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Spielsucht allgemein: Wie gewonnen, so zerronnen. (Seite 2)

Thema erstellt am 06.02.2018 | Seite: 2 von 9 | Antworten: 80 | Ansichten: 22.903
Anonym
kvnhenne88 schrieb am 06.02.2018 um 01:17 Uhr: Hallo liebe community,

lese jetzt schon einige Zeit mit und entschied mich gestern für eine Anmeldung bei euch, um meine Geschichte mit Menschen zu teilen, denen eventuell ähnliches widerfahren ist.

Alles begann vor etwas über einem Jahr. Aus Langeweile gingen mein Schwager und ich in eine hiesige Spielbank. Dort angekommen setzte ich mir ein Limit von 100€. Diese 100€ konnte ich an jenem Abend zu knapp 1600€ machen. Es hat sich toll angefühlt aus zwei Scheinen unzählige zu machen. Meine Laune war grandios. Zukünftig entschlossen wir uns nur ab und an wieder in die Spielbank zu gehen. Diese Besuche liefen selbstverständlich nicht immer erfolgreich, aber insgesamt habe ich keine großen Verluste eingestrichen. So weit, so gut.

Irgendwann entdeckte ich die Variante das Ganze online zu spielen. War natürlich super bequem und vertrieb aufkommende Langeweile. Finanziell war ich gut aufgestellt. Hatte ein schönes Auto, was ich abbezahle und Rücklagen um die 10.000€.

Größeren Verluste folgten größere Gewinn. Natürlich befand ich mich nach 8-10 Monaten nicht mehr im Plus, obwohl ich das noch immer glauben wollte. In dieser Zeit belieh ich schon mein Auto, nahm einen weiteren Kredit auf, lieh mir Geld bei Partner und Familie. Meine Verluste, durch High Rolling, lagen somit bereits bei über 30.000€. Immer wieder hatte ich Rückstände meiner Verbindlichkeiten.  

Irgendwann waren die Forderungen so hoch, dass ich mich entschloss mein Auto zu verkaufen. Damit konnte ich vorerst alle Gläubiger bedienen, aber übrig blieben mir trotzdem nur 3.000€. Unkontrolliert versuchte ich jetzt aus diesen 3000€ online mehr zu machen. Als ich dann die letzten 1000€ meines Dispo über 2500€ überwies und somit fast wieder 5000€ einzahlte, war ich mit meinen Nerven schon am Ende. Mit der Absicht, doch noch einen Big Win einzufahren, spielte ich auf 7,50€ pro Spin das altbewährte book of ra. Bei einem Restguthaben von 123,50€ und nahe den Tränen, folgten tatsächlich noch Bücher. Der Forscher zwinkte mir zu. In der Folge war ich schockiert über das, was passiert. Es folgten Verlängerungen, um Verlängerungen. Am Ende waren es 109 Freispiele ohne 4 Forscher. Im 110. kamen 4 und mein Gewinn betrug ca. 13.500€.

Zeit aufzuhören denkst du dir? Dachte ich mir auch, aber den Ausgang könnt Ihr euch denken. Tag für Tag investierte ich 1000€ im gleichen Casino. Es kam nichts. Nie mehr bin ich über diese 1000€ gekommen. Egal ob novomatic, netent, egt. Es frisst mich bis zum bitteren Ende. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und verlor alles. Jeden scheiss cent. Ich schäme mich für jeden einzelnen Spin. Für jeden einzelnen Euro.

Da ich keinen cent mehr zum Spielen, geschweigedenn für Miete, Essen oder Freizeit, hatte, wollte ich das Ganze auch aufgeben und bat um Accountschließung in jenem Casino.

Folglich bot mir dieses ein no Deposit Bonus über 300€ an. Dachte mir... okay, wenn ich den umsätze, kann ich wenigstens den Monat noch halbwegs leben. Gesagt, getan. Es lief alles. Über 8.000€ erspielt. Bonusbedingungen gaben dann natürlich nur 5-fache des Betrags her. 1500€ Echtgeld. Es lief ja so super, ich kann sicherlich noch was rausholen dachte ich mir. Auch diesen Ausgang könnt Ihr euch denken. Nichts. Bis zum Nichts.  

Heute sitze ich hier. Mit 4,30€ im Geldbeutel und weit über 45.000€ Schulden.

Was ich erreichen möchte ist nur, dass Ihr wisst, wann die Grenze erreicht ist. Spielt bewusst und nur mit Geld, was Ihr wirklich besitzt. Ich wünsche jedem einzelnen einen "big win" und gleichzeitig die Kraft und den Willen, diesen nicht dämlich wieder rauszuballern. Leiht euch niemals Geld von Familie und Freunde. Das ist es nicht wert. Das musste ich selbst erfahren und würde das Alles gerne rückgängig machen.

Wollte das Ganze einfach mal loswerden.  

Wünsche euch alles Gute.


.


Hallo kvnhenne88 !
Deine Geschichte ist , wie soviele hier , beeindruckend und zugleich auch beängstigend.Aber ich denke das Daniel recht hat indem er sagt das alles negatives auch zu etwas positivem führen kann.Eigentlich wollte ich das hier im Forum gar nicht erzählen , aber irgendwie paßt es nun doch.Ca, im August letten Jahres ist meine Frau an Lymphdrüsenkrebs erkrankt.Es war einer der berühmten "Sekundenmomente" als die Diagnose kam , die alles schlagartig veränderte.Unser ganzes bisheriges Leben war nicht emhr so wie vorher.Zunächst waren wir zutiefst geschockt , dann verängstigt , dann wütend.Aber irgendwann legte sich das und wir kamen zu der Frage "Wie geht es weiter?".Meine Frau kann seitdem ihren Beruf nicht mehr ausüben und natürlich fehlte uns dadurch auch Geld in der Kasse.Aber das war für uns nie wirklich in Thema.Zur Zeit geht die Chemotherapie ihrem Ende entgegen und wir sind in deiser Zeit (ich weiß es klingt melodramatisch) einmal durch die Hölle und wieder zurück.Der Krebs ist noch nicht besiegt und als nächstes steht eine Bestrahlungstherapie an.Meine Frau hat einen Tumor im Bereich der Nasenscheidewand.Natürlich stellte sich oft die Frage "Was passiert wenn es nicht klappt?!".Wir haben bis heute keine Antwort gefunden.Weil es einfach zu unvorstellbar ist.Es gibt keinen Plan B.Plan A muss und wird funktionieren.Was ich damit sagen will ist (der alte Spruch) "Geld ist nicht alles".Genau genommen ist Geld gar nichts.Es würde uns nichts helfen wenn wir steinreich werden.Dise Krankheit unterscheidet nicht.Seitdem meine Frau krank ist sehe ich vieles anders- rege mich schon lange nicht mehr über vermeintliche Kleinigkeiten auf.Mein "Job" in unserer Familie ist es vielmehr alle beisammen zu halten (wir haben 2 Kinder) und allenorten ein positives Lebensgefühl zu verbreiten.Ob es mir letztendlich gelingt - keine Ahnung.Eins aber ist ganz sicher : Geld zu haben ist schlußendlich genauso unwichtig wie Schulden zu haben.Es kann dein Leben zwar kurz. und mittelfristig positiv wie negativ beeinflussen - aber letztlich nicht entscheidend verändern.Das hat man ganz allein in der Hand.Manchmal muß es auch erst schlechter werden bevor es besser werden kann.Du schaffst das ! Das klang jetzt alles sehr nach Bergpredigt - sorry dafür !
Anonym
Wenn jemand eine sympathischere Community kennt ihm Glückspielbereich würde ich es wohl nicht glauben. Sauber Jungs  
kvnhenne88
Besucher
Ich bin gerührt. Danke für eure Worte und für eure Offenheit. Das gibt ordentlich Kraft!

Bin aus dem Süd-Westen Baden-Württembergs;)
Anonym
Ich wünsche dir nur das beste.habe selbst ca 5000 Schulden ist nicht so wie bei dir aber bin auch schon daran verzweifelt. Ich arbeite sehr schwer ( Pflege ) mit viel viel Stress und uberstunden und das Geld floss in die Kisten ( hauptsächlich online ) jetzt hab ich aufgehört bzw mir ein längere Sperre eingerichtet  

Es fühlt sich gut an. Fang von vorne an.miete Strom etc immer zuerst dann Lebensmittel  

Dann erstmal die teuersten Sachen wie dispo bedienen danach kommen erst so Inkasso Sachen oder privatschulden denn mit denen kann man erstmal noch reden

abc123
Einsteiger
Eine Geschichte wie viele, es ist eine unkontrollierbare Sucht, ich spiele seit 12 Jahren mittlerweile, bin grade mal 27 und es hat wirklich meine Jugend und mein Leben bis heute nahezu zerstört.

Lasst euch nicht verarschen Leute, das ist mein einziger Tipp, wir wissen alle, dass hin und wieder Gewinne zwischendurch kommen, aber es endet doch IMMER gleich, egal wie viel man gewinnt.

Da kommen dann Zeiten, wie oben beschrieben, wo man einfach mal so 5000€ einzahlt und Bücher spielt auf 5-10€ Einsatz und der schluckt das runter ohne einmal Freispiele, ist echt so, extrem manipuliert alles, natürlich, denn die Casinos würden ja sonst nicht gewinnen, wäre es tatsächlich Zufall, keiner kann mir erzählen, dass es Zufall ist, wenn du so hoch spielst, und dann runtergehst mit dem Einsatz, kommen meistens Freispiele, ist so, auch dieses Rot/Schwarz gambeln ist absolut kein Zufall, es ist scheiss egal, ob ihr rot oder schwarz haut, es ist im Vorhinein schon fix ob es richtig oder falsch sein wird, die Farbe dient nur der Unterhaltung.

Denn wenn ich zum Beispiel mal Beträge wie 300€ verhaut habe, kamen dann meistens später so etwas kleiner Gewinne, die mich fast wieder bis 300€ raufhauen liessen, das passiert aber nur, wenn ich davor so einen Betrag verhaut habe, hätte ich die 300€ zum Beispiel richtig getroffen mit rot/schwarz und die 600€ gezogen wären die nächsten Gewinne ungambelbar gewesen, alles würde falsch gehen, vor allem keine Chance mehr höhere Beträge richtig zu gambeln, das hat absolut gar nichts mit Zufall zu tun, wenn da unten die Karten eine Rote oder Schwarze Serie anzeigen, wechselt er meistens genau dann die Farbe, wenn du sie auch wechselst, wer die Scheiss Dinger nicht nur runterlaufen lässt und dazwischen gambelt, der weiß bestimmt wovon ich rede.

Lächerlich ist das ganze, es ist egal wo man zockt oder was man zockt, keine Chance, die Gewinne die man ab und zu hat, die zerstören einen im Endeffekt noch mehr, denn dann ist man wieder im Rausch drinnen und das Geld wird wieder weg sein.

Viel Kraft wünsche ich allen Spielsüchtigen!

Ciao
Anonym
@kvnhenne88   Erstmal Willkommen hier in unserem schönen Forum . Ich finde es sehr mutig das du so offen über deine Spielsucht geschrieben hast und das ist doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn Du ma Fragen hast oder so, hier sind viele Mitglieder die gern mit Tipps helfen. Ich wünsche Dir von Herzen das Du nun den richtigen Weg einschlägst und Du einen Weg findest um die Schulden wieder abzubauen. Du schaffst das!

@ vivera Ich wünsche Deiner Frau ganz viel Kraft, damit sie diesen f**k Tumor besiegt!! Bei so einer Krankheit sieht man einfach, wie sinnlos viele andere Sorgen davor gewesen sind und Geld mitnichten so eine Krankheit heilen könnte. Ich drücke euch fest die Daumen das der Krebs besiegt wird!!!

Anonym
vivera365 schrieb am 06.02.2018 um 08:53 Uhr:


Hallo kvnhenne88 !
Deine Geschichte ist , wie soviele hier , beeindruckend und zugleich auch beängstigend.Aber ich denke das Daniel recht hat indem er sagt das alles negatives auch zu etwas positivem führen kann.Eigentlich wollte ich das hier im Forum gar nicht erzählen , aber irgendwie paßt es nun doch.Ca, im August letten Jahres ist meine Frau an Lymphdrüsenkrebs erkrankt.Es war einer der berühmten "Sekundenmomente" als die Diagnose kam , die alles schlagartig veränderte.Unser ganzes bisheriges Leben war nicht emhr so wie vorher.Zunächst waren wir zutiefst geschockt , dann verängstigt , dann wütend.Aber irgendwann legte sich das und wir kamen zu der Frage "Wie geht es weiter?".Meine Frau kann seitdem ihren Beruf nicht mehr ausüben und natürlich fehlte uns dadurch auch Geld in der Kasse.Aber das war für uns nie wirklich in Thema.Zur Zeit geht die Chemotherapie ihrem Ende entgegen und wir sind in deiser Zeit (ich weiß es klingt melodramatisch) einmal durch die Hölle und wieder zurück.Der Krebs ist noch nicht besiegt und als nächstes steht eine Bestrahlungstherapie an.Meine Frau hat einen Tumor im Bereich der Nasenscheidewand.Natürlich stellte sich oft die Frage "Was passiert wenn es nicht klappt?!".Wir haben bis heute keine Antwort gefunden.Weil es einfach zu unvorstellbar ist.Es gibt keinen Plan B.Plan A muss und wird funktionieren.Was ich damit sagen will ist (der alte Spruch) "Geld ist nicht alles".Genau genommen ist Geld gar nichts.Es würde uns nichts helfen wenn wir steinreich werden.Dise Krankheit unterscheidet nicht.Seitdem meine Frau krank ist sehe ich vieles anders- rege mich schon lange nicht mehr über vermeintliche Kleinigkeiten auf.Mein "Job" in unserer Familie ist es vielmehr alle beisammen zu halten (wir haben 2 Kinder) und allenorten ein positives Lebensgefühl zu verbreiten.Ob es mir letztendlich gelingt - keine Ahnung.Eins aber ist ganz sicher : Geld zu haben ist schlußendlich genauso unwichtig wie Schulden zu haben.Es kann dein Leben zwar kurz. und mittelfristig positiv wie negativ beeinflussen - aber letztlich nicht entscheidend verändern.Das hat man ganz allein in der Hand.Manchmal muß es auch erst schlechter werden bevor es besser werden kann.Du schaffst das ! Das klang jetzt alles sehr nach Bergpredigt - sorry dafür !

Dir und deiner Frau wünsche ich ganz viel Glück und Kraft. Ich hoffe ihr schafft alles das alles zusammen.
Anonym
@kvnhenne88 Deine Geschichte unterscheidet sich nicht besonders viel von anderen hier ( auch meiner ), daher kann man das gut nachvollziehen.

Lass den Kopf nicht hängen. Arbeite an dir selbst und es wird sich alles Regeln. Es ist meiner Meinung nach nie zu spät etwas zu ändern. Du wirst irgendwann wieder raus aus den Schulden sein und dein Leben wieder in den Griff bekommen wenn du ab jetzt in die richtige Richtung gehst
wettibernd
Experte
Ich selbst habe mich in 11 Jahren aus über 200000€ Schulden rausgekämpft, das ohne Insolvenz sondern nur mit Vergleichen. Jetzt habe noch genau 600€ Schulden, 100€ im Geldbeutel und ca. 450€ auf der Bank. Solange Du gesund und nicht auf den Kopf gefallen bist kommst kommst Du da wieder raus, wenn es sein muß mit einer privanten Insolvenz. Also lass den Kopf nicht hängen, das leben geht weiter und Du mußt Dir nur vornehmen das Beste daraus zu machen. Denke jeder Zocker hat so etwas schon mindestens ein mal mitgemacht.  
c****7
Daniel schrieb am 06.02.2018 um 03:13 Uhr:
chmi77 schrieb am 06.02.2018 um 01:34 Uhr: Bist auch eingeladen.
Ich habe ein Herz für Spieler, da ich selber einer bin und die Schattenseiten nur zu gut kenne.
Ich will nicht angeben, aber ich habe 0 EUR Schulden und 982 EUR im Geldbeutel, Konten lassen wir mal aussen vor. Warum sage ich das, um Leute zu motivieren, dass man auch wieder aus der finanziellen Misere rauskommen kann. Vor einigen Jahren hatte ich nämlich 0 und eine Viertelmillion Schulden.
Leute, es geht.

Eine Viertelmillion Schulden? Wie zur Hölle bist du da (ohne Insolvenz?) rausgekommen? Was machst du eigentlich beruflich wenn ich fragen darf?

Wie gesagt,ich war total unten. Die Kurzfassung ist,ich habe mich dann beruflich verändert.Gearbeitet wie blöd und mich mit den Gläubigern einem nach dem anderen verglichen. Zwischen Anwalt und Vergleich kam ich nach ca. 2 Jahren und 60K aus der Nummer raus. Seitdem kann ich wieder ganz normal leben und nachdem ein wesentlicher Bestandteil meiner finanziellen Kompensation provisionsbasiert ist, kann ich ordentlich davon leben.

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