Du suchst das Reeckmann Schreiben, allerdings muss man sagen das es mittlerweile nicht mehr sicher ist ob das klappt. Vorallem ist anzuzweifeln ob es bei der Bank jemals funktioniert hatte (Insbesondere bei Zahlungen mit Trustly oder Sofort), die meisten geglückten Fälle sprechen von Paypal. Eine Klage gegen Kreditkarten Unternehmen schlug zuletzt auch fehl.
Daher solltest du eine sich darauf spezialisierte Anwaltskanzlei anfragen, manche bieten kostenlose Erstberatungen und die werden sicher mehr zu diesen Fall sagen können. Ebenfalls kann ich dir sagen das Rückbuchen keine sinnvolle Lösung ist.
Kleinkariert schrieb am 19.06.2019 um 08:34 Uhr: Du suchst das Reeckmann Schreiben, allerdings muss man sagen das es mittlerweile nicht mehr sicher ist ob das klappt. Vorallem ist anzuzweifeln ob es bei der Bank jemals funktioniert hatte (Insbesondere bei Zahlungen mit Trustly oder Sofort), die meisten geglückten Fälle sprechen von Paypal. Eine Klage gegen Kreditkarten Unternehmen schlug zuletzt auch fehl.
Daher solltest du eine sich darauf spezialisierte Anwaltskanzlei anfragen, manche bieten kostenlose Erstberatungen und die werden sicher mehr zu diesen Fall sagen können. Ebenfalls kann ich dir sagen das Rückbuchen keine sinnvolle Lösung ist.
Erst heute hat ein bekannter für einen 5stelligen Betrag, welchen er die letzten 12 monate verzockt hat, einen Forderungsverzicht erhalten. Allerdings mit Anwalt.
Glaub aber, das bezieht sich mehr auf Banken, die behaupten, nicht zu Wissen, an wen die Zahlung geht?
ZB PayPal weiß ja ganz genau, wohin das Geld geht, von daher sind das zwei paar Stiefel?
Hab hier schon einiges über Kontokündigungen gelesen. Aber mal theoretisch gesehen, wie wäre die Lage eigentlich, wenn eine Bank ein Konto/Kreditkarte kündigt wegen Glücksspiel, sich aber weiter am Zahlungsverkehr beteiligt? Das würde sich doch eine neue Situation ergeben und letztlich eine Bank dieselbe Situation unterschiedlich bewerten?
Wenn ich da was missverstehe, dann Schande auf mein Haupt.
Die Casinos haben sich auch da abgesichert und genau deswegen besitzen alle PayPal Casinos mittlerweile einen Sportwettenbereich. Sportwetten sind nicht verboten in Deutschland und Casinos weisen ja beim einzahlen jetzt auch darauf hin Paypaleinzahlungen nur im Sportwettenbereich nutzbar. Also auch Paypal wird damit nun abgesichert sein,wenn jemand verspieltes Geld zurück holen will.
G****e
verifiziert
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19.06.2019, um 17:34 Uhr#10
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Leute er möchte doch nur das Musterschreiben haben 🤣 ob es klappt oder nicht werden wir Dann erfahren
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Der berühmte musterbrief ist nicht mehr online, würde ihn mir jemand mal schicken? Also den Wortlaut?
Danke
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Ich weiß, ich bräuchte das Schreiben trotzdem mal
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Ich habe davon gehört, bräuchte es trotzdem mal
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Erst heute hat ein bekannter für einen 5stelligen Betrag, welchen er die letzten 12 monate verzockt hat, einen Forderungsverzicht erhalten. Allerdings mit Anwalt.
Lg
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Glaub aber, das bezieht sich mehr auf Banken, die behaupten, nicht zu Wissen, an wen die Zahlung geht?
ZB PayPal weiß ja ganz genau, wohin das Geld geht, von daher sind das zwei paar Stiefel?
Hab hier schon einiges über Kontokündigungen gelesen. Aber mal theoretisch gesehen, wie wäre die Lage eigentlich, wenn eine Bank ein Konto/Kreditkarte kündigt wegen Glücksspiel, sich aber weiter am Zahlungsverkehr beteiligt? Das würde sich doch eine neue Situation ergeben und letztlich eine Bank dieselbe Situation unterschiedlich bewerten?
Wenn ich da was missverstehe, dann Schande auf mein Haupt.
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