Tipico hatte als erstes schon diese 84% bei pngo, sunmaker hat sie mitlerweile auch, jetzt anscheinend SlotMagie und noch andere.
Bei betathome kommen die neuen pragmatic-spiele mit 85%, statt 87-90 wie anfänglich. Synot auch mit 85 statt 90.... Ist echt lächerlich. Einzige spielbare Laden mit Lizenz sind noch löwenplay und lapalingo.de und Co, und dann auch nur die Slots mit hoher RTP und Steuer.
Normal würde ich sagen, wer dreckig will soll dreckig kriegen...
Aaaber wie wir vor ein paar Tagen schon feststellten, wäre es wichtig das 1. diese Scheiße von jedem gesehen wird und 2. KEINER mehr dort spielt. In keinster Weise. Auch keine NoDep Spins verdrehen. Einfach ignorieren und das Lesezeichen im Browser löschen. Das wäre das Beste für uns Spieler... Denn im Endeffekt ist es nur Lebenszeitverschwendung mit beiläufigem Pleiteeffekt
Online-Casinos wie "Slotmagie" nach Datenverlust offline
Die deutschen Online-Casinos der Merkur-Gruppe haben am Samstag ihre Spiele abgeschaltet. Zuvor waren privateste Daten von Hunderttausenden zugänglich
.Am Nachmittag des 15. März 2025 sind die Webseiten der Online-Glücksspielanbieter SlotMagie, CrazyBuzzer und Merkurbets in einen Wartungsmodus versetzt worden. Sie gehören der Merkur.com AG, einem der größten deutschen Unternehmen für Glücksspiele aller Art. Die Spielangebote gingen nach Beobachtungen von heise online am Samstagnachmittag zwischen 14 und 16 Uhr vom Netz. Die Webseiten sind noch erreichbar, Spiele sind dort jedoch zum Zeitpunkt dieser Meldung nicht mehr möglich
Ab etwa 22 Uhr am Samstagabend boten Slotmagie und Crazy Buzzer ihre Spiele wieder an. Merkurbets zeigte seitdem eine neue Wartungsmeldung an, laut derer das Länderübergreifende Glücksspielaufsichtssystem LUGAS ausgefallen sei. Gegen 22:30 Uhr waren auch die Spiele von Merkurbets wieder erreichbar – allerdings nur, wenn man vorher die Cookies der Seite manuell löschte oder sie per Inkognito-Browser ansteuerte.
Am Vorabend hatte die Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann in einem Blogpost auf ein bis kurz zuvor existierendes massives Datenschutzproblem hingewiesen: Zahlreiche Daten von mehreren Hunderttausenden Spielern waren über APIs der Casinos abrufbar. Bereits am Donnerstag hatte der Anbieter die Spieler über eine Sicherheitslücke und einen damit einhergehenden Datenabfluss am Donnerstagabend informiert.
Ungesichertes GraphQL
Zum Einsatz kommt dort eine GraphQL-Schnittstelle, die auch verschachtelte Abrufe von mehreren Objekten zugleich erlaubt. Unberechtigte Abfragen sollten eigentlich durch ein funktionierendes Berechtigungsmanagement verhindert werden, was hier aber nicht der Fall war. Wittmann fand nicht nur Daten wie vollständige Namen und Kontoinformationen, sondern auch Spielverläufe sowie Ein- und Auszahlungen der Spieler. Bei vielen kamen auch Informationen dazu, mit denen diese sich gegenüber dem Glücksspielanbieter legitimierten.
Laut den Reports, mit denen Wittmann die Glücksspielbehörde der Länder (GGL) informiert hatte, und die heise online vorliegen, waren darin auch unter anderem Kopien von Personalausweisen und Schreiben von Arbeitsagenturen zu finden. Allein bei den Ausweisen sollen es über 70.000 Exemplare gewesen sein, insgesamt fanden sich Daten von über 800.000 Personen. Legitimation von Kunden, unter anderem durch Ausweise, ist für manche Onlineanbieter im Zuge von "Know-Your-Customer"-Verfahren (KYC) rechtlich vorgeschrieben.
Alle Casinos mit Software von "The Mill" offline
Die Merkur-Gruppe nutzt in Ihren Casinos eine Portalsoftware der maltesischen Firma "The Mill Adventures". Diese verfügte über eine unzureichend geschützte GraphQL-Schnittstelle. Wittmann zufolge betreibt das Unternehmen neben einer legalen Instanz seiner Software auch eine weitere für einige in Deutschland nicht legale Online-Casinos. Nach Stichproben am frühen Samstagabend sind auch diese mutmaßlich illegalen Casinos vorerst nicht mehr erreichbar.
Warum offenbar alle Casinos mit The Mill-Software nun nicht mehr erreichbar sind, bleibt vorerst offen. Den Warnungen, welche die Merkur-Group auf ihren Webseiten und per E-Mail über einen sogenannten "aktuellen Datenschutzfall" informiert, kann man sich nur anschließen: Wer bei einem der Casinos Kunde war oder ist, sollte verstärkt auf möglicherweise illegale Aktivitäten auf seinen Bankkonten oder Versuche des Identitätsbetrugs achten.
Wie Lilith Wittmann heise online sagte, ist der unmittelbare und anonyme Zugriff auf die Daten seit einigen Tagen nicht mehr möglich. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass schon vor ihren Zugriffen seit Ende Februar auch andere den Datenschatz der Casinos kopiert haben könnten.
Update
16.03.2025, 14:11 Uhr
Die Merkur.com AG teilte heise online am Sonntag mit, dass die Ausfälle der Spielangebote durch LUGAS bedingt waren: "Auch wir waren gezwungen, unsere Systeme aus diesem Grund vorübergehend vom Netz zu nehmen. Diese Maßnahme steht in keinem Zusammenhang mit dem Cyberangriff auf unseren Dienstleister."
Schon beunruhigend.
Hätte man uns da nicht informieren müssen wegen Vorsichtsmaßnahmen?
Plauderecke
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"Spielerschutz" gesehen bei SlotMagie.de
Plauderecke
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Zockerbernd
Ja die bewegen sich alle immer weiter nach unten.
Tipico hatte als erstes schon diese 84% bei pngo, sunmaker hat sie mitlerweile auch, jetzt anscheinend SlotMagie und noch andere.
Bei betathome kommen die neuen pragmatic-spiele mit 85%, statt 87-90 wie anfänglich. Synot auch mit 85 statt 90.... Ist echt lächerlich. Einzige spielbare Laden mit Lizenz sind noch löwenplay und lapalingo.de und Co, und dann auch nur die Slots mit hoher RTP und Steuer.
Plauderecke
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gagapapamama,
Zockerbernd
Normal würde ich sagen, wer dreckig will soll dreckig kriegen...
Aaaber wie wir vor ein paar Tagen schon feststellten, wäre es wichtig das 1. diese Scheiße von jedem gesehen wird und 2. KEINER mehr dort spielt. In keinster Weise. Auch keine NoDep Spins verdrehen. Einfach ignorieren und das Lesezeichen im Browser löschen. Das wäre das Beste für uns Spieler... Denn im Endeffekt ist es nur Lebenszeitverschwendung mit beiläufigem Pleiteeffekt
Plauderecke
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Online-Casinos wie "Slotmagie" nach Datenverlust offline
Die deutschen Online-Casinos der Merkur-Gruppe haben am Samstag ihre Spiele abgeschaltet. Zuvor waren privateste Daten von Hunderttausenden zugänglich
.Am Nachmittag des 15. März 2025 sind die Webseiten der Online-Glücksspielanbieter SlotMagie, CrazyBuzzer und Merkurbets in einen Wartungsmodus versetzt worden. Sie gehören der Merkur.com AG, einem der größten deutschen Unternehmen für Glücksspiele aller Art. Die Spielangebote gingen nach Beobachtungen von heise online am Samstagnachmittag zwischen 14 und 16 Uhr vom Netz. Die Webseiten sind noch erreichbar, Spiele sind dort jedoch zum Zeitpunkt dieser Meldung nicht mehr möglich
Ab etwa 22 Uhr am Samstagabend boten Slotmagie und Crazy Buzzer ihre Spiele wieder an. Merkurbets zeigte seitdem eine neue Wartungsmeldung an, laut derer das Länderübergreifende Glücksspielaufsichtssystem LUGAS ausgefallen sei. Gegen 22:30 Uhr waren auch die Spiele von Merkurbets wieder erreichbar – allerdings nur, wenn man vorher die Cookies der Seite manuell löschte oder sie per Inkognito-Browser ansteuerte.
Am Vorabend hatte die Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann in einem Blogpost auf ein bis kurz zuvor existierendes massives Datenschutzproblem hingewiesen: Zahlreiche Daten von mehreren Hunderttausenden Spielern waren über APIs der Casinos abrufbar. Bereits am Donnerstag hatte der Anbieter die Spieler über eine Sicherheitslücke und einen damit einhergehenden Datenabfluss am Donnerstagabend informiert.
Ungesichertes GraphQL
Zum Einsatz kommt dort eine GraphQL-Schnittstelle, die auch verschachtelte Abrufe von mehreren Objekten zugleich erlaubt. Unberechtigte Abfragen sollten eigentlich durch ein funktionierendes Berechtigungsmanagement verhindert werden, was hier aber nicht der Fall war. Wittmann fand nicht nur Daten wie vollständige Namen und Kontoinformationen, sondern auch Spielverläufe sowie Ein- und Auszahlungen der Spieler. Bei vielen kamen auch Informationen dazu, mit denen diese sich gegenüber dem Glücksspielanbieter legitimierten.
Laut den Reports, mit denen Wittmann die Glücksspielbehörde der Länder (GGL) informiert hatte, und die heise online vorliegen, waren darin auch unter anderem Kopien von Personalausweisen und Schreiben von Arbeitsagenturen zu finden. Allein bei den Ausweisen sollen es über 70.000 Exemplare gewesen sein, insgesamt fanden sich Daten von über 800.000 Personen. Legitimation von Kunden, unter anderem durch Ausweise, ist für manche Onlineanbieter im Zuge von "Know-Your-Customer"-Verfahren (KYC) rechtlich vorgeschrieben.
Alle Casinos mit Software von "The Mill" offline
Die Merkur-Gruppe nutzt in Ihren Casinos eine Portalsoftware der maltesischen Firma "The Mill Adventures". Diese verfügte über eine unzureichend geschützte GraphQL-Schnittstelle. Wittmann zufolge betreibt das Unternehmen neben einer legalen Instanz seiner Software auch eine weitere für einige in Deutschland nicht legale Online-Casinos. Nach Stichproben am frühen Samstagabend sind auch diese mutmaßlich illegalen Casinos vorerst nicht mehr erreichbar.
Warum offenbar alle Casinos mit The Mill-Software nun nicht mehr erreichbar sind, bleibt vorerst offen. Den Warnungen, welche die Merkur-Group auf ihren Webseiten und per E-Mail über einen sogenannten "aktuellen Datenschutzfall" informiert, kann man sich nur anschließen: Wer bei einem der Casinos Kunde war oder ist, sollte verstärkt auf möglicherweise illegale Aktivitäten auf seinen Bankkonten oder Versuche des Identitätsbetrugs achten.
Wie Lilith Wittmann heise online sagte, ist der unmittelbare und anonyme Zugriff auf die Daten seit einigen Tagen nicht mehr möglich. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass schon vor ihren Zugriffen seit Ende Februar auch andere den Datenschatz der Casinos kopiert haben könnten.
Update
16.03.2025, 14:11 Uhr
Die Merkur.com AG teilte heise online am Sonntag mit, dass die Ausfälle der Spielangebote durch LUGAS bedingt waren: "Auch wir waren gezwungen, unsere Systeme aus diesem Grund vorübergehend vom Netz zu nehmen. Diese Maßnahme steht in keinem Zusammenhang mit dem Cyberangriff auf unseren Dienstleister."
Schon beunruhigend.
Hätte man uns da nicht informieren müssen wegen Vorsichtsmaßnahmen?
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Ich hoffe, dass Hack war eingefroren, ansonsten sollte es nicht mehr durchgekaut werden nach 2 Monaten.
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Zockerbernd
Nicht mehr wirklich, ab und zu gibts auch mal paar gute 1cent Turniere, quasi freerolls, aber auch schon länger nicht mehr.