Auszahlung von Wallet an Bankkonto - Berechtigte Sorgen?
01.12.2022, um 13:28 Uhr#1
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Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe euch geht es gut.
Ich habe eine kurze Frage bezüglich des Auszahlens von e-Wallets aufs Bankkonto.
Ich persönlich nutze Jeton und habe bisher alle Gewinne von dort aufs Bankkonto transferieren lassen. Bisher gab es auch keine Probleme. Jedoch habe ich irgendwie die Befürchtung, dass es der Bank irgendwann komisch vorkommt und diese einen Nachweis haben will. Diesen kann ich ja nicht erbringen, bzw. dann ist die Herkunft ja ersichtlich und strafbar.
Ich bin halt Student und spiele seit 2 Jahren, nach dem ich einen fünfstelligen Gewinn verbuchen konnte. Mein Bankkonto hat halt für einen Student unnormale Bewegungen. Einzahlung auf e-Wallets (Jeton, PSC, EZW) , größere Auszahlungen in Summe.
Kann da irgendwas kommen, bzw. hat die Bank überhaupt das Recht dazu? Im Prinzip ist ja Jeton, Neteller, Skrill o.Ä. das Gleiche wie Paypal. Und dort wird ja nie nachgeharkt.
Wenn ich bspw. eine Auszahlung von 700 Euro habe, stückle ich diese immer in kleinere Beträge (zwei Zahlungen: 1. 400 2. 300). Macht das überhaupt Sinn oder ist das noch auffälliger? Und weiß jemand ob diese 10.000 Euro Einzahlungsgrenze bzw. Nachweisgrenze kumuliert ist oder eben auf einen Schlag sein muss, damit die Grenze und die Nachweispflicht greift?
(Wenn jemand fragt, warum lässt du das Geld nicht einfach auf der Wallet und/oder holst dir die Jeton Karte - ganz einfach: Die Versuchung ist manchmal zu groß wenn man weiß man hat Geld auf der Wallet. Besonders sind es dann die RAW-Einzahlungen die teuer sind. Spiele eigentlich nur mit Bonus, daher zahle ich immer lieber aus auf die Wallet. Die Karte würde ich mir nur anschaffen wenn ich bspw. einen höheren 4stelligen Betrag gewinnen würde.)
Vielleicht kann mir ja jemand bezüglich der Bedenken die Angst nehmen oder sie verstärken - haha.
qwuby schrieb am 01.12.2022 um 13:28 Uhr: Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe euch geht es gut.
Ich habe eine kurze Frage bezüglich des Auszahlens von e-Wallets aufs Bankkonto.
Ich persönlich nutze Jeton und habe bisher alle Gewinne von dort aufs Bankkonto transferieren lassen. Bisher gab es auch keine Probleme. Jedoch habe ich irgendwie die Befürchtung, dass es der Bank irgendwann komisch vorkommt und diese einen Nachweis haben will. Diesen kann ich ja nicht erbringen, bzw. dann ist die Herkunft ja ersichtlich und strafbar.
Ich bin halt Student und spiele seit 2 Jahren, nach dem ich einen fünfstelligen Gewinn verbuchen konnte. Mein Bankkonto hat halt für einen Student unnormale Bewegungen. Einzahlung auf e-Wallets (Jeton, PSC, EZW) , größere Auszahlungen in Summe.
Kann da irgendwas kommen, bzw. hat die Bank überhaupt das Recht dazu? Im Prinzip ist ja Jeton, Neteller, Skrill o.Ä. das Gleiche wie Paypal. Und dort wird ja nie nachgeharkt.
Wenn ich bspw. eine Auszahlung von 700 Euro habe, stückle ich diese immer in kleinere Beträge (zwei Zahlungen: 1. 400 2. 300). Macht das überhaupt Sinn oder ist das noch auffälliger? Und weiß jemand ob diese 10.000 Euro Einzahlungsgrenze bzw. Nachweisgrenze kumuliert ist oder eben auf einen Schlag sein muss, damit die Grenze und die Nachweispflicht greift?
(Wenn jemand fragt, warum lässt du das Geld nicht einfach auf der Wallet und/oder holst dir die Jeton Karte - ganz einfach: Die Versuchung ist manchmal zu groß wenn man weiß man hat Geld auf der Wallet. Besonders sind es dann die RAW-Einzahlungen die teuer sind. Spiele eigentlich nur mit Bonus, daher zahle ich immer lieber aus auf die Wallet. Die Karte würde ich mir nur anschaffen wenn ich bspw. einen höheren 4stelligen Betrag gewinnen würde.)
Vielleicht kann mir ja jemand bezüglich der Bedenken die Angst nehmen oder sie verstärken - haha.
Liebe Grüße und viel Glück in den Automaten!
- qwuby
Ich habe mich mit jeton noch nicht so arg befasst bin aber der Meinung geiesen zu haben das man dort sich eine art prepaid kreditkarte ausstellen lassen kann mit der man täglich 300 euro auszahlen kann an gängigen Visa/ MasterCard Automaten. So ersparst du dir die Überweisungen
Auszahlung von Wallet an Bankkonto - Berechtigte Sorgen?
02.12.2022, um 09:00 Uhr#3
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Also ich mache es genau so wie du.
Bei einem 5 Stelligen Betrag würde ich das alles aufteilen mit Bar Abhebung am ATM und Teil-Überweisungen von Wallet auf Bankkonto denn ab 10k ist es Meldepflichtig bei der Bank und die Kopfschmerzen möchte ich verhindern.
700€ wie in deinem Beispiel würde ich ohne Probleme direkt von Wallet auf Bankkonto überweisen, das ist noch ein kleiner Betrag denn ich denke da werden wesentlich größere Summen bei den Banken hin und her geschoben. Ich denke so von 5k bis 9k brauchst du dir gar keine Sorgen machen, vielleicht hast du ja dein Auto verkauft?
Auszahlung von Wallet an Bankkonto - Berechtigte Sorgen?
02.12.2022, um 12:58 Uhr#4
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Ich denke mal der Bank ist das egal solange Du unter 10 K bleibst, es kommt ja von keinem (illegalen) Glücksspielanbieter und somit besteht für das Kredithaus keine Gefahr in irgendwelche kriminellen Machenschaften mit hinen gezogen zu werden. Es ist eben einfach Geld das von einem anderen Konto überwiesen wurde.
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ich hoffe euch geht es gut.
Ich habe eine kurze Frage bezüglich des Auszahlens von e-Wallets aufs Bankkonto.
Ich persönlich nutze Jeton und habe bisher alle Gewinne von dort aufs Bankkonto transferieren lassen. Bisher gab es auch keine Probleme. Jedoch habe ich irgendwie die Befürchtung, dass es der Bank irgendwann komisch vorkommt und diese einen Nachweis haben will. Diesen kann ich ja nicht erbringen, bzw. dann ist die Herkunft ja ersichtlich und strafbar.
Ich bin halt Student und spiele seit 2 Jahren, nach dem ich einen fünfstelligen Gewinn verbuchen konnte. Mein Bankkonto hat halt für einen Student unnormale Bewegungen. Einzahlung auf e-Wallets (Jeton, PSC, EZW) , größere Auszahlungen in Summe.
Kann da irgendwas kommen, bzw. hat die Bank überhaupt das Recht dazu? Im Prinzip ist ja Jeton, Neteller, Skrill o.Ä. das Gleiche wie Paypal. Und dort wird ja nie nachgeharkt.
Wenn ich bspw. eine Auszahlung von 700 Euro habe, stückle ich diese immer in kleinere Beträge (zwei Zahlungen: 1. 400 2. 300). Macht das überhaupt Sinn oder ist das noch auffälliger? Und weiß jemand ob diese 10.000 Euro Einzahlungsgrenze bzw. Nachweisgrenze kumuliert ist oder eben auf einen Schlag sein muss, damit die Grenze und die Nachweispflicht greift?
(Wenn jemand fragt, warum lässt du das Geld nicht einfach auf der Wallet und/oder holst dir die Jeton Karte - ganz einfach: Die Versuchung ist manchmal zu groß wenn man weiß man hat Geld auf der Wallet. Besonders sind es dann die RAW-Einzahlungen die teuer sind. Spiele eigentlich nur mit Bonus, daher zahle ich immer lieber aus auf die Wallet. Die Karte würde ich mir nur anschaffen wenn ich bspw. einen höheren 4stelligen Betrag gewinnen würde.)
Vielleicht kann mir ja jemand bezüglich der Bedenken die Angst nehmen oder sie verstärken - haha.
Liebe Grüße und viel Glück in den Automaten!
- qwuby
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Der_Puppenspieler
Ich habe mich mit jeton noch nicht so arg befasst bin aber der Meinung geiesen zu haben das man dort sich eine art prepaid kreditkarte ausstellen lassen kann mit der man täglich 300 euro auszahlen kann an gängigen Visa/ MasterCard Automaten. So ersparst du dir die Überweisungen
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Bei einem 5 Stelligen Betrag würde ich das alles aufteilen mit Bar Abhebung am ATM und Teil-Überweisungen von Wallet auf Bankkonto denn ab 10k ist es Meldepflichtig bei der Bank und die Kopfschmerzen möchte ich verhindern.
700€ wie in deinem Beispiel würde ich ohne Probleme direkt von Wallet auf Bankkonto überweisen, das ist noch ein kleiner Betrag denn ich denke da werden wesentlich größere Summen bei den Banken hin und her geschoben. Ich denke so von 5k bis 9k brauchst du dir gar keine Sorgen machen, vielleicht hast du ja dein Auto verkauft?
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