grundsatz falsch! 
Denn der finanzielle Aspekt ist lediglich eins der Resultate dieser Sucht! Das was ab einer bestimmten Schuldenhöhe einen, sozusagen für die Öffentlichkeit, die Suchterkrankung nicht mehr verbergen lässt! 
Spätestens wenn das Kartenhaus zusammen fällt ist alles offensichtlich Aufgeflogen.
Das finanzielle Drama ist das Ergebnis, welches für Betroffene und Außenstehende am prägnantesten der Spielsucht hervorgeht und dadurch die Verbindung fälschlicherweise zur Sucht einhergeht mit den Schulden. 
Wenn dies so wäre, dann wäre der jenige ja solange nicht spielsüchtig und hätte somit kein zwanghaftes Krankheitsbild bevor er nicht ne bestimmte Summe erreicht hat die zum Problem wird und die Lebenshaltungskosten bedroht. Was jawohl absoluter Quatsch ist! 

Die meisten Säufer und  oder Junkies offenbaren ihr Problem für alle ersichtlichtlicher. Durch eines der Resultate aus deren Suchterkrankung - welcher u.a. der körperlichen Verfall wäre. 

Wenn Dein Argument zutreffend wäre täte ein Drogenabhängiger solange nicht abhängig sein und somit nicht Suchtkrank- wie er nicht sichbar körperlich gezeichnet und sozial ruiniert ist. 
Aber Fakt ist:
es gibt jede Menge an Alkohol u.o. Opiatabhängige, die über Jahrzehnte hinweg an dieser Krankheit leiden jedoch nach aussen hin, diese vor aller Augen verbergen können.
Angesehen, renomiert sind und obwohl sie fahrlässig handeln, da diese Personen nicht Herr ihrer Sinne sind. Sie trozdem aktiv verantwortungsvolle Aufgaben z.B. in ihrem Beruf ausüben. Beispielsweise Ärzte wie Chirurgen die das Leben eines Menschen in der Handhaben aber dies niemals dürften, wäre der Umstand ihrer Suchterkrankung bekannt! 

Daher ist deine Aussage kleinkarierter Müll!
Slot_Star
Erfahrener
Dagmarlena schrieb am 26.10.2019 um 03:03 Uhr:
jetzt aber👎was bist du denn für einer? Wer bist du denn, der Maßstab aller Dinge oder warum erlaubst Du Dir die Definition zur Erfüllung einer Suchterkrankung  vorzugeben? 
Die Betonung liegt hier auf Erkrankung!!!
Als ob erst ne bestimmte Summe X  an Schulden angehäuft werden müsste bevor der Befund der Krankheit Spielsucht als diagnostiziert gilt. 
Ungeachtet dessen, dass ein Suchtkranker (das meist über Jahre hinweg) sich ein Gerüst aus Lügen aufgebaut hat um vor seinem Umfeld zur verschleiern was er da treibt. 
Im Verlauf seiner Spielsucht (oder Sucht allgemein gesehen)- wird ihm sein Problem zwar im Grunde schnell bewusst - aber wie das so ist bei Suchtkrankheiten, wird sein Suchtdruck alles tun um ihn dies verdrängen lassen damit das Belohnungszentrum im Gehirn befriedigt wird. 
Entsprechend sollte man sich die Verhaltensveränderung eines Suchtkranken logisch folgernd vorstellen können und wie es sich mit dem Wahrheitsgehalt im Detail was seine Aussagen betrifft verhält! 

Auch wenn ich mir dies persönlich wirklich nur schwer vorstellen kann, dass man zwanghaft seine Existenz, Lebensqualität etc. zerstört - entgegen aller Vernunft handelt und damit nicht aufhören kann, Geld  nur für die Hoffnung auf einen eventuellen nächsten Gewinn, irgendwo reinzuverpulvern!

Sucht verbinde, verband ich in aller erster Linie mit einer Abhängigkeit von Greifbarem was man erst in der Hand hält, um sich im Anschluss damit zu schaden, auf Teufel komm raus. 
Wie Tabletten, Alkohol, körperliche Abhängigkeit verursachende BTM etc. - Also ein bestimmtes Gift welches einen selbst dazu zwingt, auf Grund der körperlichen Entzugserscheinungen, für Nachschub zu sorgen. Denn nur durch sowas hätte ich mir eventuell vorstellen können, mir selbst und denen um mich herum so zu schaden. 

Fakt ist aber man wird älter und weiser. Sofern man etwas gesunden Menschenverstand, Empathie u. Egofreier Intelligenz gesegnet wurde - kriegt man im eigenen Umkreis mit den Jahren so einiges mit. Irgendwer kennt irgendwen der einen kennt etc. der einer Sucht wie Spielsucht verfallen ist und damit nicht nur sich selbst schadet, sondern durchaus ganze Existenzen unverschuldet mit in den Ruin treibt bzw. getrieben hat. 
Ich lehne es von grundauf ab wie jeder Durchnitts-RTL-Seher und Bildleser, aus mangel an Wissen, Interesse,Horizont oder was weiss ich was. Oberfflächlich, Arogant vorzuverurteilende Aussagen über etwas zu machen, ohne mich wenigstens etwas intensiver mit der Materie auseinander gesetzt zu haben. 
Vielleicht liegt es daran, dass dem einem Bewusst ist und wiederum dem anderen, es vermutlich nie bewusst werden wird: 
NUR WEIL MAN SICH ETWAS NICHT VORSTELLEN KANN- ES NICHT SO SEIN KANN! 

Also solltest Du Dein Ego einwenig zurück stellen und nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen was der Junge da schreibt, denn es wird ihm vermutlich nicht leicht gefallen sein. 
Was der da so generell über seinen Zustand äußert, passt. Das ganze ist ja nicht von jetzt auf gleich so, sondern eine Prozess mit Verkettung vieler anderer Faktoren, die das mentale, soziale und Lebenswandel betreffende Umfeld umfassen. 
WÜRDE ER JEDEN FAKT, KORREKT DEFINIERT DARLEGEN UND HÄTTE ER SICH DAS ANGELERNTE VERSCHÖNERN DER UMSTÄNDE, DIE DAS JAHRELANGE LÜGEN ZUM SCHUTZ VOR KONSEQUENZEN, ZUR AUTOMATISIERTEN UNBEWUSSEN DAUERLÜGE, GESCHAFFT ABZULEGEN - DANN WÄR ER ZWAR SPIELSÜCHTIG ABER SOZUSAGEN "TROCKEN"! 
Schön ist das bestimmt nicht, ein Gefangener seiner selbst zu sein und troz des Bewusstseins dessen - nicht gegen diesen Zwang ankommen zu können! Das ist glaub ich ne ganze Hausnummer mehr, wenn es um eine reine Psychische Abhängigkeit geht - da f**kt dich dein eigenes Hirn und das mit dem Teil über den du null Kontrolle hast- Da raus zukommen ist ..... 

ICH SAG NUR SOLANGE ES DIR AUFFÄLLT IST ES NICHT ZU SPÄT! 
DER BETROFFENE DER NICHT MERKT DAS ER EIN PROBLEM HAT, DEM IST AUCH NICHT ZU HELFEN!
treffender kann ich nicht formulieren:
"Einstein sagte: die Definition von Wahnsinn ist es immer das gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten!"

daher auf mach was, lass dir helfen u wenn es nur ein kleiner schritt ist, es ist ein schritt

Danke was du geschrieben hat mich mitgenommen.
Ich muss dabei sagen das ich in den 8 Jahren auch Schulden abbezahlt habe in höhe von 1500 EUR und ich muss @Dagmarlena recht geben, muss ich jetzt irgendwie ne gewisse anzahl an Schulden haben und muss als Spielsüchtiger zu gelten?
Wenn du wüsstest mein Leben ist dann würdest deine Meinung ändern @saschamk.
Durch die Spielsucht hat sich mein Leben verändert, Depressionen, kein Selbstbewusstsein mehr, Soziale Kontakte verloren usw.
Für dich mögen 300 € nicht viel sein für mich schon.
 Aber das ist nur meine Meinung dazu.

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