ruhrpott schrieb am 14.12.2020 um 22:25 Uhr:
Dass momentan wieder eingeschränkt wird sage selbst ich, als direkt Betroffener, ist völlig richtig und logisch.
Wer die momentane Lage der Krankenhäuser und generell das diffuse Geschehen nicht sieht bzw. meint dass dem nicht so wäre , der hat in meinen Augen wirklich den Arsch offen.
Zu kritisieren ist aber dass z.Bsp. versprochene Hilfe nach wie vor nicht ausgezahlt wurden. Das darf nicht sein, auch wenn natürlich die Politik kein Patentrezept für so ne Pandemie hat.
Aber hey, Schweden ist für dich doch ne super Idee. Wenn du da bist schreib doch mal kurz hier im Forum dass das da dann doch nicht alles so super ist wie es zwischenzeitlich mal den Anschein machte All jene, die damals meinten Schweden sei den richtigen Weg gegangen sollten spätestens JETZT gemerkt haben dass da auch beileibe alles nicht mehr so rosig ist.
Woher weißt du das mit den Krankenhäusern? Schaust du dir das in den Nachrichten an oder direkt bei divi intensivregiester?
Ich spiele Corona nicht herunter. Im Einzelfall kann die Covid-19 Erkrankung natürlich sehr schlimm verlaufen, bis hin zum Tod.
Wie bei vielen anderen Viruserkrankungen.
Eine Kosten/Nutzen Analyse offenbart eine absolut unverhältnismäßige Schieflage.
Begbie schrieb am 15.12.2020 um 09:13 Uhr: Ich spiele Corona nicht herunter. Im Einzelfall kann die Covid-19 Erkrankung natürlich sehr schlimm verlaufen, bis hin zum Tod.
Wie bei vielen anderen Viruserkrankungen.
Eine Kosten/Nutzen Analyse offenbart eine absolut unverhältnismäßige Schieflage.
Wir könnten jedes Jahr sowas hier veranstalten wie jetzt durch die Krippe , da kräht kein Hahn nach wieviele Menschen daran sterben und im Kh sind und waren. Da hörte man nie was 2017/18 über 25000 in Deutschland. Jetzt gibt's nur noch Covid.
Man nehme mal den Tweet von unseren Ex-Nationaltorhüter Herr Lehmann.
Der getweetet hatte, das wir zur Zeit genauso viele Corona Tote haben wie 2017 bei der schweren Grippe.
Und deshalb ja Corona größer gemacht werden würde als es wäre. (So interpretiere ich mal seine Aussage).
Was aber bei dieser Aussage überhaupt nicht mit beachtet wird ist, das wir nicht nur das ganze Jahr Mundschutz tragen sondern auch Abstandsregeln sowie Hygienemaßnahmen haben, die wir Privat umsetzen und auch die Geschäfte.
Viele Brandherde nicht mehr da sind, wie Discotheken oder ähnliches.
Man stelle sich mal vor wie es in Deutschland aussehen würde bzw. die Sterberate wäre bzw. die Krankenhäuser überlastet wären, wenn diese ganzen Maßnahmen nicht getroffen worden wären.
Dann würde es soviele Infizierte geben, das die schlimm Erkrankten nicht mehr in Krankenhäuser behandelt werden könnten, weil es zu viele geben würde.
Diese ganzen Maßnahmen gab es nämlich 2017 zu der schweren Grippe nicht.
Allein daran sieht man ja das Covid um einiges schlimmer ist als eine gewöhnliche Grippe.
Begbie schrieb am 15.12.2020 um 09:13 Uhr: Ich spiele Corona nicht herunter. Im Einzelfall kann die Covid-19 Erkrankung natürlich sehr schlimm verlaufen, bis hin zum Tod.
Wie bei vielen anderen Viruserkrankungen.
Eine Kosten/Nutzen Analyse offenbart eine absolut unverhältnismäßige Schieflage.
Sehe ich anders , da ein Menschenleben nicht mit Geld auf zurechnen ist.
Leider ist es bei vielen deutschen so das sie selbst oder in der Familie erst leid erfahren müssen um zu verstehen wie ernst die Lage ist.
Covid ist keine "normale " viruserkrankung .
Lieber würde ich eine Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen als das meine Eltern sterben müssten um ein plausibles beispiel zu nennen.
Natürlich sterben Leute auch an einer Grippe, aber mal ganz ehrlich, wollt ihr das nicht sehen oder wasfehlt bei euch um nicht zu erkennen wie gefährlich und dramatisch die Lage ist ?
Die Ärzte und Schwestern arbeiten sich grade den Arsch ab um leben zu retten und riskieren möglicherweise ihr eigenes Leben um dies zu tun .
Und ihr kommt mit dem Vergleich einer normalen Grippe. Oh man , einfach nur bedauerlich .
Fragt mal die Familie von dem querdenker Veranstalter der an covid gestorben ist ob sie die Demos weiterhin für sinnvoll halten.
Anonym
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15.12.2020, um 09:42 Uhr#793
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Das war vielen nicht bewusst. Ich hab im Krankenhaus gearbeitet und ich weiß das vorsorglich im sommer schon wieder eine ganze Station in co19 umgebaut wurde. Die haben stark mit Rückkehr gerechnet das weiß ich.
Zur Lage in Altenheimen kann ich auch eine menge erzählen aber das sprengt jeglichen Rahmen
Blubbo33 schrieb am 15.12.2020 um 09:39 Uhr: Natürlich sterben Leute auch an einer Grippe, aber mal ganz ehrlich, wollt ihr das nicht sehen oder wasfehlt bei euch um nicht zu erkennen wie gefährlich und dramatisch die Lage ist ?
Die Ärzte und Schwestern arbeiten sich grade den Arsch ab um leben zu retten und riskieren möglicherweise ihr eigenes Leben um dies zu tun .
Und ihr kommt mit dem Vergleich einer normalen Grippe. Oh man , einfach nur bedauerlich .
Fragt mal die Familie von dem querdenker Veranstalter der an covid gestorben ist ob sie die Demos weiterhin für sinnvoll halten.
Ich höre hier auf zu diskutieren. Der ist nicht an covid gestorben. Bin zufällig in einer der Gruppen. Menschen die nicht hinterfragen und das alles glauben was in den Nachrichten kommt. Sorry soll jeder glauben was er will.
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Richtig
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Es gehtdoch nicht nur um das Sterben. Anhand unserer guten Ärzte wurden viele viele leben gerettet, die nicht in deiner Statistik auftauchen.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen das du gern mal 1 bis 2 Wochen auf der intensiv liegen möchtest mit nem Schlauch im Hals.
Also covid herunter zu spielen ist wirklich fern von jeder Realität.
ALLE Bilder sagen was anderes.
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Simbda, 
sippi
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Wir könnten jedes Jahr sowas hier veranstalten wie jetzt durch die Krippe , da kräht kein Hahn nach wieviele Menschen daran sterben und im Kh sind und waren. Da hörte man nie was 2017/18 über 25000 in Deutschland. Jetzt gibt's nur noch Covid.
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Shox2k17
Der getweetet hatte, das wir zur Zeit genauso viele Corona Tote haben wie 2017 bei der schweren Grippe.
Und deshalb ja Corona größer gemacht werden würde als es wäre. (So interpretiere ich mal seine Aussage).
Was aber bei dieser Aussage überhaupt nicht mit beachtet wird ist, das wir nicht nur das ganze Jahr Mundschutz tragen sondern auch Abstandsregeln sowie Hygienemaßnahmen haben, die wir Privat umsetzen und auch die Geschäfte.
Viele Brandherde nicht mehr da sind, wie Discotheken oder ähnliches.
Man stelle sich mal vor wie es in Deutschland aussehen würde bzw. die Sterberate wäre bzw. die Krankenhäuser überlastet wären, wenn diese ganzen Maßnahmen nicht getroffen worden wären.
Dann würde es soviele Infizierte geben, das die schlimm Erkrankten nicht mehr in Krankenhäuser behandelt werden könnten, weil es zu viele geben würde.
Diese ganzen Maßnahmen gab es nämlich 2017 zu der schweren Grippe nicht.
Allein daran sieht man ja das Covid um einiges schlimmer ist als eine gewöhnliche Grippe.
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Sehe ich anders , da ein Menschenleben nicht mit Geld auf zurechnen ist.
Leider ist es bei vielen deutschen so das sie selbst oder in der Familie erst leid erfahren müssen um zu verstehen wie ernst die Lage ist.
Covid ist keine "normale " viruserkrankung .
Lieber würde ich eine Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen als das meine Eltern sterben müssten um ein plausibles beispiel zu nennen.
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Die Ärzte und Schwestern arbeiten sich grade den Arsch ab um leben zu retten und riskieren möglicherweise ihr eigenes Leben um dies zu tun .
Und ihr kommt mit dem Vergleich einer normalen Grippe. Oh man , einfach nur bedauerlich .
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Zur Lage in Altenheimen kann ich auch eine menge erzählen aber das sprengt jeglichen Rahmen
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sippi
Ich höre hier auf zu diskutieren. Der ist nicht an covid gestorben. Bin zufällig in einer der Gruppen. Menschen die nicht hinterfragen und das alles glauben was in den Nachrichten kommt. Sorry soll jeder glauben was er will.